Allgemeine Psychologie 1 (wahlfachmodul) (Fach) / Einführung in die Allgemeine Psychologie (Lektion)
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Skriptum
Diese Lektion wurde von maria21 erstellt.
- Welche Funktionen haben die Temporallappen? auditiver Bereich, deklaratives Wissn, Objekterkennung "WAS"- Zentrum
- Welche Funktionen haben die Parietallappen? Lage- Raum- Orientierung; Informationen über Richtung "WO"- Zentrum
- Welche Funktionen haben die Okzipitallappen? Aufnahme, Speicherung, etc. visueller Informationen
- Methoden zur Erfassung und bildgebenden Darstellung der Gehirnaktivitäten (3) Elektrophysiologische Korrelate Positronen- Emissions- Tomographie - PET Funktionelle Magnetresonanztomographie- fMRT
- Welche Methoden gehören zu den elektrophysiologischen Korrelaten? Elektroenzephalogramm- EEG Ereigniskorrelierte Potentiale - EKP Gleichspannungspotentiale (DC)
- Welche Funktionen hat das EEG? EEG erlaubt die Zuordnung von verschiedenen Bewusstseinszuständen (Koma, Tiefschlaf, etc)
- Wie erfolgt das EEG? Es erfolgt mit Hilfe von am Schädel angebrachten Elektroden
- Was kann bei der Analyse ereigniskorrelierter Potentiale (EKP) untersucht werden? Es können spezielle Aspekte der Informationsverarbeitung in einem bestimmten Areal bis zu Millisekunden genau untersucht werden.
- Welchen Vorteil haben Ableitungen von Gleichspannungspotentialen? Sie haben den Vorteil, über Minuten oder sogar Stunden hinweg kortikale (= von der Gehirnrinde ausgehende) Aktivitäten zu erfassen.
- Wie erfolgt die Positronen- Emissions-Tomographie und was ist ihre Funktion? Es wird eine schwach radioaktive Substanz injiziert. PET erlaubt Rückblicke auf die Stoffwechselvorgänge.
- Welche Funktion hat die funktionelle Magnetresonanztomographie? Sie erzeugt Bilder von den Veränderungen in der Sauerstoffsättigung des Blutes in den aktiven Bereichen des Gehirns.
- Welche Vorteile besitzt die fMRT gegenüber der PET? keine Injektion liefert strukturelle und funktionelle Informationen bessere räumliche Auflösung dreidimensionale Bilder
- Was betrachtet der Human Factors Ansatz? Er betrachtet das Leistungsverhalten im Zusammenhang mit realen Umwelten wie Fahrzeugtechnik, Luftfahrt, aber auch Alltagssituationen wie Büroausstattung, Raumklima etc.
- Ein wichtiger Teilaspekt der Aufmerksamkeit ist die... selektive Aufmerksamkeit
- Nach Jones (1955) beinhaltet Motivation (7): Auswahl des Verhaltens Aufnahme des Verhaltens Energetisierung des Verhaltens Aufrechterhaltung des Verhaltens Richtung des Verhaltens Beendigung des Verhaltens begleitenden psychologischen und physiologischen Prozesse