Orthopädie (Fach) / Orthopädie (Lektion)

In dieser Lektion befinden sich 61 Karteikarten

Orthopädie - Begriffe usw...

Diese Lektion wurde von trampeltreu erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

  • Endoprothese Bei Endoprothesen (von griech.: endo "innen") handelt es sich um Implantate, welche dauerhaft im Körper verbleiben und den geschädigten Körperteil ganz oder teilweise ersetzen. Am bekanntesten sind wohl die künstlichen Hüftgelenke. Heute stehen auch Endoprothesen für weitere Gelenke zur Verfügung (Kniegelenk, Schultergelenk, seltener auch eine Sprunggelenks-Endoprothese, sowie Ellenbogengelenks- und Fingergelenksprothesen), wobei arthrotische Gelenkveränderungen eine häufige Indikation darstellen. In der Veterinärmedizin (Hunde/Katzen) hat das künstliche Hüftgelenk inzwischen Einzug gehalten.
  • Monartikulär ein Gelenk
  • oligartikulär weniger gelenke
  • polyartikulär zahlreiche gelenke
  • Morbidität Als Mortalität bezeichnet man einen Begriff der Todesursachenstatisti
  • Fibromyalgie Die Fibromyalgie [1][2][3][4]ist eine nichtentzündliche Schmerzerkrankung, gekennzeichnet durch diffusen chronischen Schmerz und weitere körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Erschöpfungen, und Gliedersteife, jedoch ohne eine faßbare zugrundeliegende Erkrankung.[5] Sie ist nicht mit dem Begriff „Weichteilrheumatismus“ gleichzusetzen.[6] Die medizinische Definition des Rheumas fordert eine nachweisbare Entzündung; in diesem Sinne stellt die Fibromyalgie keine rheumatische Erkrankung dar. Eine wichtige Differentialdiagnose ist jedoch die Rheumatoide Arthritis.[7]
  • Muskelkontraktur Muskelkontraktur ist eine Krankheit im Bereich der Bewegungsorgane.   Andere Bezeichnungen für Muskelkontraktur: Gelenkversteifung, Kontraktur, Gelenkkontraktur, Beugekontraktur, Flexionskontraktur, Streckkontraktur, Abduktionskontraktur, Adduktionskontraktur Durch lange Liegezeiten,Ruhigstellung, Schonhaltung oder Lähmungen können sich die Muskeln dauerhaft verkürzen. Es kommt zur Muskelkontraktur. Die Beweglichkeit der betroffenen Gliedmassen ist stark eingeschränkt.
  • Kontraktur Als Kontraktur (lat. contrahere „zusammenziehen“) bezeichnet man eine dauerhafte Verkürzung von Muskeln, Sehnen, Bändern und Faszien (Dupuytren-Kontraktur), die zu einer bleibenden Einschränkung der Beweglichkeit führen oder zu einer kompletten Steife. Die betroffenen Gelenke lassen sich auch passiv nicht oder nur äußerst schwer und in geringem Maße bewegen.
  • Restitutio ad integrum Als Restitutio ad integrum (von lat. restitutio Wiederherstellung, lat. ad bei, lat. integritas Unversehrtheit) bezeichnet man in der Medizin eine vollständige Ausheilung einer Krankheit oder Verletzung, die den unversehrten Zustand des Körpers (wie vor der Krankheit oder der Verletzung) wieder herstellt.
  • Dehiszenz von lateinisch: dehiscere - sich (weit) öffnen Definition  Als Dehiszenz bezeichnet man in der Medizin ein pathologisches Auseinanderweichen zweier benachbarter Gewebestrukturen - meist als Folge mechanischer Krafteinwirkung.
  • Morbus Scheuermann Morbus Scheuermann ist eine Wachstumsstörung Während des pubertären Wachstumsschubes zwischen dem 11. und dem 15. Lebensjahr bei Mädchen und dem 12. bis 17. Lebensjahr bei Jungen ist die Wirbelsäule besonders anfällig für Fehlentwicklungen. Bei vermehrter Biegebelastung, z. B. durch langes gebeugtes Sitzen (deswegen im Volksmund auch „Schneider-Buckel“ oder „Lehrlings-Buckel“ genannt) und bei gleichzeitig schwacher Rückenmuskulatur (fehlender Gegenzug) werden meist im Bereich der unteren Brustwirbelsäule die Wirbelkörper an den konkavseitigen ventralen Vorderkanten unverhältnismäßig stark belastet, und es kommt zu Schäden an den Knorpel-Knochen-Verbindungen der Deck- und Bodenplatten der Wirbelkörper.