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BWL-Grundlagen

Diese Lektion wurde von burntnorton erstellt.

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  • Unterschied Marktwirtschaft und Planwirtschaft Eigenes Risiko/Privateigentum/Dezentrale Entscheidung/Gewinne für Leistung Preis wird am Markt durch Angebot/Nachfrage bestimmt. Gemeineigentum/Prämie zur Planerfüllung/Kollektivhaftung/Zentrale Entscheidung ...
  • Was sind situative Kontextfaktoren Faktoren, die Einfluss haben auf einen Betrieb Märkte - Politik - Soziales Umfeld - Technologie
  • Vorteile einer Marktwirtschaft Was ist ein Betrieb   In einer Marktwirtschaft können Kundenbedürfnisse schneller, besser und ef- fizienter befriedigt werden als in einer Planwirtschaft. Davon ausgehend lassen sich Betriebe zusammenfassend als wirtschaftende ...
  • Nennen Sie Gründe für eine Internationalisierung ... Gründe für eine Internationalisierung können sein: Sättigung des inländischen Marktes und Zugang zu neuen Märkten Risikostreuung durch Einbezug zusätzlicher Märkte (Diversifikation) Auslastung ...
  • Definition Ziele Ziele sind Aussagen über erwünschte Zustände in der Zukunft
  • Welche Produktionsfaktoren kennen Sie Elementarfaktoren   Dispositive Faktoren
  • Welche 4 Faktoren müssen Ziele enthalten? Zielinhalt Zielaussmass sachlicher (Produkt A) und zeitliche Geltungsbereich Umsatz steigern Produkt A 10 % innerhalb 2 Jahren 
  • Nennen Sie die Stufen des Zielbildungsprozesses Zielsuche Prüfung der Operationalisierung durch die Zielbestandteile Zielanalyse und Zielordnung Prüfung der Realisierbarkeit Zielauswahl Durchsetzung Zielüberprüfung und Zielrevision
  • Unterscheiden Sie Sach- und Formalziele Erich Kosiol Unterscheidung bezieht sich auf die Art und Weise der Bedarfsdeckung bzw. Leistungserstellung Sachziel = konkrete Handlungs- oder Leistungsprogramme, gibt an, wieviele Produkte oder Teile ...
  • Definition Synergieeffekte = Zusammenarbeit im Ganzen ist mehr als Summe der Erfolgsbeiträge der Einzelteile
  • Wozu dient Strategie? Strategische Planung soll - Risiko von Fehlentscheidungen minimieren - Handlungsspielräume zur Vermeidung von Sach- und Zeitzwängen schaffen - Komplexität der Umwelt Reduzieren, d. h überschaubar ...
  • Porter - Strategien Wettbewerbsvorteile/Marktabdeckung - Strategie der Kostenführerschaft - Differenzierungsstrategie - Konzentrationsstrategie (auf Kostenführerschaft oder Produktdifferenzierung
  • Strategie Ansoff Produkte/Märkte - Marktdurchdringungsstrategie - Marktentwicklungsstrategie - Strategie der Diversifikation - Strategie der Produktentwicklung
  • Definieren Sie strategische Geschäftseinheiten = Ausgangspunkt für Portfolioanalysen = organisatorische Einheiten, die für eine strategisch relevante Geschäftsfeld-Ressourcen-Kombination innerhalb eines Unternehmens verantwortlich sind. Eine SGE ...
  • Definieren Sie Cashflow Saldo zwischen Kassenzufluss und Kassenabfluss eines Unternehmens in einer bestimmten Periode
  • Kennzahl Produktivität Menge Output (z.B. Auto) Menge Input (z.B. 10 Produktionsstunden   mengenmässige Kennzahl
  • Wie kann Produktivität gesteigert werden Rationalisierung, d. h. Verringerung des Inputs zur Erzielung eines gegebenen Outputs
  • Nennen Sie die Elemente des ökonomischen Prinzips Wirtschaftlichkeit Rentabilit Liquidität
  • Was ist eine Bilanz Bilanz = Gegenüberstellung der Vermögenswerte (Aktiva) und der Summe des Eigen- und Fremdkapitals (Passiva) zu einem bestimmten Stichtag in Kontoform. Es gilt immer die Gleichung: Summe aller Aktiva ...
  • Was ist die GuV = periodische Erfolgsrechnung, in der die Erträge den Aufwendungen eines Abrechnungszeitraumes gegenübergestellt werden. Die Erfolgsrechnung muss zum Ende eines Wirtschaftsjahres vorgenommen werden.  ...
  • Kennzahl Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeit = Wert Ouput (z.B. Umsatz) Wert Input (z.B. Kosten)   Wirtschaftlichkeit im engeren Sinne orientiert sich am Betriebsergebnis = Umsatzerlöse mit Kunden Materialaufwand+Personalaufwand+Abschreibungen ...
  • Kennzahl Rentabilität Rentabilität = Erfolg (Return) Eingesetztes Kapital (Investment)
  • Gesamtkapitalrentabilität Gesamtkapitalrendite = Gewinn nach Steuern+FK-Zinsen EK + FK x 100   Umsatzrendite = Gewinn vor Steuern oder ROS = Betriebsergebnis        Umsatz x 100                             ...
  • Liquidität 1. Grades   = Kasse + Bankguthaben kurzfristige Verbindlichkeiten
  • Liquidität 2. Grades Zahlungsmittel + Forderungen + Wertpapiere kurzfristige Verbindlichkeiten
  • Liquidität 1. Grades Kasse + Bankguthaben kurzfristige Verbindlichkeiten   Der Quotient einer Liquidität gibt an, zu welchem Grad diese gedeckt sind Ist der Quotient kleiner 1, ist unter statischer Betrachtung die Liquidität ...
  • Liquidität 3. Grades Zahlungsmittel+Forderungen+Wertpapiere+Vorräte kurzfristige Verbindlichkeiten
  • Was ist eine Portfolioanalyse Planungstechnik, die insbesondere bei der strategischen Planung Anwendung findet, um die strategischen Geschäftseinheiten (SGE) in einer Matrix (Portfolio) zu positionieren und daraus die Stärken oder ...
  • Nach Gutenberg werden elementare und dispositive Faktoren ... Elementare Faktoren: - ausführende Arbeit - Betriebsmittel (z.B. Maschinen) - Werkstoffe (z. B. Holz, Metall) Dispositive Faktoren: - Managementtätigkeiten, wie Planung, Leitung èberwachung und Organisation ...
  • Ein Unternehmen plant, seine Standorte zu erweitern. ... 1. Entscheidung unter Sicherheit (u.a. lexikografische Ordnung) 2. Entscheidung bei Ungewissheit (Maximax, Maximin, Hurwicz, Laplace) 3. Entscheidung unter Risiko (Bayes, müs-sigma-Regel)
  • Worin unterscheiden sich statische und dynamische ... Statische berücksichtigen Zeitwert des Geldes nicht (Keine Zinseszinsrechnungen)
  • Welche statischen Investitionsrechenverfahren kennen ... Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsrechnung Amortisationsrechnung
  • Wovon hängt der Nettopersonalbedarf ab? -Bruttopersonalbedarf aufgrund Absatzplan - aktueller Personalbestand - Fluktuation - künftige Personalfreistellungen - prognostizierte Fehlzeiten operative Einflüsse, wie z.B. Aus- und Fortbildungsnotwendigkeiten ...
  • Welche Aspekte können hinsichtlich der Personalbeschaffung ... Quantitative, qualitative und zeitliche Aspekte
  • Hauptmerkmale des "Genfer Schemas" A. Geistige Anforderungen (Fachkenntnisse, NAchdenken) B. Körperliche Anforderungen (Geschicklichkeit, Muskelbelastung, Aufmerksamkeit = Belastung der Sinne und Nerven C. Vernantwortung für Betriebsmittel ...
  • Welche Lohnsysteme kennen Sie? - Zeitlohn - Akkordlohn (Stücklohn) - Prämienlohn
  • Wie unterscheidet sich Akkordlohn? Zeit und Geldakkord 1. für Zeit wird eine bestimmte Leistung vorgegeben, unabhäng davon, wie lange der Ausführende dazu benöitgt - oder es wird ein bestimmter Geldsatz für eine bestimmte Arbeitsleistung ...
  • Definieren Sie Prämienlohn = zu dem vereinbarten Grundlohn, der i.d.R. nicht unter dem Tariflohn liegt, wird ein zusätzliches Entgelt ausgelobt, wenn eine bestimmte quantitativ und/oder qualitativ feststellbare Mehrleistung durch ...
  • Definieren Sie Zeitlohn Beim Zeitlohn erfolgt, abhängig von der Dauer der Arbeitszeit und ohne Rücksicht auf die Qualität der geleisteten Arbeit, die Entlohnung. Das als Stunden- oder Monatslohn ausbezahlte Arbeitsentgelt ...
  • Definieren Sie Macht nach Max Weber = "Die Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen den Widerstand anderer durchsetzen zu können". Es handelt sich also um eine gewollte soziale Einflussnahme auf das Verhalten ...
  • Definieren Sie verschiedene Machtarten - Blohnungs-/Bestrafungsmacht - Führung aufgrund von Autorität Sanktions- und Belohnungsinstrumente. Geführter muss dies akzeptieren. Problem: Ueberhöhte Strafandrohung führt zu Widerstand, andernfalls ...
  • Definieren Sie Break-Even-Analyse = die Ermittlung derjenigen Absatzmenge, bei der die Kosten einer Periode gerade durch Erlöse gedeckt sind. Die ermittelte Absatzmenge selbst wird als Break-Even-Punkt bezeichnet.
  • Welche Grundlagen benötigen Sie für die Kennzahl ... Wirtschaftlichkeit = GuV (Umsatz Kostenrechnung (Kosten) Rentabilität Bilanz (EK, FK, GK) GuV (Gewinn GuV (Umsatz) Liquidität Bilanz (Zahlungsmittel, Bestand, kurzfristige VB) Investition Investitionsrechnung ...
  • Wie ermitteln Sie die Divisionskalkulsation = Gesamtkosten der Periode/     produzierte Stückzahl
  • Stellen Sie die Zuschlagskalkulation tabellarisch ... Materialeinzelkosten Materialgemeinkosten Materialkosten Fertigungseinzelkosten HK Fertigungsgemeinkosten Fertigungskosten Verwaltungsgemeinkosten Selbstkosten (in % der HK) Vertriebsgemeinkosten (in ...
  • Grenzen Sie Investition und Finanzierung voneinander ... Investition ist die Frage nach optimalen Kapitalverwendung   Finanzierung ist die Frage nach der optimalen Kapitalherkunft
  • Welche statischen Investitionsrechenverfahren werden ... Kostenvergleichsrechnung Rentabilitätsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Statische Amortisationsrechnung
  • Welche dynamischen Investitionsrechenarten werden ... - Kapitalwertmethode - Vermögensendwertmethode - Interne Zinsfussmethode - Annuitätenmethode - Dynamische Amortisationsmethode    
  • Was ist der Cashflow? = Selbstfinanzierungsgrad eines Unternehmens, der durch die Ein- und Auszahlungsrechnung im Rechnungswesen ermittelt werden kann.   Cashflow sagt aus, wie der Zahlungsmittelbestand zu- oder abgenommen ...
  • Beschreiben Sie den autoritären Führungsstil Vorgesetzter ordnet an und trifft Entscheidung