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Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategie

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  • Standortfaktoren der Mikro- bzw. Aufgabenumwelt Absatzmarktbezogene Variablen (z.B. Marktgröße, Marktwachstum, Handelshemmnisse) Produktions- bzw. kostenbezogene Variablen (z.B. Lohnkosten bzw. Lohnkostendifferenzen) Beschaffungsbezogene Variablen (z.B. ...
  • BERI Indizes für Ländermarktrisiken POR INDEX POR-Index (operative risk index + political risk index + rückzahlungsfaktor) Methode : arithemtisches Mittel aus Punktebewertungssystem in Delphi Verfahren durch Experten Klassifizierung in 4 Risikoklassen ...
  • Formen des Markteintritts Export Indirekt/Direkt  = durch inländisches Handelshaus / selbst Strategische Allianz = Vertrag über -zusammenarbeit bei bestimmten Aktivitäten. Keine Eigenkapitalbeteiligung Lizensierung = Recht ...
  • Motive für Direktinvestitionen Marktpräsenz und Kundennähe: „band-waggon-Effekt“ Verringerung der Wettbewerbsvorteile der im Ausland investierten Konkurrenten durch eigene Investitionen  „Kielwasser-Investition“ von Zulieferunternehmungen ...
  • Eklektische Theorie von Dunning Kernfrage: Welche Form des Markteintritts bzw. Marktbearbeitung ist zu wählen ? Abhängig von: Eigentumsvorteil: Eigentum an werthaltigen Ressourcen&Fähigkeiten (Patente, M-ment Know-how, Zugang zu ...
  • Vorteile und Risiken der Wasserfallstrategie   Stärken: Zunächst Eintritt in einfachere oder vertrautere Ländermärkte Abwarten des günstigsten Markteintrittszeitpunkts in den jeweiligen Märkten Möglichkeit des sukzessiven Produkttests z.B. ...
  • Vorteile und Nachteile der Sprinklerstrategie Vorteile: Evtl. Abschöpfen der Konsumentenrente in allen Märkten Evtl. Aufbau eines Image als Innovator Möglichkeit der Etablierung von (internationalen) Standards Schnellere Amortisation von Fixkosten ...
  • Determinanten der Vorteilhaftigkeit von globaler Standardisierung/multinationaler ... Unterschiedlichkeit der Kundenpräferenzen (Kulturunterschiede, globale Kunden) Unterschiede in rechtlichen Regelungen/Rahmenbedingungen Möglichkeit zur Realisation von Lernkurveneffekten
  • Globale Unternehmen TochterUN werden als Auslandsfilialen zur Belieferung eines großen, einheitlichen Markts betrachtet Zentralisierung wesentlicher Entscheidungen Globale Vereinheitlichung der Aktivitäten (z.B. Produktion, ...
  • Internationale Unternehmen Int. TochterUN = wichitge Ergänzungen zum zentralen HQ Wichtige Wertschöpfungsbereiche (z.B. F&E, Planung) zentral im HQ, andere (z.B. Marketing, Vertrieb) in den TochterUN Entscheidungsautonomie der ...
  • Multinationale Unternehmen Unternehmen als Portfolio von Auslandseinheiten (TochterUN) Dezentralisierung des Großteils der Wertschöpfungsaktivitäten (Produktion, Marketing…), zentrale Finanzkontrolle und ggf. Servicecenter ...
  • Standardisierung vs. Differenzierung des internationalen ... Multi-nat.UN---> Zunahme Standardisierung ---> Global   Vorteile globaler Standardisierung   Standardisierung der Produkte führt zu Lernkurveneffekten Nutzung von Kompetenzen in allen Zielmärkten ...
  • Transnationale Unternehmen Arbeitsteilung zwischen spezialisierten nationalen Einheiten und damit grenzübergreifende Wertschöpfungskette Unabhängigkeit aber starke Vernetzung der nationalen Einheiten und koordinierte Entscheidungsfindung ...
  • Determinanten der tatsächlichen Vorteilhaftigkeit ... Tatsächliche Möglichkeit zur Realisation von Größenvorteilen innerhalb der Wertschöpfungsaktivitäten Tatsächlich bestehende Standortunterschiede (Lohnniveaus, Ressourcenverfügbarkeit…) Tatsächlich ...
  • Gestaltung in der Praxis Forschung und Entwicklung Aufgrund von Konsteneinsparpotentialen + Tradition häufig im Heimatland zentralisiert (z.B. BASF) Zusätzlicher intern. Forschungslabors zur Entwicklung länderspezifisch differenzierter ...
  • Vorteile international dezentraler Wertschöpfung ... a) Gegenüber lokal konzentrierter Wertschöpfung   Differenzierung der Wertschöpfung im Hinblick auf die länderspezifischen Besonderheiten leichter realisierbar Risikostreuung (Standort-, Wechselkursrisiken) ...
  • Vorteile international konzentrierter Wertschöpfung ... a) Gegenüber lokal konzentrierter Wertschöpfung   Möglichkeit zur Ausnutzung von wertschöpfungsspezifischen Standortvorteilen Möglichkeit zur Risikostreuung   b) Gegenüber intern. dezentraler ...
  • Vorteile lokal konzentrierter Wertschöpfung (****) ... a) Gegenüber international dezentraler Wertschöpfung Größenvorteile in den jeweiligen Wertschöpfungsbereichen durch Skalen-/Synergie- und Lernkurveneffekte Vermeidung länderübergreifender Koordination ...