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Fragen Teil 1

Diese Lektion wurde von mazurkel erstellt.

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  • Begründen Sie, warum ein Betriebswirts Wirtschaftsinformatikkenntnisse ... Begründung:- Unternehmen sind von Technik abhängig- Organisation, Datenschutz etc. ohne Hard- & Software schwer zu ermöglichen-Winfo = interdisziplinäres Feld  setzt BWL- & Informatikkenntnisse ...
  • Zu den Forschungszielen der Wirtschaftsinformatik ... Erkenntnisziel: - Verstehen gegebener Sachverhalte- Verständnis von Methoden & Techniken der     Informationssystemgestaltung sowie betrieblichen      Informationssystemen und ihrer Anwendungsbereiche ...
  • Wirtschaftsinformatik ist Realwissenschaft, Formalwissenschaft ... Realwissenschaft: beschreiben, erklären, gestalten, vorhersagen, rechnergestützter  -> Informationssysteme & deren Einsatz in Wirtschaft, Verwaltung & privatem Umfeld Formalwissenschaft: Bedarf formaler ...
  • Benennen Sie drei Forschungsmethoden der Wirtschaftsinformatik ... Simulation: Nachbildung eines Systems mit seinen dynamischen Prozessen in einem experimentierfähigen Modell  Erkenntnisse erlangen, die auf die Wirklichkeit übertragbar sind Prototyping: Entwicklung ...
  • Was ist ein Anwendungssystem (AS)? die Gesamtheit aller Programme, die alsAnwendungssoftware für ein konkretes betriebliches Anwendungsgebiet entwickelt, eingeführt und eingesetzt werden, und … die zugehörigen Daten sowie die IT-Infrastruktur ...
  • Was sind IKS? Informations- & Kommunikationssysteme Soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten umfassen. Diese Komponenten sind voneinander abhängig, greifen ineinander und/oder wirken ...
  • Ziel von IKS? optimale Bereitstellung von Informationen undKommunikationsmöglichkeiten nach wirtschaftlichen Kriterien
  • Was sind Enterprise-Resource-Planning-Systeme (ERP)? ... betriebswirtschaftliche Standardsoftware für die integrierte Informationsverarbeitung, insb. Planung der Ressourcen verschiedene Komponenten / Funktionsbereiche, z.B.:Materialwirtschaft (Beschaffung, ...
  • Was ist die Rechnerarchitektur? interne Struktur des Rechners, d.h. Aufbau aus verschiedenenKomponenten, und Organisation der Arbeitsabläufe im Rechner
  • Unterteilung der Anwendungssoftware? Standardsoftware: für verschiedene Nutzer entwickelt (Massenfertigung) allgemeiner Funktionsumfang, für häufig anfallende Aufgaben Individualsoftware: speziell für einen Nutzer (bzw. ein Unternehmen) ...
  • Vor und Nachteile der Standardsoftware. Standartsoftware: + geringer Anschaffungspreis schnelle Verfügbarkeit eigene Geschäftsprozesse werden an moderne Industriestandarts angepasst  -> Sicherstellung d. Wettbewerbsf'higkeit neuester Stand ...
  • Vor und Nachteile der Individualsoftware. + Entwicklung erfolgt maßgeschneidert Aufbauorganisation + Geschäftsprozesse = Basis für Sollkonzepte fließende Einführung beim Austausch alter Software unabhängigkeit von etablierten Software-Lieferanten ...
  • Welchen Kompromiss gibt es zwischen Individual- und ... Kompromiss sind Standardsoftware mit der Möglichkeit verschiedene Anwendungen hinzuzufügen. Bsp. SAP
  • Was sind die grundlegenden Fragen der Modellierung? ... Was wird modelliert? Für wen wird modelliert? Warum wird modelliert? Bsp. Uni was? Hochschulbetrieb Für wen? Prüfungsamt Warum? Erstellung eines Systems zur Verwaltung d. Lehrveranstaltungen
  • Was besagt das Moore´sche Gesetz? Alle 18-24 Monate verdoppelt sich die Anzahl der Transistoren auf einem Prozessor & damit auch die Rechenleistung.
  • Was sind die Einsatzmöglichkeiten für Netzwerke? Verbundarten: Datenverbund (Nutzung gemeinsamer Datenbestände) Geräteverbund (gemeinsame Nutzung von externen Geräten) Funktionsverbund (Nutzung von Programmfunktionen) Lastverbund (Kapazitätsausgleich ...
  • Was ist das Client-Server-Modell? Client:(kleiner) Rechner, meist zur Ausführung von Anwendungen-> kann mehrere Server nutzen Server:(leistungsstarker) Rechner, meist Bereitstellung von Diensten-> kann mehrere Clients nutzen Client-Server-Modell: ...
  • Welche Netzwerkkomponenten gibt es ? Router:Rechner zur Weiterleitung und Verteilung von Datenpaketen Gateway:Schnittstelle eines Netzes zu einem anderen Netz Router besitzen Informationen, wohin sie Daten mit bestimmtenAdressen weiterleiten ...
  • Wie funktioniert Datenübertragung in Netzen? Übertragung von Daten nach dem store-and-forward-Prinzip: Die zu übertragenden Daten werden in Fragmente aufgeteilt Die Fragmente werden paketweise übertragen Die Pakete enthalten auch Informationen ...
  • Was sind Schichtenmodelle? Schichtenmodelle dienen zur Beschreibung der Kommunikation inNetzwerken. In einem Schichtenmodell werden die Aufgaben der Kommunikationauf die verschiedenen Schichten verteilt Jede Schicht löst ihre ...
  • Auswirkungen von E-Business?  neue Geschäftsmodelle (Google, iTunes) Wiederentdeckung traditioneller Geschäftsmodelle (eBay) ggf. Zerstörung klassischer Geschäftsmodelle z.b. Buchdruck
  • E-Business Strategie Auswirkungen auf die Wertschöpfungskette? ... Das Internet bietet einen neuen Kanal für den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen. Entkopplung des Informationsflusses vom Fluss realer Güter: Umgehen von Zwischenhändlern (engl. Disintermediation) ...
  • CRM-Kreislauf? Sammeln von Daten anKundenkontaktpunkten Speicherung der Daten imoperativen Systemen Überführung der Daten insData Warehouse Datenanalyse (OLAP, DataMining) Gewinnung geschäftsrelevanterErkenntnisse ...
  • Electronic Business (E-Business)? Oberbegriff für die elektronische Unterstützung von Geschäftsprozessen,u.a. im Rahmen der Leistungserstellung sowie derhorizontalen, vertikalen und lateralen Koordination mit Zulieferern,Kooperationspartnern ...
  • Anwendungssysteme: Revenue Management (Yield Management)? ... Kapazitätsplanung und Preisgestaltung in der Dienstleistungsproduktionmit dem Ziel der Ertragsmaximierung Ziel dieser AS: Steuerung der Produktverfügbarkeit auf der Basisunterschiedlicher Preise verbunden ...
  • Anwendungssysteme Workflow-Management-Systeme (WMS)? ... Aufgabe: Unterstützung der Vorgangs- / Prozess-Steuerung Workflow-Konzept: Unterteilung der Prozesse in Aktivitäten (evtl. mit Reihenfolge) Modellierung der einzelnen Aktivitäten im WMS Zusammensetzen ...
  • Was ist Workflow- Computing? Teilautomatisierter Geschaeftsprozess definierter Anfang und organisierter Ablauf und def. ENde besteht aus einem Akitivitaetennetzwerk Enthaelt Informationen ueber beteiligte Personen, Involvierte Applikationen, ...
  • Was ist Workgroup- Computing? Unterstuetzt gesamte Gruppe und nicht den Einzelnen im Zusammenhang mit gruppenbedingten Vorgaengen gemeinschaftlich nutzbare computerbasierte Umgebung  Ermoeglichung einer Zusammenarbeit die zeit und ...
  • Prototyping? Problematik: Nach der Erhebung von Benutzeranforderungen vergehthäufig viel Zeit, bis ein nutzbares System unter Beteiligung derAnwender validiert werden kann. Prototyping: schnelle Entwicklung von rudimentären, ...
  • Agile Softwareentwicklung? Idee: flexibles Vorgehen bei der Softwareentwicklung Entwicklung funktionierender Software als (alleiniges) Hauptziel Maximen der agilen Softwareentwicklung Ergebnisorientierung (alles tun, was für ...
  • Phasen/Aktivitäten der Softwareentwicklung? Phase: zeitlicher Abschnitt der Softwareentwicklung, der sachlichvon anderen Abschnitten getrennt abläuft Phasen der Softwareentwicklung → Softwarelebenszyklus Vorteile durch Einteilung in Phasen: ...
  • Softwarelebenszyklus: Planung? Projektinitiierung und Problemanalyse Erarbeitung grundlegender Anforderungen an einEntwicklungsprojekt und eine hierauf basierende Grobplanung Ergebnisse: Lastenheft / Produktbeschreibung Voruntersuchung ...
  • Softwarelebenszyklus:Anforderungsanalyse? Erarbeitung von detaillierten und verbindlichen Anforderungen an dieSoftware Ergebnisse: Pflichtenheft / Anforderungsspezifikation: geforderte Funktionen Datenbasis etc. Grundlage für spätere Softwaretests ...
  • Softwarelebenszyklus:Entwurf? Beschreibung der Softwarearchitektur Ergebnisse:Entwurfsspezifikation, Konkretisierung des Testplans Festlegung wesentlicher Vorgehensweisen zur Realisierung:Techniken, Algorithmen, Datenstrukturen
  • Softwarelebenszyklus:Implementierung? Erstellung (Programmierung) der Software Ergebnisse: Programmcode, Module / Komponenten,Dokumentation Einsatz von Softwarewerkzeugen wie Entwicklungs-umgebungen,Programmbibliotheken oder CASE-Tools Ziel: ...
  • Softwarelebenszyklus:Ziel:Test, Integration und Einführung? ... Aufgaben: Verifikation: Überprüfung der Korrektheit gemäß der Anforderungsspezifikation Validation / Validierung: Ist die entwickelte Software für ihrenvorgesehenen praktischen Einsatz geeignet? ...
  • Softwarelebenszyklus:Wartung und Pflege Wartung:laufende Korrektur von im Betrieb festgestellten Fehlern Pflege:Anpassung der Software an veränderte bzw. erweiterteAnforderungen, z.B. aufgrund von neuen Nutzerwünschen gesetzlicher Neuerungen ...
  • Inkrementell-iterative Softwareentwicklung? Annahme: komplexe Systeme können kaum in einem einmal zudurchlaufenden sequenziellen Prozess entwickelt werden→ inkrementell-iteratives Vorgehen wiederholtes (iteratives) Durchlaufen von Anforderungsanalyse,Entwurf ...
  • Data-Warehouse-Konzept? Lösung: Data Warehouse:von den operativen Systemen getrennte (relationale) Datenbank,die als (unternehmensweite) Datenbasis für Analysezwecke dient Definition:Ein Data Warehouse (DWH) ist darauf ausgerichtet, ...
  • Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK)? graphische Technik zur Modellierung von Geschäftsprozessen aufFachkonzeptebene nur statische Modellierung der Prozesse Prozesse als Abfolge von: Funktionen (aktive Tätigkeiten) Ereignissen (Auslöser ...
  • eEPK? Erweiterte Ereignisgesteuerte-Prozessketten werden dazu verwendet, um Geschäftsprozesse zu modellieren und graphisch darzustellen. Die in der EPK dargestellten logischen Abläufe eines Geschäftsprozesses ...
  • ERM? Entity-Relationship-Modell  semantisches Datenmodellierungsverfahren zur modellhaften Darstellung eines bestimmten Ausschnitts aus der Realität Modellierung realer zusammenhaenge von Ereignissen, Handlungen,Objekten ...
  • Was ist SQL? Structured Query Language (SQL) bedeutendste relationale Datenbanksprache! wesentliche Funktionsbereiche von SQL: Datenadministration: Management von Zugriffsrechten Datendefinition: Definition von Relationen ...
  • Datenbankmanagementsystem? Ein Datenbankmanagementsystem (DMBS) ermöglicht dem Benutzereinen Zugriff auf gespeicherte Daten, ohne dass er wissen muss, wound wie welche Daten gespeichert sind.
  • Datenbanksystem? Datenbank ist eine Sammlung von logisch zusammengehörigenDaten. Datenbanksystem: einheitlich definierter Datenbestand (Datenbank), Verwaltung durch ein Datenbankmanagementsystem (DBMS)
  • Das Entity-Relationship-Modell? graphisches Modell für die Darstellung statischer Zusämmenhängezwischen verschiedenen Daten Basiskonstrukte: Entities & Relationships Werkzeug zur semantischen Datenmodellierung bzw. zumDatenbankentwurf ...
  • Klassifikation von Software? Systemsoftware: nötig für Betrieb eines Rechners (unabhängig von Anwendungen) hierzu gehören z.B.: Betriebssysteme, Dienstprogramme,Benutzeroberflächen, Compiler / Interpreter Middleware: anwendungsneutrale ...
  • Was ist ein Betriebssystem? Betriebssysteme verwalten die Ressourcen von Rechnern Prozessor (bzw. Kerne): Zuteilung von Prozessorzeit Hauptspeicher: Zuteilung von Hauptspeicherplatz, Paging Externe Speicher: Zugriffsregelung für ...
  • Erfolgsfaktoren und Probleme des Internets? Erfolgsfaktoren: kostengünstige Datenübertragung (auch großer Datenmengen) effektive (schnelle) Rechnerkommunikation Standardisierung der Kommunikation einfacher Zugang über Internet ...
  • Motivation der Unternehmensmodellierung ? oft Erfassung der aktuellen Situation sinnvoll : Ist-Analyse Welche Akteure spielen eine Rolle? Welche Objekte sind beteiligt? Welche Tätigkeiten werden durchgeführt? Welche Reihenfolgen und Abhängigkeiten ...