Orthopädie (Fach) / Orthopädie (Lektion)

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Orthopädie - Begriffe usw...

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  • KAS Knie-Arthroskopie
  • Ektomie Die Ektomie (griechisch εκτομή, „Herausschneiden“) oder die Totalexstirpation (lateinisch) sind medizinische Begriffe für die operative und in der Regel vollständige Entfernung eines Organs ...
  • Spinalanästhesie Eine Spinalanästhesie (lat. spinalis, zur Wirbelsäule/Rückenmark gehörig; griech. an- „nicht“ und αἴσθησις /aisthesis/ „Wahrnehmung“; Synonym: Lumbalanästhesie nach lat. lumbus, ...
  • oberschenkelblutleere Abklemmen der A. Femoralis
  • Femoropatellares kompartiment Knie Gelenkfäche
  • Dissekat Ein Dissekat ist die Vorstufe einer Gelenkmaus bei der Osteochondrosis dissecans (OD). Es handelt sich dabei um eine Erkrankung der unter dem Gelenkknorpel liegenden Knochenzone. Hinweis : Der Begriff ...
  • Resektion Resektion kann bedeuten: Resektion in der Chirurgie auf die Entfernung eines Teils eines Organs oder Läsion . Segmentresektion (oder Segmentresektion) ist die teilweise oder vollständige Entfernung ...
  • Inzision Die Inzision (lat. incisio ‚Einschnitt‘) ist das Durchtrennen von Haut und Weichteilen bei operativen Eingriffen[1], z. B. um ein Operationsgebiet freizulegen oder um einen pathologisch entstandenen ...
  • Débridement Als Débridement oder Wundtoilette bezeichnet man das medizinische Vorgehen zur Entfernung von abgestorbenem (nekrotischem) Gewebe aus Geschwüren, Verbrennungs- und anderen Wunden oder bei Organzerfall ...
  • Notch Das Dach zwischen den Condylen
  • Redon-Drainage Die Redon-Drainage ist eine innere Saugdrainage, die in der Regel nach größeren operativen Eingriffen vorübergehend im Operationsgebiet belassen wird. Meist liegt sie im Gelenk oder Unterhautfettgewebe. ...
  • Stenose Eine Stenose (griechisch στένωση, sténosi, „Verengung“ von στενός, stenós, „eng“) ist eine Verengung von Blutgefäßen oder anderen Hohlorganen.
  • st. n. tme Status nach teil meniskus ektomie
  • Chondromalazie Knorpelerweichung
  • Knorpelfissuren Knorpelrisse
  • Impressionsfraktur eingedrückter Knochenbruch
  • Distorsion Eine Verstauchung oder Distorsion (lat. Verdrehung) ist eine Verletzung eines Bandes (Ligamentum) oder einer Gelenkkapsel, bei der die Kollagenfasern dieser Strukturen stark überdehnt werden.
  • Ruptur Ruptur (lat. ruptura Zerreißung, Durchbruch; von rompere reißen, engl. rupture) bezeichnet in der Medizin die Zerreißung oder den Riss eines inneren Organs, eines Muskels, eines Gefäßes, eines Bandes ...
  • Distension Eine Muskelzerrung, auch Distension genannt, bezeichnet den Vorgang einer unphysiologisch ablaufenden Muskeldehnung. Im Gegensatz zum Muskelfaserriss liegt kein Gewebeschaden vor. Bei Nichtbeachten der ...
  • Habitus, Habituell gewohnheitsgemessig, wiederkehrend, charakteristisch,
  • Adhäsionen Verwachsungen oder Verklebungen, medizinisch Adhäsionen, bilden sich zwischen Organen oder Geweben, die normalerweise nicht miteinander verbunden sind. Einen häufig auftretenden Narbenstrang in der ...
  • Dehiszenz von lateinisch: dehiscere - sich (weit) öffnen Definition  Als Dehiszenz bezeichnet man in der Medizin ein pathologisches Auseinanderweichen zweier benachbarter Gewebestrukturen - meist als Folge mechanischer ...
  • Kontusion Als Prellung oder Kontusion (lateinisch: Contusio) wird die Schädigung von Organen oder Körperteilen durch direkte, stumpfe Gewalt von außen ohne sichtbare Verletzungen der Haut bezeichnet. Es kommt ...
  • Rhabdomyolyse Unter Rhabdomyolyse versteht man in der Medizin die Auflösung quergestreifter Muskelfasern. Dazu gehören die Skelettmuskulatur sowie Herzmuskulatur und Zwerchfell.  
  • Torticollis Der Torticollis („Schiefhals“, auch: Torticollis spasmodicus oder veraltet Torticollis spasticus) ist eine spezielle Form einer Dystonie des Halses. Dabei handelt es sich um eine neurologische Erkrankung, ...
  • Spina bifida Bei der Spina bifida – von lat. spina (Stachel, Dorn) und bifidus (in zwei Teile gespalten), somit auf deutsch „Wirbelspalt“ oder „Spaltwirbel“, auch „offener Rücken“ – handelt es sich ...
  • Spondylolisthesis / Spondylolyse Das nach vorne Gleiten eines Wirbelkörpers gegenüber seinem unteren Nachbarn nennt man Spondylolisthesis. Dies ist möglich durch eine Verknöcherungsstörung oder durch einen Defekt im Wirbelbogen ...
  • Arcus Bogen
  • Angelus Winkel
  • Gibbus Gibbus lat. Buckel, s. unter Kyphose.
  • Morbus Bechterew Die Spondylitis ankylosans (latinisiertes Griechisch: Spondylitis „Wirbelentzündung“ und ankylosans „versteifend“) oder Morbus Bechterew ist eine chronisch entzündliche rheumatische Erkrankung ...
  • Protrusion Protrusion (von lat. protrusio „Vorschieben, Fortstoßen“) steht für die Bandscheibenprotrusion, eine degenerative Veränderung der Zwischenwirbelscheiben die Protrusio acetabuli, eine Vorwölbung ...
  • Prolaps Austretten ... Als Prolaps wird in der Medizin der unnatürliche Vorfall eines Organs oder eines Organteils durch eine bereits vorhandene oder pathologische Öffnung bezeichnet.   Beispiele für einen ...
  • Osteochondrose Eine Osteochondrose oder Osteochondrosis ist eine Störung der chondralen Ossifikation, also der Umwandlung von Knorpel zu Knochen als Teil des normalen Wachstumsprozesses. Sie kann daher grundsätzlich ...
  • Osteophyten Osteophyten (v. griech. ὀστέον „Knochen“ und φυτόν „Gewächs“) sind degenerative, strukturelle Veränderungen in Form von knöchernen Ausläufern am Rand des Knochens. Diese Knochenneubildungen, ...
  • Stenose Eine Stenose (griechisch στένωση, sténosi, „Verengung“ von στενÏŒς, stenós, „eng“) ist eine Verengung von Blutgefäßen oder anderen Hohlorganen. Ursachen, Symptome, Diagnostik ...
  • Spondylosis deformans Spondylosis deformans (syn. Spondylose)[1] ist ein Sammelbegriff für degenerative Veränderungen an Wirbelkörpern (und Intervertebralräumen), die sich röntgenologisch als Unregelmäßigkeiten (z. B. ...
  • Spondylophyten Randzackenbildungen an den Wirbelkörpern
  • Valgus-Stellung Von Valgus-Stellung spricht man, wenn an Knochen bzw. Gelenken der zur Körpermitte gelegene Winkel größer als die Norm ist (am Kniegelenk beim X-Bein (Genu valgum) z. B. größer ca. 186°).
  • Varus-Stellung Von Varus-Stellung spricht man, wenn an Knochen bzw. Gelenken der zur Körpermitte gelegene (=mediale) Winkel kleiner als die Norm ist (am Kniegelenk beim O-Bein (Genu varum) z. B. kleiner ca. 186° ...
  • Pseudoradikuläres Syndrom Pseudoradikuläre Schmerzen sind solche, die den Charakter radikulärer Schmerzen haben, ohne dass wirklich eine Nerveneinklemmung vorliegt. Diese äussern sich z.B. häufig als Schmerzen im Kreuzbereich ...
  • Radikuläres Syndrom Wenn bei Wirbelsäulen-Beschwerden eine Nervenwurzel eingeklemmt wird, dann kommt es in dem von dieser Nervenwurzel versorgten Hautbereich zu Schmerzen. Diese nennt man radikuläre Schmerzen.
  • PAC Periarthropathia coxae
  • PHS Periarthropathia humeroscapularis
  • PERIARTHROPATHIEN Allgemeines: Unter Periarthropathien versteht man Erkrankungen der Weichteile, die das knöcherne Gelenk umgeben, das heißt der Muskeln, Sehnen, Fascien (=bindegewebige Umhüllung von Muskeln), ...
  • PERIARTHROPATHIA COXAE Krankheitsentstehung Die Periarthropathie des Hüftgelenkes ist ein häufiges Begleitsymptom von beginnenden und dekompensierten Coxarthrosen. Es kann sich aber auch um einen spondylogenen Irritationszustand ...
  • Myositis Als Myositis bezeichnet man eine entzündliche Erkrankung der Skelettmuskulatur. Myositiden können erblich, durch Infektionen (Viren, Bakterien, Parasiten), durch Störungen des Immunsystems (Allergie, ...
  • Osteotomie Die Osteotomie (v. griech. ὀστέον „Knochen“ und τομή „Schnitt“) bezeichnet ein in der Chirurgie angewandtes Operationsverfahren, bei dem ein oder mehrere Knochen gezielt durchtrennt ...
  • Arthrodese Die Arthrodese ist eine operative Gelenkversteifung, Die Bewegungsfähigkeit im Gelenk wird dabei komplett unterbunden. Dabei wird entweder das Gelenk eröffnet (intraartikuläre Arthrodese) oder nicht ...
  • Spondylodese Eine Arthrodese an der Wirbelsäule wird als Spondylodese bezeichnet. Die natürliche (krankheitsbedingte) Gelenkversteifung heißt Ankylose.