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Zelle, Sprossachse, Blatt, Frucht und Wurzel
Diese Lektion wurde von hannemac erstellt.
- Zellinhaltsstoffe Kohlenhydrate, Zucker, Kallose( Polysaccharid, Abdichtungsmaterial) Stärke( Glucosespeicher bei Pflanzen; Glykogen: kurzfristiger Glucosespeicher bei Tieren und Pilzen), Cellulose, Lignin( Biopolymere, ...
- Backqualität des Roggens Roggeneiweiß kann keine Kleberstruktur bilden hohe Enzymaktivität→ Auswuchs des Teiges
- Verbindungen Peptidbindung(=Amidbindung zw. Carboxylgruppe und einer Aminogruppe) Disulfidbindung( zw. 2 Schwefelatomen; tragende Rolle bei der Tertiärstrukturausbildung d. Proteine; kovalente Verknüpfung zweier ...
- Aleuron (griech.; Mehl) durch Wasserentzug ausgefälltes Reserveprotein d. Pflanzen Vorkommen: Samen und Fruchtwände
- Kleber Gluten Klebereiweiß
- Weizenkorn
- Fette;Öle Ausgangsstoff: Ölsaaten-,früchte Bestandteile: hauptsächl. Triglyceride
- Differenzierung durch Zellwandwachstum 1.Flächenwachstum : Dehnung und neue Anlagerung von Mikrofibrillen (Apposition) sorgt für konstante Wanddicke, ausgelöst durch Vakuolenbildung) 2.Dickenwachstum: Stopp d. Zellvergrößerung→ Auflagerung ...
- Lignifizierung Verholzung durch Einlagerung von Ligninen
- Gewebetypen -Bildungsgewebe / Meristem besteht aus undifferenzierten Zellen, beteiligt an Zellteilung →Primärmeristem Protoderm Grundmeristem Präkambium (bildet Leitgewebe) →Grundmeristem Kambium Phellogen (Korkschicht, sek. Abschlussgewebe) ...
- Gewebetypen -Dauergewebe ausdiffenrenziert im Gegensatz zum Bildungsgewebe keine Zellteilung mehr zb. Abschlussgewebe (Periderm, Phelogen); Absorptionsgewebe (Rhizodermis);
- Gewebetypen -Festigungsgewebe verleiht Pflanze Festigkeit 1) Kollemchym 2) Skelemchym
- Gewebetypen -Leitgewebe Xylem (Wasserleitung) Phloem(Assimilationsleitung)
- Gewebentypen -Drüsen Unterscheidung.. Ausführungsorgan Ausführungssekret Ausführungsgang
- Stammbaum der Pflanzen Prokaryonten Eukaryonten Pilze Tiere Mehrzeller Algen ...
- Phylogenie stammesgeschichtl. Abstammung Organisationsformen
- Kormus -Pflanze, die in Blatt, Sprossachse und Wurzel zu unterteilen ist -früher auch Kormophyten genannt -bestimmte Organisationsform
- Lage des Meristem -Spitzeregion aller Sproße, Wurzel, Haupt- und Seitenregion, in denen Zellteilung stattfindet→Vegetationspunkt
- Primärer Bau der Sprossachse -Fkt.: Transport, Festigkeit, Speicher -Bau: terminales Scheitelmeristem Nodi (=Ansatzstelle der Blätter) Internodien (zwischen den Nodi) =Streckungszone im unteren ...
- intercalares Wachstum -Streckenwachstum von Organteilen (Sprossachse), die zwischen schon ausdifferenzierten, nicht mehr streckungsfähigen Zonen liegen: interkalares Wachstum wird durch eingeschobene Wachstumszonen / Meristeme ...
- Lebensformen (Vermehrung,Überwinterung) Samen im Boden (Therophyt) Überdauerungsorgane unmittelbar an Bodenoberfläche (Hemikryptophyt) Knolle im Boden (Kryptophyt) Wasserpflanzen(Hydrophyt) Überwinterung ind der Erde (Geophyt)
- Leitbündel Xylem (Wassertransport) Phloem (Bastteil, Assimilationstransport) →Ferntransport von H20 und Nährstoffen und organ. Substanzen
- Stele Gesamtheit des primären Leitgewebes (Transportgewebe)
- Gefäßtypen/Gewebetypen Bildungs-,Dauergewebe: Parenchymgrundgewebe (speichert Wasser,Fette,Eiweße,Kohlenhdrate); Abschlussgewebe (Epidermis, Kork, Endodermis); Festigungsgewebe (lebend: unverholzt; tot: verholzt, Stützfunktion) ...
- Sekundäres Dickenwachstum der Sprossachse -parenchymatisch ... nötig: geschlossener Kambiumring Kambiumzellen teilen sich abwechselnd nach innen (Xylem,Holz) und nach außen (Phloem,Bast)
- Kambium Wachstumsschicht zwischen Spindelholz und Rinde, liegt zwischen Phloem und Xylem
- Periderm sekundäres Abschlussgewebe unter der Rinde, weil diese aufreißt beim Dickenwachstum
- Lentizellen/ Korkporen Bereiche der Borke von Holzpflanzen Parasitenschutz Erhaltung des Gasaustausches
- Borke Periderm
- Metamorphose evuolutionäre Anpassung an Umgebung Sprossachse: Umweltanpassung → Übernahme verschiedener Fkt
- Rhizom Sprossachsensystem kurze, verdickte Internodien
- Sprossknolle fleischig, verdicktes Organ von Pflanzen (Speicherung) Blattnarben (Augen) durch Metamorphose
- Gestauchte Internodien -bei Keimpflanzen zunächs noch gestaucht -Blätter nah beianeinder -Streckung durch Wachstum
- Kurztriebe Spross bei dem Längenwachstum reduziert ist, meist unverzweigt 1.Jahr : Langtrieb 2.Jahr : Kurztrieb
- Rosette Sprossabscnitt, bei dem Blätter dicht angeordnet sind kreisförmig, verlängerte Internodien min. 3 Laubblätter Blatttriebe manchmal von Rhizomenpflanzen gebildet
- verlängerte Internodien tritt bei Bedecktsamern auf ihre Internodien sind länger, im Vgl. zu denen die bei Licht herangezogen wurden und gleich alt sind
- Stolon -Anhänge von Pflanzen, die diese abgibt und weiterlebt (Setzlinge/ Ausläufer)
- Axilläre Verzweigung Verzweigung ausgehend von den Knoten/Nodien der Sprossachse
- Aufbau der Getreidepflanzen Wurzel Sprossachse Blätter Ähre (nie Blüte)
- Entstehung des Blattes (exogen) Blattgrund: Stelle, wo Blatt mit Zweig in Kontakt triit Nebenblätter: Blattähnl. Auswüchse d. Blattgrundes Blattstiel: Stiel Blattspreite:Hauptteil des Blattes, den man oft als das eig. Blatt bezeichnet ...
- Blattstellung kreuzgegnständig Rosettten wechselständig
- Divergenzwinkel Winkel zw. 2 aufeinenderfolg. Blätter Rechnung: 360° : Anzahl der Blätter)
- Blattfolge Keimblätter Primärblätter Laubblätter Blütenblätter Niederblätter Hochblätter
- Epigäische Keimung streckt sich Hypokotyl (=unterste Abschnitt einer Sprossachse; vom Wurzelhals bis zu den Keimblättern) durch die Erdoberfläche hindurch, oberirdisch
- Hypogäische Keimung: streckt sich das Epikotyl(=Sporssabschnitt zw.Keimblätter und Primärblätter) , wodurch die Keimblätter unterirdisch bleiben Primärblätter= photosynthesefähig, nicht schon die Keimblätter wie bei ...
- Blatttypen -Unterscheidung nach Lage des Palisadenparenchyms meistens:bifazial, dh. es wird Ober-,Unterseite ausgebildet -normal: dorsal: P. ventral: S ...
- Lage der Leitbündel Sprossachse: am Rand verteilt im Blatt: parallelnervig, netzartig, gabelartig
- Leitbündelanordnung Monotolyedonen: -zertreute Aufteilung, ohne Kambrium -Siebröhren Dikotyledonen: -interfazikulläres Kambrium -Siebröhren
- Wurzelspitze von unten nach oben Wurzelhaube/Kalyptra Meristem Zentralzylinder Wurzelhaare überall
- Perizykel äußerste Zellschicht des Zentralzylinders der Wurzel