Allgemeine Psychologie (Fach) / Hören (Lektion)

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akkustische Wahrnehmung

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  • ovales Fenster - unter Steigbügelfußplatte - Übertragung de Schwinung ins innenohr mittels Steigbügel
  • Tektorialmenbran erstreckt sich über die Haarzellen
  • charakteristische Frequenz = Frequenz für die ein Neuron die maximale Empfindlichkeit aufweist
  • äußere Haarzellen - bewegen sich synchron zur Basilarmembran und verstärken so deren Bewegung (fokussierte Schwingung) - motile Antwort -
  • Apex = Ende der Cochlea - bei tiefen Tönen schwingen hier die äußeren Haarzellen stärker - bei tiefen Tönen ist hier das Schwinungsmaximum
  • Basis ( s. Apex) nur für hohe Töne
  • Fourieranalyse= Zerlegung komplexer Töne in ihre Komponenten - für jede Komponente reagiert der spezifische Bereich in der Cochlea
  • Phasenkoppelung = Neuronen feuern synchron mit Phase des Schallsignals - immer beim Sunusmaximum - so wird auch Frequenz kodiert (durch Feuerungsrate)
  • obere Olive = im Hirnstamm - hier laufen die Signale beider Ohren zusammen
  • colliculus inferior - Lokalisation des Geräuschursprunges
  • Gürtel= sekundäres auditorisches Areal
  • erweiterter Gürtel= assoziativer auditorischer Gürtel
  • was- Strom = verntraler Strom - vom anterioren Kerngebiet (A1) und Gürtel zum präfrontalen Kortex - Identifikation der Schallereignisse
  • Wo- Strom = dorsaler Strom - vom posterioren Teil des Kerngebiets zum parietalen Kortex und präfronntalen Kortex - Lokalisation
  • A1 = Kerngebiet /primärer visuelle Kortex - anteriore Neuronen --> Klangmuster - posteriore--> Position - tonotope Karte (Neuronen (tief) sind links und je weiter rechts sie liegen auf umso höhere Töne ...
  • Effekt der fehlenden Grundfrequenz - fehlt die Grundfrqeunz eines komplexen Stimulus- so ändert sich nur die Klangfarbe und nicht die Höhe
  • Training - verändert Struktur in A1 - trainierte Töne /Klänge, etc., nehmen größeren Kortexbereich ein
  • auditiver Raum wahrgenommen bei Zurodnung der Schallursprünge  
  • 3 Koordinaten des Hörens 1) Azimut= Schallquelle links oder rechts vom Kopf 2) Elevation= oben nach unten 3) Entfernung= Distanz zum Hörer
  • binaurale Positionsreize 1) interaurale Pegeldifferenz (nur bei hohen Frequenzen) 2) interaurale Zeitdifferenz - bei Schallquellen auf der Elevation meis doppeldeutig
  • spektralen Hinweisreiz monauraler Positionsreiz - je nach Position der Schallquelle werden andere Frequenzen verstärkt
  • topografische Karte = Orte auf einer neuronalen Struktur entsprechen Ort des Schallstimulus im Raum (also Schallquelle rechts von 1--> Neuron 2 rechts von 1)
  • hörraumbezogenes rezeptives Feld = Gebiet des auditiven Raumes,das die Feuerrungsrate eines Neurons beeinflusst
  • Panoramaneuron = scheint jede beliebige Schallposition durch Feurrungsrate zu kodieren
  • Prinzipien der auditiven Gruppierung (5) 1)Herkunftsort =gleicher Position--> gleiche Schallquelle 2)Ähnlichkeit in Klagfarbe und Tonhöhe 3) zeitliche Nähe 4) guter Verlauf 5) Erfahrung
  • Primärschall vs. reflektierter Schall erklärt sich selbst:)
  • Präzendenzeffekt = wir nehmen die Schallquelle dort wahr, von wo die ersten Schallwellen kommen
  • Echoschwelle = 5ms, ab dann zwei Ereignisse