KS (Fach) / hören 2 (Lektion)
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- auditiver Raum Gesamtheit aller Schallereignisse
- Koordinatensystem Azimut Elevation Entfernung
- Hinweisreize binaurale positionsreize: interaurale Zeitdifferenz interaurale Pegeldifferenz monaurale Positionsreize: spektrale Hinweisreize
- Interaurale Zeitdifferenz Unterschied in Zeitpunkt, zu dem ein Schallereignis beide Ohren erreicht 343 m/s
- interaurale Pegeldifferenz Unterschied in Schalldruckpegel (d.h. Stimulusintensität) zw. Ohren
- interaurale Pegeldifferenz Unterschied in Schalldruckpegel (d.h. Stimulusintensität) zw. Ohren
- ILD, Kopf Kopf wirft akostischen Schatten, abhängig von Ursprungsort bzw. Frequenz -> ein Objekt hat einen aksutischen Schatten wenn es größer ist als die wellenlänge
- Cone of fusion g
- Spektraler Hinweisreiz Kopf und Ohrmuschel reflektieren Schallwelle. Sie verstärken oder schäwchen best. Frequenzen in Abhängigkeit vom Ursprungsort Expereiment, Fazit: neue Korrelationen zw. spektralen Hinweisreizen und Position
- Weg zum Cortex Hörnerv nucleus cochlearis hirnstamm: obere olive (beide Ohre) mittelhirn: collicus inferior Thalamus: corpus geniculatum mediale A1
- virtueller auditiver Raum benutzt nicht nur ITD und ILT sondern misst und berechnet die unters. spektralen Hinweisreize für unters. Positionen
- Verarbeitung im Cortex Hierarchische Verarbeitung: KErnbegit, Grütel, erweiterter Gürtel -> je höher die Verarbeitungsstufe, desto komplexer müssen Töne sein um Neurone zu erregen
- Eule es gibt Neurone die slektiv auf best. ITD feuern ITD-Tuningkurven für vers. Neurone im Stammhin von Eulen
- Detektoren für interaurale TD bei Menschen in Säugetieren haben die Dtektoren so breite Tuning-Kurven, dass einzelne Neurone nichts über Lokalisation aussagen -> Neuron in oberer Olive feuert bei jeder Position im linken auditiven Raum Ensemblekodierung
- Ensemblekodierung Position im Feuerungsmuster mehrerer Neurone kodiert