Botanik (Fach) / Biologie (Lektion)

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Blütenformeln

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  • Lippenblütler ↓k(5) [C(5) A 2+2] G _(2)
  • Hahnenfußgewächse *K5 C5 A∞ G_∞
  • Doldenblütlern *K5 C5 A5 G ‾(2)
  • Hülsenfrüchtler, Schmeterlingsblütler FABACEAE ↓k(5) C 5 A (10) oder (9) +1 G_1
  • Rosengewächse *K5 C5 A∞G∞ -5-1
  • Storchenschnabelgewächse ( Geraniacea ) *K5 C5 A5+5 G_(5)
  • Gefäßpflanzen -Moose -Sporenpflanzen (Farne) -Samenpflanzen
  • Samenpflanzen -Nacktsamer GYMNOSPERMAE v.a. Nadelbäume -Bedecktsamer ANGIOSMERMAE
  • Bedecktsamer ANGIOSPERMAE -Einkeimblättrige MONOKOTYLEDONAE v.a. Nadelbäume -Zweikeimblätteige DIKOTYLEDONAE
  • Einkeimige Zweikeimblättrige Monokotyledonae Dikotyledonae Ein Keimblatt                                             2 gegenständige  Keimblätter                                            Blütenmeist 3 bzw 6 zählig                                    oft 4 oder 5 zählighäufig keine untergliederung                  meist in Kelch und Krone geglied                                              Blätteri.d.R. parallelnärvig, fast immer             netztnervig mit Mittelnerv meistungestielt mit Blatscheide                      gestielt, selten mit Blattscheide                                            Blattspreite immer einfach u  ganzrandig            häufig geteilt und am rand gesägt                                                         o. gezäht. Bl. gestielt o ungestielt                                             Stängelnie 4-eckich                                           variabel                             Leitbündel in Sprossquerschnitt zerstreut angeordnet                              meist Ringförmig angerodnet                                         Wurzelsystemohne Haupwurzeln                                  sehr variabelZwiebel o. Rhizome als Speicherorgan    
  • Carl von Linne (1707-1787) Binäre Nomenklatur Eingeführte Methode zu benennung von Organismen Gattungsname + Epitheon (Artname)
  • Taxonomische Rangstufen R A (S) K O F G  A
  • Blüte Ein in Wachstum begrenzter Sporophyllstand
  • Mikrosoprophylle Staubblätter
  • Mikrosporangium Pollensack
  • Megasporophylle Fruchtblätter
  • Megasporangium Nucellus (Gewebe) in Samenanlage
  • Blütenboden Receptaculum
  • Blütenhühle Perinath
  • Stempel (pistil) Narbe (Stigma) Griffel Sstilus) Fruchtknoten ( Ovar)  
  • Staubblatt (stamen) Staubbeutel (Anthere) Staubfaden (Filament)
  • Blütenhülle (Perianth)) Kronblätter ( Petalum) Kelchblatt ( Sepalum)
  • Zygomorph, dorsiventral, monosymertisch Blüten, die nur eine Symetrieeben haben
  • radiärsymetrisch, strahlig, aktinomorph Viele Symetrien
  • Samenanlagen Jedes Fruchtblatt enthält eine oder mehrere Samenanlagen. Diese sind in einem Fruchtknoten eingeschloßen, der sich am Boden des Fruchtblatts befindet
  • Ein Stern radiärsymetrische Blüte (aktionmorph)
  • Ein Pfeil zygomorphe Blüte
  • Spirale ein Schraubiger Blütenbau
  • ein gestrecktes Kreuz disymetrische Blüte mit 2 zueinander senkrechten Symetrieachsen
  • Ein Blitz asymetrische Blüte
  • Blüte ♦zwittrig (männlich und weiblich in eine Blüte) ♦eigenschlechtlig (Rote Nelke) (m. u. w. in verschieden Blüten)   ◊ Einhäusig (monoecisch)(m. u. w. in einer Pflanze)   ◊ zweihäusig (diocisch) (Brenessel) ( männliche und weibliche in          verschiedenen Pflanzen)  
  • Blütenachse Teil, Abschnitt einer Sprossachse, der die Organe der Blüte trägt, Kelch, Kron
  • Fruchtknoten Oberständig Mittelständig (Halbmittelständig) Unterständig
  • ähre unverzweigte, sitzende Blüten
  • Traube unverzweigte, gestielte Blüten