Psychologie (Fach) / Bildung (Lektion)
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Zusammenfassung
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- Konsequenzen der Curricula direkte Instruktion: antisoziales Verhalten, scheitern ab 3 Klasse an Verständnis/Einsichtslernen Piaget-Curriculum: kindzentiert, überlegen in Sprachverst/Problemlösen Curriculum mit Selbstregulierung+ ...
- Aufgabenbereiche der Bildungspsychologie Forschung Beratung Prävention Intervention Monitoring&Evaluation
- Handlungsebenen der Bildungspsychologie Makroebene: bildungspolitisch relevnate Gesamtsysteme Mesoebene: Instiutionen Mikroebene: individuelle Lernbedingungen
- Verbesserung der pädagogischen Qualität Verbesserung der OQ: curriculare Rahmenpläne+ Vorschrift von Konzeptionen Verbesserung der SQ: Anhebung der Ausbildung, E-K-S Verbesserung der PQ: Fortbildung+ Training der Erzieher Fukkink&Lont: Studien ...
- Ausblick der Vorschulischen BBE Bildungseinfluss der Eltern: 2-4 mals so hoch Familienzentren (Ziel: Erziehungskompetenz fördern) Ansätze zur verbesserten Qualitätssteuerung:USA: AkkredierungsystemeAustralien: QASD: deustches-Kindergarten-GütesiegelKosten-Nutzen-Frage:USA: ...
- Primärbereich-Bildungsziele Sprachkompetenz Verständnis Mathe/Naturwiss. Zsh erlebnisorientierte Erfassung+Sturkturierung der Umwelt Psychomotorik+soziales Verhalten Förderung Grundlage selbstständigen Denkens, Lernens, Abreitens ...
- Entwicklungsaufgaben Havinghurst phy Fähigkeit für normale Spiele angemessene Einstellung zu sich angemessener Umgang mit anderen geschlechtstypisch Fertigkeiten=Lesen,Schreiben,Rechnen Alltag meistern moralische Vorstellung+Werte ...
- Lern+Leistungsmotivation -Primärbereich Selbst/Fremdwahrnehmung differenzierter Versch. Infoquellen zur Beurteilung herangezogen Vorstellung von Fähigkeit entsteht
- Entwicklung des Fähigkeitskonzept bis 6: keine konsistene Vorstellung bis Grundschule: überoptimistisch nach Schuleintritt: soz Vergleiche Fähigkeiten in Domänen, abstrakte Eigenschaft-->zunehmend realistischere Fähigkeitswahrnehmung ...
- Bildungsverlauf _Primär Einschulung manche in Entwicklung verzögert, andere haben Voraussetzungen früher --> Bedürfnisse durch Verfahren erkannt Schulreife: Gemeinschaft Gleichaltriger, planmäßige Arbeit, traditionelle Kulturgüter, ...
- Bildungsverlauf- Schuleingangsdiagnostik Ziele Förderorientiert (nicht selektion) Förderbedarfe diagnostizieren Schulärtzliche Untersuchung Sprachstandfeststellung Päda-psy Untersuchung
- Bildungsverlauf- Förderbedarf Teilleistungsstörung (während Regelbeschulung) Hochbegabte/ Lernbehinderung (Förderung des gesamten Spektrums) Sonderpädagogischer Förderbedarf
- Übergangsentscheidung -Abhängigkeit D: Noten! (Urteil der Lehrkraft)Schw: obj. Leistungstests+Beratung der Eltern Noten problematisch: da klasseninterner Bezugsrahmen!-->Ungerechtigkeit (daher obj, Leistungstests) sachfremde Größen ...
- Bildungskontext (primär) Leistungsbeurteilung ab 2 Schuljahr: Ziffernoten Ziffernoten --> gute Prädiktatoren (Übereinstimmung mit obj. Leistungst.) Kritik: bilden nicht gut ab, demotivieren, belasten Verhältnis, Vergleiche, keine Info über Besserungswege, ...
- Bildungskontext Merkmale der Lehrkräfte Profil (Intelligenz, Leistungsmotivation) ähnlich der Gymnasiallehrer Bildungswissenschaftliche Standards: 4 Kompetenzbereiche--> Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren Diagnostische Urteilsgüte: ...
- Bildungsmonitoring (Primär) Def: systemtische, empirische Gewinnung von Indikatoren der Bildungsqualität! Primärbereich: trotz Heterogenität, Leistungen homogenisierbaraber: Sekundarstufe stark abhängig von Faktoren des ElternhausesSchüler: ...
- Praktische Implikationen (Primär) Grundschule: reformfreundigste Schulform notwenig: Wirksamkeitsstudien kontrollierte Schulversuche vorsichtige Implikationen ziehen (Ursache-Wirkung)
- Empfehlungen des deutschen Kultusministerium (Primär) ... Reaktionen auf IGLU/PISA Verbesserung Sprachkompetenz Bessere Verzahnung Vor/Grundschule Verbesserung Grundschulbildung Förderung bildungsbenachteiligter Kinder Weiterentwicklung+Sicherung der Qualität ...
- Zukünftige Entwicklung (Primär) Froschung: Bildungsmonitoring verstärken, spez. Studien Weiterentwicklung von Methoden der Unterrichtsbeobachtung Wirkung alternativer Schul/Unterrichtsformen Kompetenz der Lehrkräfte+Bildungsvoraussetzungen ...
- Sekundär Bereich - zentraler Gegenstand Kompetenz + Persönlichkeitsentwicklung
- Gesellschaftlicher Auftrag der Schule (Fend) gezielte Beeinflussung der heranwachsenden Generation Fortbestand von Gesellschft + kultureller Menschheitsevolution
- Sekundärbereich- Unterschiede zu andere Institutionen ... -->Unterschied zu familiärer Sozialisation: gesellschaftssteuernd -->Unterschied zu nachschulischer Bildung: flächendeckend -->Schulbezogene BildPsy stark Individuumszentriert
- Sekundärbereich-Stand der Wissenschaft Bildung als Produkt= Pers.merk. die von einzelnen erworben werden sollen Bildung als Prozess= alle Entwicklungen, die zum Erwerb beitragen Bildung+Bedingung: Wechselwirkung distale Unwelt: Schulsystem, ...
- Kognitive Kompetenzen (Sekundär) -->beeinflussbar durch Schule aber: manche Domänen im Vordergrund Domänenbezogenes Wissen:- deklarativ (Fachwissen)- prozedural (Ausführung, Bsp:enlisch-sprechen=
- Kompetenzentwicklung Durchschnittliche Kompetenzentwicklung= über Teilkompetenzen + Schülerkomp. gemittelter Wert Variation der Kompetenzentwicklung= Entwicklungsverläufe und Kompetenzniveaus variieren stark-->analysiert ...
- Leistungsbezogenen Persönlichkeit Selbstkonzept ... Fähigkeitskonzept: generalisierte Überzeugung zu den eigenen Fähigkeiten in einem Handlungsbereich Selbstwirksamkeitserwartung: Erwartung, eine definierte Handlung eroflgreich ausführen zu können ...
- Leistungsbezogene Persönlichkeit Emotion Wirkung der Angst in Leistungssituationen- Verbrauch kog Ressourcen durch Sorge- Reduktion von Interesse und intrinsischer Motivation (reduzierte Anstrengung)- Steigerung von extrinsischer Motivation ...
- Kontroll-Wert-Theorie der Leistungsmotivation (Pekrun) ... Leistungsmotivation = subjektive Einschätzung- erlebte Kontrollierbarkeit- subjektiver Wert Lernfreude: kompetent fühlen + InteresseAngst: drohender Misserfolg + unkontrolliertLangeweile: kontrollierbarkeit ...
- Leistungsbezogene Persönlichkeit Motivation + ... Leistungsmotivation= Handlungen, die Selbstbewertung der eig Leistungen anhand von Maßstäben ermöglichenKlassisches Erklärungmodell: erwartungs-theoretischer Ansatz Leistungsmotivation: günstige ...
- Sozialkognitive Motivationsmodell (Dweck, Leggett) Inkrementelle Theorie:Lernziel--> Vertrauen in eig Fähigkeiten hoch/niedrig--> Misserfolg meisternd Entitätstheorie: Leistungsziel--> Vertrauen hoch --> meisternd -->Vertrauen ...
- Grundsätzliches zu Motivation (Sekundar) Motivation häufig gegenstandsspezifisch Gegenstandsinteresse/Tätigkeitsinteresse Interessen gerichtet + spezifisch Kompetenzentwicklung: Interesse + intrinsische Motivation--> fördern Einsatz von Lernstrategien ...
- Lernstrategien und selbstreguliertes Lernen Allgemein ... Voraussetzung: Metakognitive Entwicklung=selbsttändige Planung, Durchführung, Bewertung beinhaltet emotionale/motivationale/metakognitive Abläufe Zentral: Bildung von Zielen, Umsetzung in konkrete ...
- Lernstrategien und selbstreguliertes Lernen kognitive ... Methode der Aufnahme, Verabreitung, Speicherung, Verwendung von Lerninformation
- Lernstrategien und selbstreguliertes Lernen Metakognitive ... Planung, Überwachung, Bewertung von Handlungen und Resultaten
- Lernstrategien und selbstreguliertes Lernen Ressourcenorientierte ... Einsatz von eigenen Ressourcen (Anstrengung) + Steuerung der Lernsituation (Gestaltung des Arbeitsplatzes)
- Lernumwelten, Bezugsgruppen, Lernumwelten Qualität von Unterricht: Lern+ Lehrzeiten Unterrichtsmanagement: klare Struktur störungsfreier Ablauf abhängig Schüler + Lehrer Kog Qualität von Unterricht: positiv auf Lernerfolg
- Motivationale Qulität des Unterrichts entschiedend ... Entwicklung für Werthaltungen, Selbstkompetenz, Emotion, Motivation wichtig: kog Struktur, Verständlichkeit, Aufgabenqulität, Kompetenzverhalten "Emotionsansteckung": Enthusiasmus & EMotion der Lehrer ...
- Leistungsbezogene Erwartungs/ Ziel/ Bewertungsstruktur ... sozialvergleichende Bezugsnormen kriteriale Bezugsnormen individuelle Bezugsnormen Klassenklima unter sozialvergleichenden: Performanzziele unter kriteriale/ individuelle: Kompetenzziele
- Big Fish Little Pond Effekt eigene Leistung= Positiver Effekt auf Fähigkeitsselbstkonzeptje besser im Vergleich Leistungsniveau des Klasse= Negative Effekte aus FKSKschlechter in starken Klassen
- Praktische Bedeutung Bsp: TALK (Trainingsprogramm zum Aufbau von Lehrerkompetenzen) WISK Hochbegabtenförderung Prävention emotionaler Probleme
- Ausblick (Sekundar) Emotionsforschung + Neuropsychologie Modellierung von Prozessen -->längsschnittlich nötig + Modellierung Integrative Theoriebildung -->Modellbildung nötig! Gestaltung + Evaluation von Bildungsprogrammen= ...
- Tertiär- Bedeutung der Psychologie Auswahl und Beratung Lehren und Lernen Evaluation
- Ende 90'er: Wandel des Hochschulwesens neue Modelle der Hochschulsteuerung Verstärkter Wettbewerb Ökonomisierung Veränderung der Studienstruktur
- Vielzahl von Verfahren (Tertiär) Interview Abi-Durchschnittsnote oder Note in Fächern Studienfähigkeitstest Leistungsmessung (eingangsphase/prüfung)
- Prognostische Validität Zusammenhang zw Ergebnis des Verfahrens (Note, Werte) und Erfolgskriterium -->Studienerfolg vorhersagen falsch positiv Beurteilte falsch negativ Beurteilte
- Interviews - soziale Erwünschtheit - Prognostische Validität gering - Übereinstimmung -schlechte Gütekriterien, bei wenig standardisierung! - hoher Zeit/Personalaufwand
- Abiturnoten + Ökonomisch +beste prognostische Validität - mangelnde Objektivität -->Durchschnittsnote günstiger als spez. Fachnote individuelle Perspektive: Bildungsgerechtigkeit Gesellschaftliche Per: Bildungsressourcen ...
- Studierfähigkeitstest = allg kog Grundfähigkeiten (schlussfolgerndes Denken) + Reliabilität +Objektivität + prog Vali -Trennschärfe von Items - Ratewahrscheinlichkeit - Fairness (Subgruppen)
- Studieneingangsphase + prüfung + Objektivität +Reliabilität ? prog Vali + Durchführung ökonomisch - Entwicklung aufwändig
- Hochschuldidaktik: Neue Lehr/ Lernformen erstmals 70'er Ziel: Erforschung + Verbesserung von Lehren und Lernen --> Hochschuldidaktische Zentren "from teaching to learning" --> wie Wissen vermittelt wird= Hintergrund --> Wie aktiv Erwerb von ...