Differentielle Psychologie 2 (Fach) / sozial kognitiver Ansatz (Lektion)

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Diese Lektion wurde von Friedi erstellt.

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  • Kurt Lewin Feldbegriff: Ergebnis von Vektorkräften (mathematisch) → Spielfeld – Feld des Lebens
  • Kurt Lewin 2 Feldtheorie: V = f (P, U) (subjektive Wahrnehmung von) Person undUmwelt → Lebensraum Momentane Verfassung und Psychologische Situation beeinflussen unser Verhalten
  • Feldabhängigkeit: sozialisiert Frauen vs. Männer Jäger & Sammler vs Agrarische Gemeinschaften
  • JÄGER & SAMMLER Analytisches Vorgehen Flexibilität
  • Agrarishe Gemeinschaften Konformität mit Gruppennormen Zwischenmenschliche Sensibilität
  • Selbstkontrolle Abhängig von der Verfügbarkeit von Glucose (Energievorrat)
  • Haltungspräferenzen Arme verschrenken Hände falten
  • Magisches Denken Eckblad & Chapman (1983): „Überzeugungen und Erfahrungen wieGedankenübertragung, Psychokinese,Präkognition, Astrologie, Gebrauch vonGlücksbringern/Maskottchen,Energieübertragung zwischen Personenund Beziehungsideen.“
  • Geringer ausgeprägte hemisphärische Asymmetrie magisches Denken
  • Hemisphärenlateralität (hemisphärische Asymmetrie:jede Hirnhälfte für andere Tätigkeitenzuständig)
  • Schematatheorie Piaget
  • Entwicklungsphasen verschiedenekognitive Strukturen Kognitive Struktur = Schema = Muster für das Verstehen der Welt
  • Kategorisierung Einteilung von Ereignissen, Objekten oderMenschen in Kategorien→ Komplexitätsreduktion→ unbewusst, automatisch
  • Gefahr von Kategorisierung Stereotype
  • Theorie der persönlichen Konstrukte Welt verstehen und interpretieren: Konstrukte Auf persönliche Art und Weise Konstruktivismus
  • KOGNITIV KOMPLEX    Klare Trennung von Konstrukten  Einteilung anderer in viele verschiedene Kategorien  Nimmt Unterschiede zwischen sich und anderen wahr  Gute Vorhersage des Verhaltens anderer  
  • Kognitiv Einfach  Unterschiede zwischen Konstrukten sind verschwommen  Einteilung in anderer in nur wenige Kategorien  Hat Schwierigkeiten, Unterschiede zwischen sich selbst und anderen wahrzunehmen  Kann Verhalten anderer nur schwer vorhersagen
  • Optimismus und Pessimismus Scheier & Carver, 1992:
  • Optimismus generalisierte Zuversicht
  • Optimismus: 􀂃 Höheres Wohlbefinden􀂃 Bessere Studienergebnisse􀂃 Beliebter bei anderen􀂃 Zufriedenere Partnerschaften􀂃 Weniger Stress in traumatischen Situationen􀂃 Schnellere Heilung nach Krankheit
  • Erlernte Hilflosikeit Wiederholte unabwendbare Bestrafung, diedazu führt, dass diese Bestrafungen späterauch dann akzeptiert werden, wenn sievermeidbar wären.   Seligman
  • Konsequenzen von erlernter Hilfslosigkeit Depression, Stress, Apathie
  • Präventiv: ‚Immunisierung‘ von Kindern gegen Depression  Beibringen, pessimistische Gedankenabzulehnen
  • Locus of control Julian Ritter
  • Interner LoC: ‐ Leistungsorientiert‐ Leistungsstark‐ unabhängig
  • Externer LoC: ‐ abhängig‐ depressiv‐ gestresst‐ konformitätsorientiert‐ ängstlich‐ geringer Selbstwert