Sport (Fach) / aggresionen (Lektion)
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- aggresion def: sclict und strauß 2003 ..ist ein verhalten, das mit der absicht ausgeführt wird einem organismus physisch schaden zuzuführen oder psyschcichen schmerz wobei der geschädigte danach bestrebt ist, diese bahndlung zu vermeiden
- gewalt ist aggresion in ihrer extremen und sozial nicht akzeptierten form brutaler körperkontakt Bodycheck borderline gewalt (tikotfesthalten) --> rel. legitim quasi kriminelle gewalt (fouls mit verletzung kriminelle gewalt (prügelei nach dem spiel) -rel. illegitim abgrezung aggression gewahlt eindeutige trennung gibt es nicht+jeweilige zuordnung hängt vom standpunkt des betrachters ab gewalt und aggression unterliegen immer auch der kognitiven streuung-> sind beabsichtigt wenn auch nicht immer kontrolliert
- agressor opfer beurteiler verhaltensweise beihaltet die einschränkung der verhaltensalternative oder konsequenzen eines gegenübers beurteiler nimmt die verhaltensweie als gegen die eigenen interessen oder geegen diejenige der zielperson gerichtet war er behält sie für intendiert bösartig oder selbstsüchtig und zwar abhängig davon ob der akteur
- was ist erlaubt im sport hostile explitzite aggresion vs. instrumentelle aggresion primäres Ziel: ->lebende Organismus zu schädigen -> in jedem fall regelwiedrig instrumentelle aggrsion im dienste einer leistungsverbesserung wir die schädigung eines organismus bewusst in kauf genomme n ist aber nicht primäre sziel dazu zählt auch anto aggresion->doping
- entstehung von aggresionen extreme faktoren individuelle ansätze gruppenansätze soziologisches denken
- extreme faktoren von aggresion aggresionen schmerz discoufoert->unwohlsein->sterberg :sommer mehr angriffe etc.) frustation
- individuelle ansätze trieb udn instinkttheorien frustations aggresions theorien theorie der aggresiven hinweisreize lerntheorien
- triebtheorien psychiscer ansatz freud konkurieren untereinander: eros =lebensantrieb tahnatos= todesantrieb --> wenn sie im wiederspruch stehen, t ->aggresion kathasis -> ausgeichsmaßnahme ->übermäßige enegerie abführen damit mensch sich nicht sebst vernichtet, richtert er seine agrresiionen gegen andere. -> aggressionen sind nach dieser theorie durch einen nach ausßen gerichtetten abgelenkten todestrieb miotiviert, der vor der selbstzerstörung bewahrt
- instinkttheorie lorenz dampfkesselmodell aggresionen als angeborener mechanismus, vorandensein aggresiver theorien aggresiver impulse stauen sich bis zu einem gewissen punkt auf, an dem sie sich entlade, sich das ventil des dampfkessels öffnet auf diese entladung folgt ruhephase, darauf die wiederaufladung -> ußere reize können als das ventil öffnen , sind aber nicht urache der aggresionen
- frustations- aggresions these dollard et al.1939 Frustation: bedingung die entsethet wenn eine zielreaktion blockiert ist ->aggresion ist immer iene folge von frustation ->frustation schafft eine bereitschaft für aggresione- nicht jeder frust holft zu agressivität oft der resignation
- theorie der aggresiven hinweisreize -auftreten von aggresionen wird wahrscheinlicher, wenn erregte person hinweisreize eralten, die sie mit aggresionen verbinden (waffen etc.) experiment berkonitze und lepage1967 waffeneffekt -frustirierte ärgerlice menschen zeigen bei vorhandensein von waffen verstärkt aggressionen studenten aufgabe bearbeiten bewertung durch versuchsleiter in form von elektrschocks vergabe der schocs aber unabhängig von tatsächlicher leistunf unterschiedl grade der verzögerung unter den studenten 2.phase: studenten sollen versuchsleiter in form von elektroschocks bewerten bei verärgetrte: g1 gaben mehr schocks als g2 g2 gruppen->g1 aggresive hinweise waffen auf den nachbartische g2 keine gegenstände vohrhanden -< bei nicht verärgerten studenten hinweisreize keineerlei auswirkungen
- lernteorien ->aggresives verhalten wird inmitiert inmitations bzw modell lernen bandera experiment babo doll effektivität: durch aggresives verhalten werden relevante ziele erreicht angemessenheit: zuschauer kann sich nicht mit den modellen identifizieren verhalten ist realistisch normativität: körper gewalt wird ohne ihre neg. folgn für das opfer dargestellt vielmehr wird sie oft als gerechtfertigt dargestlle normen können hier noch relgelwiedrif einzelnen was habe kids zu hege gelert? empfänglichkeit: zuschauer sieht die darstellung der aggresionen in einem zustand emotinaler erregung die eine distandzierte kritische einstellung verindertn -->verstärkte faktoren
- theorie der realistischen gruppenkonflikte freudseligkeiten verringerte sich in laufe der kooperative betätigung wieder -> bildung von vorurteilen, diskrimminierunenden verhalten und feindseligkeiten gegenüber anghörigen einer outgroup wird hauptsählich durch einen interessenkonflikt zwiscen den gruppen verursacht - positive abhängigkeit der gruppe(ziel kann nru gemeinsam erreicht werden) führt zu einer kooperativen sozialen interaktion ,gruppe zusammenführenden einstellungen > negative abhängigkeit ziel kann nur auf kosten der anderen gruppe erreicht werden) fürht zu konkurrierden sozialen interaktionen produziert feindselige einstellungen zwischen den gruppen (konflikt reduktion->gemeinsame aufgabe)
- gruppenansätze prozess der deindivickation emergente normtheorie theorie er realistische gruppenkpnflikte theorie der bloßen mitgliedschaft
- prozess der deindividuation phänomen , dass ein individuum , wenn es sich in einer bestimmten situation in einer gruppe berfindet, weniger stark den gesellschaftl. normen verhatenseinschränung handelt als wenn es alleine in der situation ist, vermehrtes impulsives verhalten zimbarde desfiniert den zustarnd durch: geschwächte veraltenskontrolle gescwächte rationale und normative urteilsprozesse verringert bewrtunsgangst
- bedingungen der deindividuation annonymität: veränderte zweitperspektive verantwortungsdiffusion: verantwortungsgefühl nimmt ab, je mehr zeugen es gibt gruppengöße: allg. erregungszustände -> zimbardo: das experiment 1971 -geringe selbstbeobactung geringe selbstbewertung wie sehe ich aggression potential? annonymität aufheben
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- normen als regulatoren aggresiven verhaltens energente normen theorie turnut und kilian ->erklärung für erhöhte gewlt und aggressionen bereitschfat in gruppe und massensituationen in der gruppenstiuation entsthet neu andere normen, an denen sich die personen dann orientieren neue normen können gewalttätig verhalten nahe legen -> gewalttätige verhalten als beabsichtitges bewusstes verhalten, da es der gruppennorm entschpricht zb. gangs, jhooligangs
- theorie der realistischen gruppenkonflikte sherif und sherif experiment: phas 1: jungen unter missachtung der bestehenden freundschaften in 2 gruppen geteilt 2.phase:beide gruppen bilden eine relativ stabile innengruppenstruktur heraus 3. es fanden versc. rgruppen/wettbewerbsspiele statt: beobatung: outgroup diskrimminierung und feindseligkeit zwischen den gruppen 4: beide gruppen mit einem problme konfrontiert dass si enur gmeiensam lösen können feindseligkeit verringert sich im laufe der kooperative betätigung wieder bildung verurteilen dieskrimminierendes verhalten und feindseligkeiten gegenüber angehörigen einer outgroup und hauptsächlich durch eine ninteressenkonflikt zwischen den gruppen verursacht - postitive abhängigkeit der gruppe führt zu einer kooperativen sozialen interaktion , gruppe zusammenführende einstellung neg. auswirkungen fürhrt zu konkurrierender sozialen interaktien produziert feindselige einstellung der gruppe
- theorie der bloßen gruppenmitgliedschaft tajfel 1978 experiment: klee kadinsky: eigen vs freundgruppe geldbeträge überweisen die bloße zugehörigkeit zu gruppen ist bereits die minimale bedingung für die entstehung von aggresion bzw. diskriminierung in und outgroup phänomen- allein gruppenzuordnung vlt zu aggresion verhalten zu zeigen abwertung der anderen gruppe der bloße akt der zuteilung von personen auf willkürliche soziale kategoreine ist ausreichen um diskrimminierend verahalten auszulösen paradigma der minimalen gruppe
- empfehlungen zur vermeidung von aggresionen issp international sport soceity pyschology strikte bestrafung aggresiven verhaltens vermitteln und einüben von fair pla bereits in jugendbereich realistischer umgang mit medien mit aggressionen fortbildung aller akteure teilnahme an anti aggressions programmen