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Diese Lektion wurde von Chrissy erstellt.

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  • Gründe für/gegen Stichprobentheorie PRO: geringere Kosten größere Anwendungsbreite kürzere Erhebungs- Auswertungszeit genauer (regelmäßiger Interviewerstamm) Stichprobenfehler ist quantifizierbar KONTRA: "Randgruppen" fallen raus ...
  • Begriff: Stichprobe Eine Auswahl von Untersuchungseinheiten der Grundgesamtheit bezeichnet man als Stichprobe der quantitative Anteil, den die Stichprobe am Umfang der Grundgesamtheit hat, nenn man den Auswahlsatz Eine Stichprobe ...
  • Auswahlsatz der quatitative Anteil, den die Stichprobe am Umfang der Grundgesamtheit hat
  • "repräsentativ" (Stichprobe) ... ist eine Stichprobe, wenn sie in der Verteilung aller interessierenden statistischen Merkmale der Grundgesamtheit entspricht
  • ECHTE Zufallsauswahl Auslosen Würfeln Auswahl nach Zufallszahlen
  • ERSATZVERFAHREN für Zufallsauswahl systematische Auswahl mit Zufallsstart Schlussziffernauswahl Auswahl nach Namensanfang Auswahl nach Geburtsdatum
  • Klumpenstichprobe Grundgesamtheit wird in viele kleine (geografisch abgegrenzte) Teilgesamtheiten zerlegt nur ein Teil der Klumpen wird zufällig ausgewählt innerhalb der Klumpen gelangen dann alle Merkmalsträger in ...
  • Auswahl bei NICHTzufälliger Stichprobe typische Auswahl: Preise (Signalcharakter, gehen in WK ein und repräsentieren andere Waren) Abschneideverfahren: erst erfassen, wenn Merkmal überschritten ist (>15 Mitarbeiter, ...) Auswahl nach Quotenverfahren ...
  • Geschichtete Zufallsstichproben Schichtung: vollständige Zerlegung der Auswahlgesamtheit in ÜBERSCHNEIDUNGSFREIHE Gruppen das Auswahlverfahren wird geschichtete Zufallsstichprobe genannt, wenn in jeder Schicht eine unabhängige Zufallsauswahl ...
  • Schichtungsprinzipien A: Wähle die Schichtung so, dass die Varianz der Erhebungsmerkmale innerhalb der Schicht möglichst klein ist B: Wähle die Schichtung so, dass sie möglichst identisch ist mit der vorgesehenen Ergebnisgliederung ...