VWL (Fach) / VWL Graf- Fragenkatalog (Lektion)

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Grundlagen VWL, Makroökonomik, Finanzwissenschaft

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  • Das Ziel der Preisstabilität bedeutet, dass der Verbraucherpreisindex (VIP) maximal um 2 % steigern soll
  • Ein Preisindex misst die Veränderungen der Preise eines Warenkorbs
  • Hoher Beschäftigungsgrad besteht darin, dass die Erwerbspersonen weitgehend erwerbstätig sind
  • Arbeitslosigkeit besteht darin, dass Personen sich als arbeitslos registrieren lassen
  • Wirtschaftswachstum bedeutet, dass das reale BIP ansteigt
  • Unter Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen versteht man, dass die künftigen Generationen gleichartig mit Steuern belastet und mit öffentlichen Gütern versorgt werden wie heutige Generationen
  • Die Neutralität des Geldes ist eine wesentliche Hypothese der klassischen Lehrmeinung. Mit dieser Hypothese wird zum Ausdruck gebracht, dass Geld die realen Wirtschaftsbedingungen nicht beeinflusst
  • Die klassische Lehrmeinung besteht u.a aus folgender Hypothese: Die Märkte funktionieren immer sehr rasch und erreichen Markträumung über die Flexibilität der Preise
  • Die Analyse von Keynes kritisiert die Annahme der Klassik über die sofortige Preis- und Lohnanpassung
  • Instabilitäten im Verhalten von privaten Wirtschaftssubjekten sind gemäß Keynes eine wesentliche Voraussetzung für Konjunkturschwankungen
  • Die makroökonomische Konsumnachfrage der privaten Haushalte ergibt sich weil Haushalte Einkommen besitzen
  • Die Konsumfunktion von Keynes besteht aus einer Hypothese zur Zunahme des Konsums bei steigendem Einkommen +                              + + Einkommen    =  + Konsum
  • Wenn in Deutschland die Konsumneigung 90 % beträgt, bedeutet dies, dass alle Haushalte im Durchschnitt 90 % ihres verfügbaren Einkommens für Konsum verwenden
  • Sparen ergibt sich dadurch, dass Teile des Einkommens nicht für laufenden Konsum verwendet werden
  • Die permanente Einkommenshypothese unterstellt, dass der Konsum sich an dem auf Dauer erwarteten Einkommen orientiert
  • Die absolute Einkommenshypothese unterstellt,dass der Konsum einer Periode sich am Einkommen der gleichen Periode ausrichtet 
  • Die Nachfrage der Unternehmen nach Investitionsgütern erfolgt,weil die Unternehmen Ertragserwartungen für die künftige Produktion haben
  • Finanzierungskosten spielen für die Investitionnachfrage eine Rolle,weil für Investitionen in der Regel Kredite aufzunehmen sind
  • Für Investitionen sind Zinsen bedeutsam. Hierbei ist der langfristige Zins auf dem internationalen Kapitalmarkt zentral
  • Exporte eines Landes steigen in der Regel, wenn die Preise im Ausland steigen
  • Exporte eines Landes steigen,wenn das Einkommen im Ausland steigt
  • Auf dem Arbeitsmarkt werden Arbeitsleistungen gehandelt
  • Für die Arbeitsnachfrage gilt,dass Unternehmen Arbeitsleistungen nachfragen
  • Die Arbeitsnachfrage hängt ab vom Ausmaß der Güterproduktion
  • Die Arbeitsnachfrage ist eine abgeleitete Nachfrage aus dem Produktionsprozess
  • Eine Ertragsfunktion zeigt auf wie sich die Erträge aus der Güterproduktion verändern
  • Die Arbeitsnachfrage steigt bei guter Konjunktur
  • Das Arbeitsangebot steigt, wenn es mehr Erwerbspersonen in einer Volkswirtschaft gibt
  • Ein Arbeitsmarktgleichgewicht ergibt sich wenn die Lohnvorstellungen der Anbieter und der Nachfrager von Arbeitsleistungen bei einer gleichen Menge an Arbeitsleistungen übereinstimmen
  • Markträumung auf dem Arbeitsmarkt setzt voraus, dass die Löhne völlig flexibel sind
  • Konjunkturelle Arbeitslosigkeit wird sinken, wenn die Konjunkturentwicklung günstig verläuft
  • Saisonale Arbeitslosigkeit ist üblicherweise im Herbst eines Jahres am geringsten
  • Geld muss immer als Tauschmittel und  als Wertaufbewahrungsmittel dienen
  • Eine volkswirtschaftliche Geldmenge entspricht dem umlaufenden Bargeld und den Sichteinlagen bei Nichtbanken
  • Geldnachfrage ergibt sich, weil Geld die jederzeitige Tauschbereitschaft erlaubt
  • Geldnachfrage (ergibt sich..weil) ergibt sich, weil Geld ein Wertaufbewahrungsmittel ist
  • Geldangebot besteht aus Zentralbankgeld und Buchgeld
  • Geldpolitik besteht in der Einflussnahme der Zentralbank auf die kruzfristigen Zinsen und die Geldmengen
  • Das Hauptrefinanzierungsgeschäft der EZB besteht in der wöchentlichen Auflage von Pensionsgeschäften für MFI's
  • Ständige Fazilitäten sind Instrumente der Zentralbank. Sie umfassen Übernacht-Fazilitäten
  • Eine Mindestreserve bedeutet aktuell in der Geldpolitik, dass die Geschäftsbanken einen Mindestbetrag bei der Zentralbank bezogen auf die Einlagen von Kunden unterhalten  (richtet sich nach Einlagenbestand)
  • Die Zahlungsbilanz verzeichnet die ökonomischen Transaktionen zwischen Gebietsansässigen und Gebietsfremden
  • Die Zahlungsbilanz umfasst unter anderem laufende Übertragungen und Vermögensübertragungen
  • Ein Leistungsbilanzüberschuss bedeutet, dass die Forderungen der Volkswirtschaft gegenüber dem Rest der Welt gestiegen ist
  • Eine positive Handelsbilanz bedeutet, dass die exportierten Waren wertmäßig größer waren als die importierten Waren
  • Ein Wechselkurssystem mit fixen Wechselkursen besteht aus der Festlegung des Wechselkurses zwischen zwei Währungen
  • Ein Wechselkurssystem mit flexiblen Wechselkursen besteht darin, dass auf dem Devisenmarkt jeden Tag ein neuer Kurs bestimmt wird
  • Das Bretton Woods-System ist in den 70er Jahren untergegangen
  • Im Goldstandard ergibt sich der Wechselkurs zwischen zwei Währungen... als Gewichtsrelation zwischen den Goldmünzen und der einzelnen Währung
  • Allokationspolitik des Staates befasst sich mit der Einflussnahme des Staates auf die Güterzusammensetzung in der Volkswirtschaft