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Internationalisierung der Wirtschaft

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  • Bereiche Währungsunion 1. Währungspolitik 2. Geldpolitik (z.B. Leitzins Zentralbankgeld) >> erledigt beides europ. Zentralbank 3. Fiskalpolitik (z.B. Steuern bei Konjunkturschwankungen) 4. Arbeitsmarktpolitik
  • Bereiche, in der die EU zusammenarbeitet 1. gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik 2. europäische Gemeinschaften (z.B. Argarpolitik, Zollunion) 3. Zusammenarbeit bei Justiz und Innerem
  • Situation in Europa (((Währungsunion) EU Binnenmarkt) europ. Wirtschaftsraum)
  • multilaterale Abkommen der WTO GATT: Waren GATS: Dienstleistungen TRIPS: Schutz von Eigentumsrechten
  • Konvergenzkriterien Währungsunion (Wie komme ich ... 1. Inflationsrate <= 1,5 % über dem Durchschnitt der 3 preisstabilsten Mitgliedsländer) 2. Stabilität des Haushalts: Schulden <= 60% BIP, Neuverschuldung <= 3 % 3. 2 Jahre lang stabiler Wechselkurs ...
  • Annahmen im Modell der Direktinvestitionen 1. es exitieren economies of scale (je größer Absatzmenge, desto höher) 2. Exporte verursachen zusätzliche Kosten on top of Produktionskosten (z.B. Transportkosten) 3. Produktion im Ausland is teurer ...
  • Motive für Direktinvestitionen a) marktorientiert (Erschließung neuer Märkte, Sicherung bestehender) b) standortbedingt (meist nach allgmeiner Entcheidung in's Ausland zu gehen) c) kostenbedingt d) strategisch (drohende Veränderung ...
  • Voraussetzungen, damit Dumping erfüllt ist 2 x TLK (Translokationskosten) + Zusatzkosten INLAND + Zusatzkosten AUSLAND) >= Preis INLAND - Preis AUSLAND
  • Gründe für günstigere Preise für Produkte aus ... a) komparative Kostenvorteile (bessere Faktorproduktivität, günstigere Arbeitnehmer): FAIR b) Dumping: NICHT FAIR c) (Export-)Subventionen (Staat subventioniert Produktion): NICHT FAIR
  • 4 Grundfreiheiten des Binnenmarktes 1. freier Warenverkehr 2. freier Dienstleistungsverkehr: a. ungebunden (z.B. Online-Banking) b. gebunden (an den Faktor Arbeit) ba. Nachfrager wandern (z.B. Tourismus) bb. Anbieter wandern bba. temporär ...
  • Reaktionen der Politik auf Staatsschuldenkrise kurzfristig Rettungspakete (EFSF, ESM) Staatsanleihenkäufe durch EZB mittelfristig Konsolidisierung im Krisenland Privatisierungen im Krisenland Forderungsverzicht langfristig Verschärfung des Stabilitätspakts ...
  • Möglichkeiten zur Reduzierung der Nettoneuverschuldung ... 1. Primärüberschuss erzeugen (Einnahmen erhöhen, Ausgaben senken) 2. sinkenden Zinsen 3. reales Wirtschaftswachstum 4. Inflation
  • Ursachen für Staatsschuldenkrise a. heutige Krisenländer hatten zu niedrige Realzinsen b. niedrige Zinsen führten zu hohen öffentlichen und privaten Schulden c. hohe Inflationsraten und hohe Wachstumsraten als Folge d. Bankenrettung ...
  • Rahmenbedingungen zur Garantie fiskalischer Stabilität ... a. No-bail-out-Klausel b. Marktmechanismus c. Stabilitätspakt
  • Preisdumping vs. Kostendumping Preisdumping: Unternehmen verkauft Ware im Ausland günstiger als im Heimatland Kostendumping: Unternehmen verkauft günstiger als Produktionskosten (egal wo)
  • 3 wichtigen Leitzinsen der EZB Einlagefazilität: Zinssatz, um kurzfristig nicht benötigtes Geld bei der EZB anzulegen Hauptrefinanzierungssatz: wichtigster Leitzins der EZB, anhand diesem Leitzins können sich Banken Geld bei der ...