Innere Medizin (Fach) / Pharma ab diuretika (Lektion)

In dieser Lektion befinden sich 20 Karteikarten

kapitel Diuretika-

Diese Lektion wurde von miploe erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

  • ADH, woher und wie wirkt es aus dem Hypophysenhinterlappen, Ausschüttung bei erhöhter Plasmaosmolalität,  oder geringem Blutvolumen. Einbau von Aquaporinen ins Sammelrohr->gesteigerte Wasserrückresorption über V2-Rezeptoren ...
  • Wirkmechanismus SChleifendiuretika Hemmen den luminalen Na/2CL/K-Cotransporter-->geringerer osmotischer Gradient verminderte H2O-rückresorption im sammelrohr Vermehrte Prostaglandinfreisetzung: besserer Nierendurchblutung und ein venöses ...
  • Schleifendiuretika: unerwünschte Wirkungen Hypokaliämie, Hypokalziämie und Magnesiämie-->Osteoporose Chlorverlust->Alkalose reversible Ototoxizität verminderte Glukosetoleranz->Hyperglakämieneigung Harnsäureretention  
  • Wechselwirkungen vonSchleifendiuretika mit anderen ... MTX und Probenecid(gegen hyperurikämie) hemmen Wikung Furosemid hemmt renale Elimination von Li+ und MTX und Verstärkt Wirkung der Herzglykoside vermindern die Wirkung von Antidiabetika
  • Thiazide: Wirkmechanismus wann wirken sie nicht mehr ... Hemmen Na-Cl-Kotransporter im distalen tubulus->verminderterte Gradient macht verminderte H2O-Rückresorption. Durch Na-Akkumulation im Tubulus kommt es spätdistal zur vermehrten Kaliumausscheidung!!! ...
  • welche Aldosteronantagonisten gibt es Spironolacton, kalium-Canrenoat und Epleneron
  • Unerwünschte NW von Spironolacton und Eplerenon Spironolacton: interferiert mit Steroidrezeptoren antagonistsich deshal kann es zur gynäkomastie, Amenorrhö, Impotenz, Hirsutismus führen Eplerenon macht das nicht beide Substanzen: Hyperkaliämie ...
  • Stufenschema der Substitutionstherapie bei blutverlust: ... Verlust: 10-20% Kristalloide 20-30% Kristalloide+Kolloide (meist 2/3 zu 1/3) 30-40% Krist+kolloide+EKs 40%-60%  s.o. + Frischplasma >60% s.o.+Thrombozytenkonzentrate
  • Was enthalten FFP und wie stark ist die Wirkung Komplementfaktoren, Gerinnungsfaktoren, faktoren der fibrinolyse, Albumin und Proteine, Immunoglobuline keine Zellen 1ml eines FFPS entspricht je einer Einheit, an allen Gerinnungsfaktoren und deren Inaktivatoren ...
  • unterschiede NMH und UFH Wirkdauer: NMH wirkt länger und konstanter Antidot: Protamin inaktiviert UFH komplett bei NMH nur 50-60% HITII: tritt bei UFH 5xhäufiger auf
  • Nebenwirkungen der Heparine Thrombozytopenien Transaminasenerhöhung,  Haarausfall Hautnekrosen Osteoporose(bei Behandlung ab 3 Monate) Hypoaldosteronismu
  • nebenwirkung Cumarine Blutungen(v.a. ZNS) in Haut und Fettgewebe Cumarin-Nekrosen reversibler Haarausfall verzögerte Kallusbildung
  • Was gibt man bei Überdosierung mit Cumarinen? Vitamin k, da dass jedoch erst nach Taagen wirkt im akuten Notfall zusätzlich noch Prothrombinkonzentrat(VitK-abhängige Gerinnungsfaktoren) geben
  • Wie entsteht Wirkverstärkung von Cumarinen durch Verdrängung aus der Eiweißbindung(dort zu >90% gebunden) und somit vermehrt aktive freie Substanz durch Mango, ,Fischöl, Paracetamol, Salicylate, Sulfonamide, Tetrazykline, Chloramphenicol, Cotrimoxazol, ...
  • Wirkungsschwächung von cumarinen Vit-K-reiche Lebensmittel(Spinat, kohl) Barbiturate, Griseofulvin(antimykotikum), rifampicin, Carbamazepin:Enzyminduktion(CYP2C9, CYP3A4) Colestyramin. verminderte Aufnahme im Darm
  • Welche Antikoagulanzien gibt man bei der HITII Argatroban(direkter Thrombinhemmer) Danaparoid(selektiver FX-Inhibitor) Lepirudin(Hirudin hemmt direkt Thrombin)
  • Wirkungsweise von Apixaban, Dagibatran und Rivaroxaban ... Apixaban und Rivaroxaban sind faktor X-Inhibitoren ( das X im Namen) Dagibatran: reversibler Thrombininhibitor und hemmer der Thrombozytenaggregation
  • Wirkung von ASS ab 2-3g/d zusätzlich noch Hemmung der Synthese der Vit-k-Abhängigrn gerinnungsfaktoren
  • Kontraindikation für antihistaminika vor allem für Antihistaminika der 1.Generation aufgrund der anticholinergen Effekte Prostataadenom mit Restharnbildung Engwinkelglaukom außerdem Epilepsi, eklampsie und erhöhter hirndruck
  • klassische H1-Rezeptorantagonisten clemastin, Dimenhydrinat (Antihistmainikum iund Antiemetikum) Dimetinden Diphenhydramin( Sedativum, Hypnotikum, aAntiemetikum) Ketotifen Promethazin(Sedativum, Antiemetikum, Antihistaminikum)