In dieser Lektion befinden sich 28 Karteikarten

Lehren und Lernen

Diese Lektion wurde von ofenkind erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

  • Allg Definition (Zimbardo) Lehre vom Verhalten; beobachtbares Verhalten; Einflüsse: Lesen schreiben Motorik
  • einfluss auf Unterricht Aufgabe Lehrer: Veränderung von beobachtbarem Verhalten Beachtung Zeitbedarf Unterscheidung aktiv, passiv --> Ziel: aktiver Schüler
  • Assoziatives Lernen Lernen ist Bildung von Assoziationen Jede Reaktion die mit Reiz wiederholt in Kontiguität steht, wird auch in Zukunft dadurch ausgelöst ---> klassisches und op Konditioniern sind formen
  • Klassisches Konditionieren - Prinzip Reaktion (CR) wird durch Stimulus (CS) ausgelöst, nachdem der mit biologisch wertovollem Stimulus (US) gepaart wurde --> CS --> CR --> Enstehung neuer Reiz - Reaktion Verknüpfung Einfluss durch: Anzahl ...
  • Der Pavlovsche Hund kontrollphase US (Futter) --> UR (Speichel) Erwerbsphase: US + NS (Ton) --> UR --> CS --> CR (danach) je öfter Paarung desto besser lernen
  • Zeitliche Struktur der Stimuli nach Haerst Verzögert  (CS, dann US bleibt bis CR) Spuren (CS, Pause US)                          am besten! simultan Rückwärts (US dann CS) Schlecht, da CS nicht US vorhersagt
  • Einflüsse bei Erwerb Kontingenz: vorhersagbarkeit des Us auf den Cs Informativität: Abheben des CS von Umwelt Konitiguität
  • Extinktion Löschung; wenn Cs länger nicht mit US dargeboten, wird CR schwächer Spontane Remission: aus den Augen aber nicht aus dem Sinn Ersparnis: Weniger Zeit um Reaktion wiederzuerlernen --> Löschen schwerer ...
  • Weitere Konditionierungsprozesse Generalsierung: übertragen auf andere ähnliche Reize = sicherheitspolster diskrimination: Organismus lernt unterschiedlich auf Reize zu reagieren; nur auf einen CS wird CR ausgelöst
  • Konditionieren höherer Ordnung CS + neuer NS --> CR (Cs ist stellvertreter für NS)   Einflüsse: Stärker wenn wahrnehmungsähnlichkeit, erweiterung, nicht an biolog Reiz gebunden,
  • anwendungsbereich klassisches K Konditionierte Furcht : little Albert halten Jahre, schlecht Löschung Behandlung: Gegenkonditionierung mit Süßigkeiten#                        systematische Desensibilisierung Entspannung ...
  • Schulbeispiel KK Prüfungsangst Lehrer, Fach, Prüfung = NS  erlebt Schüler mit Lob, Tadel etc, wenn oft dann zu CS und gefühl bleibt US (Tadel) --> UR /Furcht) CS (Lehrer) +US --> CR Ausbreitung auf Fächer Cs1 --> ...
  • Operantes Konditionieren Allg Lernen durch Konsequenz, die auf Verhalten folgt
  • Thorndike Versuch Katzen in Box, hunger, Futter durch taste erreichbar befreiung durch trail and error klappt zufällif, machts öfter --> weil Verstärkung (law of effect) Ergebnis: Lernen ist Verbindung zwischen Reiz ...
  • Skinner Box auch Kontrolle des Verhaltens Tier in Käfig mit Pickscheibe futter Wasser und Licht Tier kriegt Futter wenn Licht an ist Tier pickt wenn licht an
  • Vorraussetzungen Op K Kontiguität, Kontingenz, Informativität
  • Verstärkung und Bestrafung Positiv Bestrafung und negative Verstärkung = unangenehm
  • Diskriminativer Reiz Reiz geht Situation voran und erlangt durch Verstärkug Fkt Verhalten festzulegen positiver: signalisiert Verstärkung negativer: ohne
  • Schulbezug opK jede Frage = diskrimin. reiz, da Antwort nach sich zieht Gründe für Ignorieren: nicht nur das verstärkt, hebt sich  nicht ab --> Hilfsreize
  • Arten von Verstärkern primär: biologisch sekundär: Lob, Zensur, Geld  
  • Verstärkungspläne kontinuierlich partiell (löschungsresistenter)  - quoten: nach Anzahl der reaktionen Fixiert, variabel  - Intervall: zeit  
  • shaping und Chaining shaping: Verhaltensformung, änderung in kleinen schritten, verstärken jedes elementes, am ende nur ziel chaining: kettenbildung; auf jede R innerhalb kette folgt konditionierter V bis am ende biologischer ...
  • Verhaltensaufbau soziale V; materielle (Token Economy) Aktivitäten: premack Prinzip: V= wrsl Verhalten (toben) informative Verstäker: Ergebnis =V kontingenz: Vertrag
  • Verhaltensabbau immer mit alternativ Verhalten positive Bestrafung: schlecht, kann gegenagression auslösen; Aufmerksamkeit;   Negative Beschreibung: Privligienentzug, sozialer Ausschluss operante Löschung: Ignorieren= ...
  • Gelernte hilflosigkeit Allg Person glaubt keine Kontrolle mehr über Lebensereignisse zu haben
  • Experiment Gelernte Hilflosigkeit Seligmann und Maier Vortraining: hunde in Käfig mit Strom, ein Teil kann entgehen gelernte Hilflosigkeit: beide Gruppen können über barriere Springen entgehen. nur gruppe 2 machts nach trail and error ...
  • Kennzeichen gelernter Hilflosigkeit emotionale Deifizite: lustlos, ängstlich kognitive: wenig Lernerfolg in neuen Sit motivationale: brauchen lange um Vabzurufen
  • Gelernte Hilflosigkeit in Schule Motivation wegen Hoffnungslosigkeit nicht möglich Schüler die Misserfolg: intern und stabil Wahrnehmungsverzerrung Idde: Vermittlung von Erfolgen Maßnahmen daegegen: Re-attributionstraining