Biologie (Fach) / Botanik (Lektion)

In dieser Lektion befinden sich 59 Karteikarten

Zelle, Sprossachse, Blatt, Frucht und Wurzel

Diese Lektion wurde von hannemac erstellt.

Lektion lernen

  • Zellinhaltsstoffe Kohlenhydrate, Zucker, Kallose( Polysaccharid, Abdichtungsmaterial) Stärke( Glucosespeicher bei Pflanzen; Glykogen: kurzfristiger Glucosespeicher bei Tieren und Pilzen), Cellulose, Lignin( Biopolymere, ...
  • Backqualität des Roggens Roggeneiweiß kann keine Kleberstruktur bilden hohe Enzymaktivität→ Auswuchs des Teiges
  • Verbindungen Peptidbindung(=Amidbindung zw. Carboxylgruppe und einer Aminogruppe) Disulfidbindung( zw. 2 Schwefelatomen; tragende Rolle bei der Tertiärstrukturausbildung d. Proteine; kovalente Verknüpfung zweier ...
  • Aleuron (griech.; Mehl) durch Wasserentzug ausgefälltes Reserveprotein d. Pflanzen Vorkommen: Samen und Fruchtwände
  • Kleber Gluten Klebereiweiß
  • Weizenkorn
  • Fette;Öle Ausgangsstoff: Ölsaaten-,früchte Bestandteile: hauptsächl. Triglyceride
  • Differenzierung durch Zellwandwachstum 1.Flächenwachstum : Dehnung und neue Anlagerung von Mikrofibrillen (Apposition) sorgt für konstante Wanddicke, ausgelöst durch Vakuolenbildung) 2.Dickenwachstum: Stopp d. Zellvergrößerung→ Auflagerung ...
  • Lignifizierung Verholzung durch Einlagerung von Ligninen
  • Gewebetypen -Bildungsgewebe / Meristem besteht aus undifferenzierten Zellen, beteiligt an Zellteilung →Primärmeristem Protoderm Grundmeristem Präkambium (bildet Leitgewebe)   →Grundmeristem Kambium Phellogen (Korkschicht, sek. Abschlussgewebe) ...
  • Gewebetypen -Dauergewebe ausdiffenrenziert im Gegensatz zum Bildungsgewebe keine Zellteilung mehr zb. Abschlussgewebe (Periderm, Phelogen); Absorptionsgewebe (Rhizodermis);
  • Gewebetypen -Festigungsgewebe verleiht Pflanze Festigkeit 1) Kollemchym 2) Skelemchym
  • Gewebetypen -Leitgewebe Xylem (Wasserleitung) Phloem(Assimilationsleitung)
  • Gewebentypen -Drüsen Unterscheidung.. Ausführungsorgan Ausführungssekret Ausführungsgang
  • Stammbaum der Pflanzen Prokaryonten Eukaryonten                                                           Pilze                 Tiere Mehrzeller Algen ...
  • Phylogenie stammesgeschichtl. Abstammung Organisationsformen
  • Kormus -Pflanze, die in Blatt, Sprossachse und Wurzel zu unterteilen ist -früher auch Kormophyten genannt -bestimmte Organisationsform
  • Lage des Meristem -Spitzeregion aller Sproße, Wurzel, Haupt- und Seitenregion, in denen Zellteilung stattfindet→Vegetationspunkt
  • Primärer Bau der Sprossachse -Fkt.: Transport, Festigkeit, Speicher -Bau: terminales Scheitelmeristem          Nodi (=Ansatzstelle der Blätter)          Internodien (zwischen den Nodi) =Streckungszone im unteren   ...
  • intercalares Wachstum -Streckenwachstum von Organteilen (Sprossachse), die zwischen schon ausdifferenzierten, nicht mehr streckungsfähigen Zonen liegen: interkalares Wachstum wird durch eingeschobene Wachstumszonen / Meristeme ...
  • Lebensformen (Vermehrung,Überwinterung) Samen im Boden (Therophyt) Überdauerungsorgane unmittelbar an Bodenoberfläche (Hemikryptophyt) Knolle im Boden (Kryptophyt) Wasserpflanzen(Hydrophyt) Überwinterung ind der Erde (Geophyt)
  • Leitbündel Xylem (Wassertransport) Phloem (Bastteil, Assimilationstransport) →Ferntransport von H20 und Nährstoffen und organ. Substanzen
  • Stele Gesamtheit des primären Leitgewebes (Transportgewebe)
  • Gefäßtypen/Gewebetypen Bildungs-,Dauergewebe: Parenchymgrundgewebe (speichert Wasser,Fette,Eiweße,Kohlenhdrate); Abschlussgewebe (Epidermis, Kork, Endodermis); Festigungsgewebe (lebend: unverholzt; tot: verholzt, Stützfunktion) ...
  • Sekundäres Dickenwachstum der Sprossachse -parenchymatisch ... nötig: geschlossener Kambiumring Kambiumzellen teilen sich abwechselnd  nach innen (Xylem,Holz) und nach außen (Phloem,Bast)
  • Kambium Wachstumsschicht zwischen Spindelholz und Rinde, liegt zwischen Phloem und Xylem
  • Periderm sekundäres Abschlussgewebe unter der Rinde, weil diese aufreißt beim Dickenwachstum  
  • Lentizellen/ Korkporen Bereiche der Borke von Holzpflanzen Parasitenschutz Erhaltung des Gasaustausches
  • Borke Periderm
  • Metamorphose evuolutionäre Anpassung an Umgebung Sprossachse: Umweltanpassung → Übernahme verschiedener Fkt
  • Rhizom Sprossachsensystem kurze, verdickte Internodien
  • Sprossknolle fleischig, verdicktes Organ von Pflanzen (Speicherung) Blattnarben (Augen) durch Metamorphose
  • Gestauchte Internodien -bei Keimpflanzen zunächs noch gestaucht -Blätter nah beianeinder -Streckung durch Wachstum
  • Kurztriebe Spross bei dem Längenwachstum reduziert ist, meist unverzweigt 1.Jahr : Langtrieb 2.Jahr : Kurztrieb
  • Rosette Sprossabscnitt, bei dem Blätter dicht angeordnet sind kreisförmig, verlängerte Internodien min. 3 Laubblätter Blatttriebe manchmal von Rhizomenpflanzen gebildet
  • verlängerte Internodien tritt bei Bedecktsamern auf ihre Internodien sind länger, im Vgl. zu denen die bei Licht herangezogen wurden und gleich alt sind
  • Stolon -Anhänge von Pflanzen, die diese abgibt und weiterlebt (Setzlinge/ Ausläufer)
  • Axilläre Verzweigung Verzweigung ausgehend von den Knoten/Nodien der Sprossachse
  • Aufbau der Getreidepflanzen Wurzel Sprossachse Blätter Ähre (nie Blüte)
  • Entstehung des Blattes (exogen) Blattgrund: Stelle, wo Blatt mit Zweig in Kontakt triit Nebenblätter: Blattähnl. Auswüchse d. Blattgrundes Blattstiel: Stiel Blattspreite:Hauptteil des Blattes, den man oft als das eig. Blatt bezeichnet ...
  • Blattstellung kreuzgegnständig Rosettten wechselständig
  • Divergenzwinkel Winkel zw. 2 aufeinenderfolg. Blätter Rechnung: 360° : Anzahl der Blätter)
  • Blattfolge Keimblätter Primärblätter Laubblätter Blütenblätter Niederblätter Hochblätter
  • Epigäische Keimung streckt sich Hypokotyl (=unterste Abschnitt einer Sprossachse; vom Wurzelhals bis zu den Keimblättern) durch die Erdoberfläche hindurch, oberirdisch
  • Hypogäische Keimung: streckt sich das Epikotyl(=Sporssabschnitt zw.Keimblätter und Primärblätter) , wodurch die Keimblätter unterirdisch bleiben Primärblätter= photosynthesefähig, nicht schon die Keimblätter wie bei ...
  • Blatttypen -Unterscheidung nach Lage des Palisadenparenchyms meistens:bifazial, dh. es wird Ober-,Unterseite ausgebildet                   -normal: dorsal: P. ventral: S                   ...
  • Lage der Leitbündel Sprossachse: am Rand verteilt im Blatt: parallelnervig, netzartig, gabelartig
  • Leitbündelanordnung Monotolyedonen: -zertreute Aufteilung, ohne Kambrium -Siebröhren Dikotyledonen: -interfazikulläres Kambrium -Siebröhren
  • Wurzelspitze von unten nach oben Wurzelhaube/Kalyptra Meristem Zentralzylinder Wurzelhaare überall
  • Perizykel äußerste Zellschicht des Zentralzylinders der Wurzel