Geschichte (Fach) / GEschichte2 (Lektion)
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- Der Behaviorismus - Gegner: Strukuralismus, geisteswissenschaftliche Psychologie, Gestalt und Ausdruckpsychologie und Charakterkunde Einfluss heute in Lerntheorie Angell, behaviorist und schüler watsons hat begriff verwendet Watson - Thorndike: Triebkraft ist Luststreben und nicht Physiologie der Reflexe - gegen Introspektion - Zweig der naturwissenschaft - albert ist beleg für enstehen von Phobien Watson: Kinder sollen keine feste Bezugspersonen haben, befürwortung der Euthanasie Beha so populär weil bedeutung der umwelt so griß und dadurch können alle gleiich sein, chancengleichheit
- Skinner Hull und guthrie versuchen die Befunde von Pawlow und thorndike zu integrieren, skinner nicht, klare trennung - übernimmt vn Hull verstärkung - erfinder der programmierten Unterweisung ( Token economy) - Rezetion der Lerntheorie erst in den 60ern
- Theorie des sozialen Lernens - Neobehaviorismus - ablehnung von Waatson und wil Introspektion - gleiche Reize rufen nicht gleiche Reaktionen hervor - > auch abhängig von Persönlichkeit und Erfahrung - Banndura - lernen durch Beobachtung, antizipation von erfolg möglich Tolman: kognitive Lerntheorie - cognitive maps -> durch erfahrung gebildet und in entsprechende Situation aktiviert - Pläne nicht das verhalten werden verstärkt soziale Modelle: zeigen Verhaltensmöglichkeiten und Ergebnis, bewusstmachen und verännderung sozialer Normen
- Die kulturhistorische schule ( Reflexologie) - Verbindung von marxismus und psychologischen Theorien - Troika: Leontjew, Luria und Wygotski - absetzung vovvn elementarisccher Psychologie Wundts und von verstehender Psycchologie Zie: Verbidnung von experimentellen und historischen Vorgehen Leo: muss phylogenese betraachtenn, Erfassung von Wnmgsprozessen und logischen Denken Wy: entwicklung eigender psycholinguistischer Theorie Denken und Sprechen ( hat verschieden phylogentische Wurzeln) -> entw. des kindl. deneks vom sozialen zum individuellen -> kind spricht mit sich ( egozentrisch) - nur Reflexologie ideologisch akzeptier
- Psychodiagnostik und Persönlichkeitspsychologie - eng verbunden Psy diagnostik: von praktischer Zielsetzung geprägt ( wer studienplatz) Entstehung im zusammenhang mit der Handlungsfreiheit Harte hilft bei Berufsentscheidung von söhnen undeiner der fühesten Arbeiten - Zeit der Aufklärung begünstigt unbefangenere sich menscchl fähigkeiten und sich selbstbesser kennen zu lernen ( lavaterss, knigge etct) Typenlehre des 20 J Eysenck wende vom 19 zum 20. jhd: Entwicklung von standardisierten diagnostischen Verfahren mit großen Stichproben (gaton das nicht messbare, messbar machen, catell und binet&simo) - nicht wundianer trieben psychodiagnostik voran ( stern; IQ) - Kretschmer, Körperbau, Hermeneutik, jungstypenlehre
- Entwicklungspsychologie - kindheit erst ab 17J - zweite Hälfte 19 J : viele Aufzeichnungen über Kindessentwicklung - 20 J Tagebucheinträge: Stern, Bühler und IQ durch binet - Freuds orale, anale und phalliscche Phase - Piaget, Mensch setzt sich aktive mit sseiner Umwelt auseinander: sensumotorische IQ - 1, 1/2 voroperatorischen Denkens - 8 konkret operatorischen - 10 formal-operatorischen -12 versucht in Bereiich, Mathematik und Moral nachzuweisen
- Pädagogische PSychologie - eng mit psychodiagnostik und Entwicklungspsychologie verbunden aber stärker auf Anwendung bezogen - Grundlage auf der naturwissenschaftlichen Methode - nach 2. WK stärker in die psychologie eingebunden
- Sozialpsychologie - Lindner: 1. Autor der Begriff Sozialpsychologie verwendet 1871 - gehht auf franz und amerik. Soziologen zurück - Cooley Begriff Primärgruppe ( dierekter Kontakt) - erste Blte inn USA weil: multikulturelle Völkergemeinschaft eher Fragen nach der Bedeutung sozialer Normen und Gewohnheiten aufkommen lässt die USA ungezwungen soziale Einflüsse experimentell untersuchte ( Einfluss von anwesenden Personen auf leistung) - Moede (Wundtschüler) Kinder und eistungs exerimente - widersprach Wundt - Allport versuchte noch mehr Störvariablen zu kontrollieren ( rene Wirkung der anweesenheit) Hellpach: 1. Institut für Sozialpsychologie 1920 - anfang 60er bundesweit erste soz psy Lehrsthle Moreno: in 30er Kleingruppenforschung mitsoziometrisher Befragung - Festinger: Theorie der kognitiven Dissonanz: plausibles Modell um Einstellungsänderungen vorherzusagen 50er Jahre: große Zeit der Kleingruppenforschung: entsprang vor allem prkatischem Interessen der Sozialarbeit - damalige Spsy. lehnte Treibtheorie ab und lerntheoretische und neobeha Ansäte vertrat - verbreiteste Theorien: Attributionstheorie, Austauschtheorie, Gleichgewichtstheorien, Heiders Balancemodell und Festingers Theorie der kogn Dissonanz
- Wirtschaftspsychologie Münsterberg: besondere Rolle bei der Entstehung der Wirtschaftspsy in USa - 1910 erster Berfufseignungstest - PSychotechnik: von Stern geprägt, von Münsterberg popularisiret ( Wissenschft von der praktischen Anwendung der Psychologie im Dienste der Kulturaufgaben) - gegen ende 20 er Jahre schneller Untergang der Psychotechnik wg. aparativen Ausleseverfahren zu aufwendig, seelenlose Technik
- Werbepsychologie - Hoffnung dass Wundts Bewusstseinspsychologie Aufshcluss darüber gibt wie WErbung ins Bewusstsein kommt - Bekanntmachung von Scotts arbieten durch Münsterberg - Untersuchungen von Münsterberg auf Basis der lerntheoretischen Arbeiten von Ebbinnghaus - Niklsch, Pioniere der Werbepsychologie
- Wirtschaftspsyhologie insgesamt Problemstellung entstammt der Praxis, theeorien sind der Allgm Psy entnommen, Methodologien ist den klassischen Natturwissenschaften entlehnt - größere Stichproge, die Einführung von Kontrollgruppen, Verwendung bestimmter statistischer Verfahren und das Feldexperiment
- Klinische Psychologie - angewandte PSy, größte Bereich - Giangose und Behandlung schon Jahrtausende alt - 1896 Beginn der kln. PSy - Witmer gründete eine PSychologische Klinik - Kreapelin veröffentlicht der psychologische Versuch in der Psychiatrie beiide WUndtschüler Kreapelin: überzeugende Systematik von Geisteskranken Anwendung experimenteller Methoden in der Psychiatrie baute eigenes Institut auf führte als erster Untersuchungen über Schlaftiefe, Muskelkraft, Gefühle, Ermüdung und Erholung durch - Befunde hatten großen Wert für Diagnstik, arbeitspsychologie und Psychiatrie Witmer: Assistent und Nachfolger von Cattell(mental tests) wollte beratung, Psychotheraie für Kinder die in der Schule versagten durchführen - lehnte Psychoanalyse ab, dadurch bekam er kaum beachtung - 1998 Verabschiedung des PSychotherapeuten gesetzes - erste lehrstühle in dern frühen 60ern, lehrbüchern iin den 70ern
- Umweltpsychologie - Hellpach prägte Begriff Umweltpsychologie - beschrieb 3 Bereiche die auch heute als Bereiche der Umweltpsychologie gelten: die natürliche Umwelt, die soziale Umwelt und die kulturelle Umwelt - Barker
- Gegenwärtige Entwicklung: Das Ende der Schulen? Gründe: ausbau der psychologischen institute, von einem zu mehreren spezialisierten Lehrstühlen -> Pluralität der Lehrauffassungen innerhalb eines Institutss Interessenverlagerung, Politik der Drittmittelforschung, Wegberufungen führen dazu, dass Netze von ähnlich interessierten und ähnlich denkenden Psychologen nur selten längere Zeit Bestand haben - bei den letzten richtungen, versuchen Beha zu überwinden -> kognitiv-psychologisch: fokus auf Wahrnehmung, Denken, Infoverarbeitung ->kritisch-psychologisch: Herausstellung der politisch-gesellschaftlichen Einbinndungen des handelnden Menschen ->humanistisch-psychologisch: suche nach Möglichkeiten der Selbstverwirklichung des Menschen