Physiologie (Fach) / Physio Blut (Lektion)

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Für Klausur Nr.1

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  • Wie verändert sich das Blutvolumen bei ständiger, erschöpfender körperlicher Arbeit? A: Es entsteht oligozythämische Hypervolämie. B: Es entsteht normozythämische Hypervolämie. C: Es entsteht polyzythämische Hypovolämie. D: Es entsteht polyzythäm B
  • Wie wird die minimale osmotische Resistenz der roten Blutkörperchen definiert?Minimale osmotische Resistenz ist.... A: Die Konzentration der NaCl-Lösung, in der die Hämolyse der roten Blutkörperchen gerade beginnt. B: Die Konzentration der NaCl-L A
  • Wie verändert sich das Blutvolumen bei Trächtigkeit? A: Es entsteht Hypovolämie. B: Der Normovolämie bleibt bestehen. C: Es entsteht Hypervolämie. D: Es entsteht Dehydration. C
  • Wie wird die maximale osmotische Resistenz der roten Blutkörperchen definiert?Maximale osmotische Resistenz ist... A: Die Konzentration der NaCl-Lösung, in der die Hämolyse der roten Blutkörperchen gerade beginnt. B: Die Konzentration der NaCl-Lös B
  • Wie nennen wir es, wenn sich das Plasmavolumen beim unveränderten Blutzellvolumen erniedrigt? A: Hydrämie B: Oligämie C: Hämodilutio D: Plethora B
  • 18. Wie nennen wir es, wenn sich das Plasmavolumen beim unveränderten Blutzellvolumen erhöht? A: Hydrämie B: Oligämie C: Hämodilutio D: Plethora D
  • Welches Proteinmolekül ist in erster Linie für die Elastizität der Erythrozyten-Membran verantwortlich? A: Fibrin B: Myozin C: Spectrin D: Kreatin C
  • . Was ist die wichtigste schnelle Reaktion nach Verlust vom Vollblut? A: Die Erhöhung des MCH's (Mean Corpuscular Hemoglobin). B: Die Erhöhung der Zahl der weißen Blutkörperchen. C: Die Erhöhung des Volumens der Blutzellen. D: Die Erhöhung des Pl D
  • In welchem der unten aufgeführten Fälle hämolysieren die roten Blutkörperchen wegen der Beschädigung ihrer Plasmamembran? A: Wenn wir zur Blutprobe Antikoagulantien zugeben. B: Wenn wir die Blutprobe auf Zimmertemperatur stehen lassen. C: Wenn wir D
  • . Was ist das MCH? A: Hb Konzentration / Ht B: Ht / Hb Konzentration C: Hb Konzentration / RBC (Erythrozytenzahl) D: Ht / RBC (Erythrozytenzahl) C
  • Welches der unten aufgeführten Ionen kann im Hämoglobin das Sauerstoffmolekül reversibel binden? A: Fe++ B: Mg++ C: Fe+++ D: Zn++ A
  • Was ist das MCHC? A: Hb Konzentration / Ht B: 1000 Ht / Hb Konzentration C: Hb Konzentration / RBC (Erythrozytenzahl) D: 1000 Ht / RBC (Erythrozytenzahl) A
  • Was ist das MCV? A: Hb Konzentration / Ht B: Ht / Hb Konzentration C: Hb Konzentration / RBC (Erythrozytenzahl) D: Ht / RBC (Erythrozytenzahl) D
  • Welche der folgenden Feststellungen ist richtig? A: Das Hämoglobin bindet kein CO2 B: Das oxygenierte Hämoglobin zeigt zwei Absorptionshöhepunkte. C: Das Hämoglobin-F kommt nur bei den Erwachsenen vor. D: Methämoglobin entsteht bei CO2-Vergiftung B
  • Warum ist die Sauerstoff-Affinität des fetalen Hämoglobins (Hb-F) größer, als die von einem erwachsenen Tier (Hb-A)? A: Weil das Hb-F Fe+++ Ion enthält B: Weil das Hb-F den 2,3-DPG weniger bindet, als das Hb-A C: Weil das Hb-F aus mehreren unterte B
  • . In welchem der unten aufgeführten Fälle wird das Hämoglobin ins Hemiglobin (Methämoglobin) umgewandelt? A: Kohlendioxid-Vergiftung B: Kohlenmonoxid-Vergiftung C: Nitrate- oder Nitritvergiftung D: Phenolvergiftung C
  • . Welches der unten aufgeführten Organe ist die wichtigste Blutbildungsstätte im Embryonalleben? A: Milz B: Roter Knochenmark C: Leber D: Lunge C
  • Wie viel Mol Sauerstoff kann ein Mol Hämoglobin-Molekül binden? A: 4 B: 3 C: 2 D: 1 A
  • Die Konjugation des Bilirubins mit Glucuronsäure geschieht: A: in den Enterozyten B: in den Leberzellen C: in den phagozytierenden Zellen des Blutes D: in der Gallenblase B
  • Unter physiologischen Bedingungen können wir folgenden Stoff im Harn nachweisen: A: Urobilinogen B: Bilirubin C: Hämoglobin D: Haptoglobin A
  • Welches Abbauprodukt des Hämoglobins wird im Laufe des enterohepatischen Kreislaufs absorbiert? A: Bilirubin-I. B: Bilirubin-II. C: Biliverdin D: Urobilinogen D
  • Welche(s) Organ(e) filtern die veralteten roten Blutkörperchen (Sphärozyten) aus dem Kreislauf heraus? A: roter Knochenmark B: Milz und Leber C: Lunge D: Milz und Lunge B
  • Welche(s) Organ(e) filtern die veralteten roten Blutkörperchen (Sphärozyten) aus dem Kreislauf heraus? A: roter Knochenmark B: Milz und Leber C: Lunge D: Milz und Lunge B
  • Welches Molekül nimmt das ins Blut gelangene Hämoglobin beim Abbau der roten Blutkörperchen auf? A: Transcortin B: Transferrin C: Haptoglobin D: Haemopexin C
  • Welches Molekül bindet das ins Blutplasma gelangene Häm bei Abbau der roten Blutkörperchen an sich? A: Transcortin B: Transferrin C: Haptoglobin D: Haemopexin D
  • Wo entsteht Bilirubin bei dem Abbauprozess der roten Blutkörperchen? A: in den Phagozyten der Leber und der Milz B: im Darmlumen C: in der Zirkulation D: in der Galle A
  • Wo erscheint das "indirekte Bilirubin" (Bilirubin-I)? A: in den Phagozyten der Leber B: in der Zirkulation C: im Kot D: im Urin B
  • Wo erscheint das "direkte Bilirubin" (Bilirubin-II)? A: im Kot B: im Kreislauf C: in der Leber D: im Urin C
  • Unter physiologischen Verhältnissen erscheint es im Kot: A: Häm B: Bilirubin-II C: Bilirubin-I D: Urobilinogen und Biliverdin D
  • Welches Zellorgan kann man in den Retikulozyten NICHT finden? A: Zellkern B: endoplasmatisches Reticulum C: Mitochondrium D: Golgi-Apparat A
  • Wo wird das Erythropoetin synthetisiert? A: in der Leber B: im roten Knochenmark C: in der Niere D: in der Milz C
  • In welcher Gruppe ist der relativ hoher Anteil an neutrophilen Granulozyten im Blutbild NICHT typisch? A: Pferde B: Fleischfresser C: Menschen D: Wellensittiche D
  • In welcher Gruppe ist der relativ hoher Anteil an neutrophilen Granulozyten im Blutbild NICHT typisch? A: Pferde B: Fleischfresser C: Menschen D: Wellensittiche D
  • Bei den weißen Blutkörperchen gibt es ca. 60% neutrophile Granulozyten beim (bei der)...... A: Rind B: Schwein C: Huhn D: Katze D
  • Die durchscnittliche Anzahl der weißen Blutkörperchen beträgt: A: 5-15 x 109 /liter B: 1-2 x 109 /liter C: 5-15 x 108 /liter D: 1-2 x 108 /liter A
  • Man kann aus dem Verhältnis der stab-, zu segmentkernigen Granulozyten auf .................. schließen. A: die Lebenszeit der Zellen B: die Intensität der Synthese von neutrophilen Granulozyten C: das Geschlecht des Tieres D: die Tierart B
  • Immunadherenz nennen wir den Prozess, wenn A: aus den basophilen Granulozyten Histamin freigesetzt wird B: die neutrophilen Granulozyten durch eine Immunglobulin-Brücke Antigene binden C: die eosinophilen Granulozyten IgE Moleküle binden und dadur B
  • Opsonisation nennen wir den Prozess, wenn A: aus den basophilen Granulozyten Histamin freigesetzt wird B: die neutrophilen Granulozyten durch eine Immunglobulin-Brücke Antigene binden C: die eosinophilen Granulozyten IgE Moleküle binden und dadurc D
  • Welche von folgenden Zellen gehört zu den mononukleären Phagozyten? A: B-Zelle B: Makrophag C: kleine Lymphozyt D: Stammzelle des roten Knochenmarkes B
  • Welche Aussage ist richtig? A: Antigenpräsentierende Zellen sind nur im Blut zu finden. B: Der MHC II -Antigen- Komplex wird von zytotoxischen T-Lymphozyten erkannt. C: Die kleinen Lymphozyten werden in den Bursa-äquivalenten Organen gebildet. D: D
  • Womit kann die antiparasitische Wirkung der eosinophilen Granulozyten erklärt werden? A: Opsonisation B: sie können phagozytieren C: Histaminase Produktion D: Produktion von zytophilen Antikörpern D
  • Für die basophilen Granulozyten ist es charakteristisch, daß A: sie an allergischen Reaktionen teilnehmen. B: sie für die Immunzellen Antigene präsentieren. C: sie Histaminase enthalten. D: ihr Zellkern stark segmentiert ist. A
  • Welche Aussage ist richtig? A: Während der Opsonisation binden sich die Fc-Teile der Antigen-IgG - Komplexe an die Fc-Rezeptoren der neutrophilen Granulozyten. B: Während der Opsonisation binden sich die nicht spezifischen Immunglobuline an das An A
  • In welcher Reihenfolge geht Phagozytose vonstatten? A: Bindung - Einverleibung - Phagosomen- Phagolysosomen - oxidative "burst" und Verdauung. B: Einverleibung- Phagosomen - Phagolysosomen - oxidative "burst" und Verdauung –; Bindung. C: Einve A
  • Welche von den unten aufgeführten Substanzen ist der wichtigste Nicht-Bikarbonat-Puffer im Blut? A: Hämoglobin B: Phosphatpuffer C: Rote Blutkörperchen D: Plasmaproteine A
  • Welche von den unten aufgeführten Substanzen ist der wichtigste Bikarbonat-Puffer im Blut? A: Phosphatpuffer B: Blutplasma C: Rote Blutkörperchen D: Hämoglobin B
  • Folgender Ausdruck ist ein Faktor der Homeostase und drückt den konstanten pH aus: A: Isoionie B: Isohydrie C: Isovolämie D: Isotonie B
  • Folgender Ausdruck ist ein Faktor der Homeostase und drückt den konstanten Ionenzusammensetzung aus: A: Isoionie B: Isohydrie C: Isovolämie D: Isotonie A
  • Folgender Ausdruck ist ein Faktor der Homeostase und drückt das konstante Volumen aus: A: Isoionie B: Isohydrie C: Isovolämie D: Isotonie C
  • Folgender Ausdruck ist ein Faktor der Homeostase und drückt den konstanten osmotischen Druck aus: A: Isoionie B: Isohydrie C: Isovolämie D: Isotonie D