KS (Fach) / 2013ks (Lektion)

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  • Craik und Lockhoart/Tulving H: Rehearsal führt nicht automatisch zu einer besseren Behaltensleistung -> hängt davon ab auf welche Wesie Information kodiert wird 1. oberflächliche Verarbeitung 2. tiefergehende Verarbeitung   AV: RT des Urteils -> Behaltensleistung in einem nicht angekündigten Test ->>>> inzidentelles Lernparadigma, Problem: zirkuläres Schleißen
  • Bower - Imagery Bd1.    stilles Rehearsal Bd2: Erzeugen eines mentalen Bildes, in dem die Wörter interagieren   Behaltenstest: Vorgabe des ersten Wortes, cued recall Interpretation: mehr Assoziationen während dem Enkodieren verbessern die Behaltensleistung
  • Organisation, Jenkins..... bei sinnvoll organsisiertem MAteril: 74 Wörter, sonst 21 ->> freier Abruf
  • Abruf-Cues Hilfen, um Informationen aus dem LZG zu aktivieren
  • Passung von Enkodierung und Abruf Stimmung Aufgabe Enkodierungssituation   1. Tranfer-Appropriate-Processing: Morris, Bransford - Behaltensleistung hängt von Passung zw. Lernsituation und Testsituation ab (2x2 Desgion) 2. Goddon und Baddeley: Enkodeirungssituation  - Kontext des Abrufs soll mit Kontext der Enkodierung übereinstimmen 3. Grant et al: Grafik!!!!
  • Pegword-Technik deutliche interaktive, visuelle Vorstellung verbindet neue Wörter mit dem Vorhandenen
  • Mnemotechnik Methode der Loci, Ursprung Simonides   beinhaltet den Gebrauch eines reellen Weges mit einer spezifischen Abfolge von ORten -> festlegen einzelner markanter Punkte
  • Hierarchisches Netzwerkmodell erklärt:  1. Phänomene des Abrufs 2. wie Assoziationen entstehen 3. sich ausbreitende Aktivierung 4. konstruktive NAtur des LZG 5. Schlüsse können gezogen werden ohne dass jede Assoziation bewusst erworben werden muss   -> Probleme: berücksichtigt nicht unters. Vertrautheit mit Konzepten (a canary has a skin, can sing) -> berücksichtigt nicht den Typikalitätseffekt: Ein Spatz ist ein Vogel, ein Huhn ist ein Vogel (Smith: sentence verification task: Apfel; Granatapfel) -> unscharfe Kategoriengrenzen: Schlaganfall; Kürbis   ->->>>> Gedächtnis ist nicht nur nach hierarchischen wissensrelationen geordnet sondern beinhaltet qualitativ unters. assoziative Relationen
  • Schwanefeldt Theorie der sich ausbreitenden Aktivierung: Prb sollten reagioerne wenn 2 Wörter vorhanden   -> die sich ausbreitende Aktivierung erleichtert die lexikalische Entscheidung bei Wörtern die sich semantiscvh nah sind
  • Vorteile der Theoeie der sich ausbreitenden Aktivierung flexibler als hierarchisches Netzwerkmodell erklärt alle Befunde   ----- kann nicht falsifiziert werden
  • Attkinson und Shiffrin Multi-Speicher-Modell: 3 Speichersysteme mit je unters. Speicherdauert und Kapazität   Kontrollprozesse (Aktivitäten, z.B. Rehearsal)
  • sensorisches Register bezeichnet die kurzfristige Verfügbarkeit sensorischer Informationen wenn diese nicht durch folgenden Reiz überschrieben wurde   -> modalitätenspez. anhaltender Wahrnehmungseindruck: ikonisch: 500ms bis 1s; echoisch: einige Sekunden
  • Ebbinghaus Vergessen: Wie lange benötigt man zum Wiedererlnernen? -> E= Nurspr.-NWiedr/// N ursp      xxx 100   ->>> Erspranis ist abhängig vom Intervall z. Lernen und Testen (Behaltensintervall)
  • Miller 7+-2 einheien die fehelrfrei memoriert werden können -> Einheiten=Chunks -> Chunking, d.h. gruppieren einer Anzahl scheinbar zufälliger Items in eine geringere Anzahl bedeutungsvoller Segmente
  • Arbeitsgedächntis untersucht Speicherung und ide Prozesse die auf den Inhalten des Speichers ablaufen beeinhaltet ekine Annahmen über Speichersysteme   -> aufrechterhalten von Informationen in KSP mit limitierter Kapazität -> mentale Operationen auf den Inhalten des SPeichers -> inhalte des speichers können aus dem sensorischen Input resultieren -> oder aus abgerufnen Inhalten des LZG                                                           
  • Evidenz für modalitätsnspez. phonological loop Vorrang der verbalen Codierung: Wörter werden visuell präsentiert; aber: Interferenz in der phonologischen Schleife   Effekt der phonologischen Ähnlichkeit: sprachbasiertes Rehearsal führt zu Interferenz in der phonol. Schleife   Wort-Längen-Effekt: einsilbige vs. zweiseilbige   Effekt der artikulatorischen suppression -> Behaltensleistung ist reduziert und Wort-Längeneffekt verschwindet
  • Phonological Loop besteht aus... phonologischer Speicher (passiv) artikulatorischer Kontrollprozess zuständig für die Aufrechterhaltung verbalen Materials
  • Themen der Kognitionspsychologie AM Wahrnehmung und Bewusstsein AG Konsolidieung im LZG Abruf und enkodierung Kogn. Kontrolle Motorik  Sprache
  • Segall und Fusella PBN sollte eine Vorstellungsaufgabe und eine Entdeckungsaufgabe gleichzeitig ausführen   d' hängt von der gleichzeitig ausgeführten Vorstelungsaufgabe ab
  • Just et al Vgl. der alleinigen Ausführung von Afgaben mit Doppeltätigkeit -> AV: Performanz; Aktivität in vers. Arealen   Aufgabe 1: verstehen akustisch präsentierter Sätze Aufgabe 2: mentale Rotation  Temüporallappen Parietallapen;   POC
  • POC erformance operating-Charatersitc
  • Wann findet kognitive Kontrolle statt? Doppeltätigkeit zielorientiertem Handeln Handlungskonflikte
  • Theorie der multiplen Ressourcen (Kogn. Kontrolle ;-)) Enkodierung: Wahrnehmung zentrale Verarbeitung: Kognition Reaktion: Motorik
  • zentrale Kapazitätstheorie Kahnemann; geht von einer limitierten zentralen Kapazität aus, die flexibel eingesetzt werden kann
  • Shiffrin und Schneider konsistentes Mapping. nach 600trails konnten sie bis zu 4 Items gleichzeitig suchen automatisierung der verarbeitungsprozesse automatische Prozesse: obligatorisch und kapazitätsneutral RT ist unabhängig von memory set und display set unabhängig     RT steigt mit memory set und display set übung btingt nichts kontrollierte Verarbeitung: Prozesse sind lamngsam, bewusst, unterliegen limitierter Kapazität, sind flexibel einsetzbar
  • Handlungskonflikte in Situationen mit konkurierrenden Handlungsalternativen enthält das Task Set Repräsentationen für aufgabenrelevante Elemente AufgabenwechselL nicht mehr relevante Elemtne Eriksen Flanker: aktuell nicht relevante elemnte stroop.: hoch überlernete S-R-Verbindungen   aushandeln von Konflikten fnidnet nihct durch iene übergeordnete Kontrollinstanz statt, sondern durch Aushalnden von Erregungs- und Hemmungsniveaus im acc    
  • Problem: Baddeley und zentrale Exekutive Humunkulus-Modell; aber: braucht das System eine zentrale Exekutive, die koordniert und kontrolliert?
  • Koginitive Kontrolle: Aushandeln der richtigen Reaktion durch.... Hemmung
  • Konstruktives Gedächtnis sich ausbreitende Aktivierung Schemata und Skripte Pragmatische Interferenz
  • Gedächtnistäuschungen Fehlinformationseffekt falsche quellenzuweiung Kontextinduzierte Effekte
  • Deese-Mc-roediger-Dermott - sofortiger Abruf soäterer abruf Urteilssichehreit   -> kein Untershcied in der Erinnerungsleistung zw. richtigen Listenwörten udn falschen CA's -> nach der theorie der sich ausbreitenden Aktivierung wurde aufgrund der sem. Nähe auch der jeweileige CA mit aktiviert Aktivierungsausbreitung bewirkt falsch positives wiedererkennen
  • Bartelett, Kriritk Verwendung sinnfreien Materials: sinnlose Silben, Wortlisten, Assoziationslernen   künstliche Lernsituationen bei Enkodierung, Aufrechterhaltung und Abruf
  • Bartellt und Schemata Schemata:  wissen über Welt, Menschen, Ereignisse, Handlungen und deren Kosequenzne lassen PBn Erwartungen über Ereignisse generieren
  • Brewer und treyens Beeinflussen Schemata auch beiläufig? -> ja, auch beim inzidentellen Lernen
  • Anderson und Pitcher Führend unters. Schemata zu einem Perspektivwechsel? Abruf als eine Funktion der Perspektive zum Zeitpunkt des abrufs wechsel der Perspektive löst einen Wechsel im schematischen Wissen aus
  • Skripte Handlungs und Ereigniswissen, wissen über Handlungsabläufe
  • Brewer Pragmatische Interferenz -> Lesen eines Satzes führt zu Erwartung von etwas, das nicht drin steht -> Erfahrung wird bentztu um Schlussfolgerungen zu ziehen
  • Konstruktives Gedächntis mit Tendenz zur... Ergänzung Hervorhebung Vernachlässigung
  • Cryptomnesia nicht bewusstes plagiieren
  • Jacoby Becoming famous overnirght: -> PBn entscheiden nicht nach Wissen sonder nnach Vertrautheit -> fehler in der Zuordnung der Quelle aus der der Name stammt -> Erinnerung wird nach Plausibilitätsannahmen zugeorndet
  • falsche Erinnerungen.... können gezielt induziert werden durch Mitteilung konsistenter Ereignisse, aus denen sich die falschen Erinnerungen gezielt herleiten lassen   können durch wiederholte Testung und suggestive Befragung induziert werden
  • Helmholtz Untershcung visueller AM -> Buchstaben im Fokus werden erkannt, andere nicht -> Bei konstanter Fixation kann AM auf jeden beliebigen Bereich gelenkt werden -> verdekcte AM-Shifts um AM zu verlagern
  • SOA Zeit zwischen Präsentation zweier Stimuli; hier: zwischen Cue und imperativem Reiz
  • visuelle Selektion kann erfolgen.... ortsbasiert: multiple Sportlights flexibler Größe objektbasiert: Fokussieren auf Objekte oder Objektmerkmale
  • Welche Aussagen sind nach der Wahrnehmeungslasttheorie richtig? bei niedirger Wahrnehmungslast entsteht mehr Interferenz späte Selektion bei niedriger Wahrnehmungslast
  • Gedächtnisabruf erfolgt im... Primärgedächtnis/KZG
  • Nach der Theorie der Verarbeitungstiefe, welche BSP aufgaben würden zur besten Erinnerung führen? Großbuchstabe Reimen Kategorie Fit in