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was ich nicht wusste, oder nochmal parat haben wollte

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  • Dipsomanie Quartalssäuferei  
  • Reptiliengehirn beim Menschen Das Reptilhirn besteht aus dem oberen Rückenmark, dem Mesenzephalon (Mittelhirn), dem Dienzephalon (Thalamus-Hypothalamus) und den Basalzellen. Das Reptilhirn reguliert Organfunktionen wie Metabolismus, ...
  • die vier Typen von Gehirnwellen (beta, alpha, theta ... Gehirnwellen sind die Summe der elektrischen Aktivitäten der Großhirnrinde, die mittels Elektroden an der Kopfhaut gemessen werden können. Jede der unzähligen elektro-chemischen Entladungen unserer ...
  • Salutogenese Salutogenese (Gesundheitsentstehung) bezeichnet zum einen eine Fragestellung und Sichtweise für die Medizin und zum anderen ein Rahmenkonzept, das sich auf Faktoren und dynamische Wechselwirkungen bezieht, ...
  • Rogers Variablen Bedingungen um Klienten optimal zu fördern 1. Empathie 2. unbedingte Wertschätzung 3. Echtheit /Authentizität (kongruenz zwischen aussagen und verhalten des Therapeuten)
  • Broca Aphasie 1 Definition Die Broca-Aphasie ist eine durch Läsionen des Broca-Sprachzentrums hervorgerufene Form der Aphasie. 2 Symptomatik Die Broca-Aphasie ist Ausdruck einer gestörten Sprachproduktion im Sinne ...
  • komplementäre Beziehungsgestaltung , Grawe Strategie der therapeutischen Gesprächsführung, bei der es darum geht, Grundbedürfnisse des jeweiligen Patienten, welche mit bestimmten Beziehungszielen und - wünschen in Verbindung stehen, zu bestätigen. ...
  • ICF Die International Classification of Functioning, ... Die ICF dient fach- und länderübergreifend als einheitliche und standardisierte Sprache zur Beschreibung des funktionalen Gesundheitszustandes, der Behinderung, der sozialen Beeinträchtigung und der ...
  • Schädigungen Fähigkeitsstörungen Beeinträchtigungen ... Schädigungen (Impairments) + Fähigkeitsstörungen (Disabilities) + Beeinträchtigungen (Handicaps)
  • was ist die ICF? Die International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) ist eine Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung ...
  • maligne Regression nach Balint in Psychoanalyse ist Regression ein Abwehrmechanismus (Sinn Angstabwehr)   bei Balint: eine starke Verschlechterung des Zustandes und der Symptomatik von Patienten innerhalb und ausserhalb der Therapie ...
  • starke Störungskategorie problematischer familiärer ... Loslösung Negativität   Minuchin ist ein Vertreter der strukturellen Familientherapie. Die Strukturelle Familientherapie ist ein Zweig der systemischen Familientherapie. Familientherapie betrachtet ...
  • Unerwünschte Reaktionen auf Entspannungsverfahren - Entspannungsinduzierte Ängste - erhöhte Bildung von Magensäure - Verstärkung von Ateminsuffizienz Wirkung von Entspannungsverfahren Entspannungsverfahren können sowohl kurzfristige wie auch längerfristige ...
  • fading lerntheorie langsames Ausschleichen der Verstärkung dient zur Stabilisierung gelernten/aufgebauten Verhaltens
  • Prompting Verhaltensaufbau operante Methode verbale oder verhaltensmäßige Hilfestellungen   z.b. sesi training/ Rollenspiel: sprechen sie lauter... prima..
  • Shaping operanter Verhaltensaufbau es werden durch positive Verstärkung  Verhaltensweisen aufgebaut die noch gar nicht  oder unzureichend gezeigt werden. Bereits kleine Schritte die in Ri. Zielverhalten führen, werden verstärkt. zuerst ...
  • Chaining Chaining (engl. für Verketten) ist ein Begriff der instrumentellen Konditionierung, einer behavioristischen Lerntheorie. Er bezeichnet das schrittweise Erlernen einer komplexen neuen Verhaltensweise ...
  • Rebound Effekt bei Zwangsgedanken Wurde über längere Zeit versucht bestimmte Gedanken zu unterdrücken, kommt es beim Absetzen dieser Unterdrückungsversuche zu einer Zunahme dieser Gedanken. Die ungewollten Gedanken präsentieren sich ...
  • Überblick psychotrope Substanzen Psychotrope Substanzen sind Stoffe, die die Psyche des Menschen beeinflussen. Solche Substanzen können eine zum Teil schwere körperliche oder psychische Abhängigkeit hervorrufen. F 10 Alkohol F 11 ...
  • early onset disorder Mit dem englischen Begriff early-onset (deutsch: „früher Ausbruch“) werden in der Medizin Erkrankungen bezeichnet, die bei Patienten zu einem besonders frühen Zeitpunkt auftreten. Man spricht dann ...
  • Persönlichkeitsentwicklung nach Erikson Unser ganzes Leben lang durchlaufen wir Menschen verschiedene aufeinander aufbauende Phasen. Jede Phase birgt eine Krise in sich, die wir bewältigen müssen. Je nachdem wie wir die Krise bestehen, können ...
  • Stufen moralischer Entwicklung nach Kohlberg Stufe 1 Fremdbestimmte Moral Richtig ist: "Breche keine Regeln, wenn Strafe dafür droht; gehorche um des Gehorchens willen, füge anderen keinen körperlichen Schaden zu und beschädige nicht das Eigentum ...
  • psychologisches Debriefing Methode der Notfallpsychologie, unterstützt die Verarbeitung eines isolierten traumatischen Erlebnisses in einem Zeitfenster von 1-2 Tagen bis etwa 2-3 Wochen nach der traumatischen Situation. auch für ...
  • Tachykardie stark beschleunigte Herztätigkeit (Blutdruck)
  • Tics Man unterscheidet die primäre, idiopathische Ticstörung (Ursache noch unbekannt) von der sekundären, symptomatischen Ticstörung (Ursache bekannt). Nach Ausprägungs- und Schweregrad werden vier Subgruppen ...
  • Störungen des Sozialverhaltens F91 http://www.uniklinikum-saarland.de/fileadmin/UKS/Einrichtungen/Kliniken_und_Institute/Neurologie_und_Psychiatrie/Kinder_und_Jugendpsychiatrie/Folien_Vorlesung/SSV_301110.pdf early starters  vor 10. Lebensjahr ...
  • Remission und Exazerbation 1 Definition Der Begriff Remission bezeichnet die vorübergehende oder dauernde Abschwächung der Symptome bei chronischen Erkrankungen, ohne dass eine Heilung ("restitutio ad integrum") erreicht wird. ...
  • Diversity Kompetenz Diversity-Kompetenz , meint, Individualität und Unterschiedlichkeit anzuerkennen und auf dieser Basis wertneutrale und  angemessene Handlungsstrategien zu entwickeln. Wer diese Sensibilität aufbaut, ...
  • Persönlichkeitskompetenz (Schlüsselqualifikation ... Persönlichkeitskompetenz Eine Persönlichkeit stellt eine begabte, charaktervolle, entschiedene Person mit starker Ausstrahlung dar. Sie kann sich in der Umwelt angemessen behaupten, sich ...
  • Fachkompetenz Fachkompetenz Um Aufgabenstellungen erfolgreich lösen zu können, ist es in erster Linie notwendig, die dafür notwendige Materie zu beherrschen. Diese Fähigkeit wird primär durch ...
  • Methodenkompetenz Methodenkompetenz Unter Methode wird ein planmäßiges Verfahren verstanden. Um ein Ziel erreichen zu können, ist es notwendig, methodisch bzw. systematisch vorzugehen, dabei handelt ...
  • Sozialkompetenz Sozialkompetenz Die Sozialkompetenz umfasst alle Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die dazu befähigen, in den Beziehungen zu Menschen situationsadäquat zu handeln. Um mit anderen ...
  • Handlungskompetenz Die Handlungskompetenz setzt sich aus den vier sekundären Kompetenzen zusammen. Man kann somit die Handlungskompetenz als Primärkompetenz bezeichnen, und als sekundäre Kompetenzen sind ...
  • Paartherapie allg Voraussetzung ist die Akzeptanz der beratenden Person durch die Ratsuchenden sowie die Einsicht, dass eine problembehaftete Partnerschaft nicht die "Schuld" nur eines der Partner ist. Hilfreich ist auch ...
  • Paarth. Mehrgenerationen Therapie Ein weiterer paartherapeutischer Ansatz kommt aus der Mehrgenerationen-Familientherapie. Diesem Modell folgend wird der Ausgangspunkt der Paarkonflikte in den Herkunftsfamilien der beiden Partner vermutet. ...
  • Systemische Paar-Therapie Bei der Systemischen Paartherapie steht die Frage im Mittelpunkt, durch welche „zirkulären Prozesse“ die Konflikte des Paares aufrechterhalten werden. Hierbei wird zwischen der Ebene des Verhaltens, ...
  • Psychoanalytische Paartherapie Psychoanalytische Theorien Psychoanalytisch orientierte Ansätze gehen davon aus, dass chronischen Paarkonflikten neurotische Dispositionen eines oder beider Partner zugrunde liegen. Für Fälle, in denen ...
  • Kommunikationspsychologie in der Paartherapie Kommunikationspsychologie   Gottman 5 :1 Regel Kommunikationspsychologische Ansätze in der Paartherapie versuchen die Kommunikationsformen der Partner zu verbessern und so ein besseres emotionales Verständnis ...
  • Imago Therapie Paartherapie Imago-Therapie – speziell für Paare entwickeltImago bzw Imagotherapie ist ein Therapiekonzept, das mit einer speziellen Form der Kommunikation einen ganz besonderen Weg zeigt, wie Sie einander näher ...
  • VT Paartherapie cip Paar 2013-1 Von unglücklichen Verstrickungen zu befreiter Beziehung Der erste Kurs der Paartherapie-Ausbildung führt einerseits in die Grundkompetenzen der Paartherapie ein, andererseits wird ein strukturiertes ...
  • Primäre -Sekundäre- und Tertiäre Prävention bei ... Primär: indem vor der Exposition mit pathogenen Belastungen die Copingstrategien und die psychische Resilienz (Widerstandsfähigkeit) gefährdeter Personenkreise gestärkt werden. (Bundeswehr- Afghanistaneinsätze, ...
  • Psychotherapie bei PTBS  VT und EMDR bei Typ I Traumen können oft in 25 Stunden erfolgreichbehandelt werden. Grundsätze * gutes Therapeut-Pat. verhältnis * Ressourcenorientierung * Psychoedukation * graduierte Konfrontation, ...
  • sokratischer Dialog und geleitetes Entdecken diese Technik ist gekennzeichnet durch eine flexible und kooperative Arbeitshaltung des Therapeuten, Zurückhaltung und interessiertes Mitgefühl, wertfreies Disputieren von Annahmen, Einstellungen, Verhaltensweisen ...
  • Methode geleitetes Entdecken (kogn. Umstrukturierung) ... der Therapeut regt den Patienten zum Entdecken von Zusammenhängen zwischen Gedanken und Gefühlen an, z.b. "welche Gedanken gehen in dem Gedanken und Gefühlsprotokoll  (Spaltentechnik) ihren unangenehmen ...
  • G BA Der Gemein­same Bundes­aus­schuss (G-BA) ist das oberste Beschluss­g­re­mium der gemein­samen Selbst­ver­wal­tung der Ärzte, Zahn­ärzte, Psycho­the­ra­peuten, Kran­ken­häuser ...
  • Sopor Der Sopor ist eine quantitative Bewusstseinsstörung, bei der ein schlafender Patient durch äußere Reize nicht mehr voll erweckbar ist. Nur bei starker Stimulation (z.B. durch Schmerzreize) kann noch ...
  • Wachkoma - minimaler Bewußtseinzustand - Koma Das Wachkoma (apallisches Syndrom) ist ein Zustand im Schattenreich zwischen Koma und Bewusstsein. Der Begriff "Wachkoma" wurde in den 1970er Jahren geprägt. Wie viele Menschen in Deutschland betroffen ...
  • Bewußtseinsstörungen 1 Definition Die Bewusstseinsstörung ist eine Veränderung des normalen Bewusstseins. 2 Einteilung Es werden zwei Formen der Bewusstseinsstörung unterschieden: 2.1 Qualitative Bewusstseinsstörungen ...
  • Delir Das Delir gehört zu den Leitsymptomen 1. Ranges organischer (körperlich begründbarer) Psychosen. ICD10-Ziffern: F05 Ursachen Häufige Auslöser des Delirs sind u.a. fieberhafte Infekte Operationen ...
  • Glukagon und Insulin Insulin und Glukagon sind zwei Hormone, die in der Bauchspeicheldrüse gebildet werden und eine wichtige Rolle im Stoffwechsel der Kohlenhydrate und somit bei Diabetes mellitus spielen. Beide Hormone ...