BWL (Fach) / Marketinginstrumente (Lektion)

In dieser Lektion befinden sich 20 Karteikarten

Diese Lektion wurde von Joern erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

  • Definition Marketinginstrument die Marketinginstrumente beinhalten alle Maßnahmen / Aktionen, die sich auf die aktive Beeinflussung des Marktes und der Marktteilnehmer richten. Sie stellen also die Handlungen eines Unternehmens dar, ...
  • Beschreibung Produktpolitik Dazu gehören die Marketingentscheidungen des Unternehmens über die Produktdefinition mit Verkauf oder die Gestaltung, Veränderung o. Weiterentwicklung einer Ware oder des gesamten Sortiments.
  • Instrumente der Produktpolitik Produktinnovation: völlige Neugestaltung eines Produktes oder Veränderung, die vom Hersteller u/o Kunden als neu angesehen werden. Produktvariation: bestimmte Ausprägungen und Eigenschaften eines bestehendes ...
  • Produktdifferenzierung nach Namen (daimler und maybach) Eigenschaft (Sondermodelle Autobranche) Verpackung (PET, Glas, Dose, ..) Service (Jahreswechselseminare f. AG) Absatzgebiete
  • Ebenen der Produktdersivikationen Horizontal: z.B. eine Brauerei ergänzt das Angebot um Erfrischungsgetränke Vertikal: ein Kaffeehersteller eröffnet Kaffeebars Lateral: ein Textilunternehmen kauft eine Fluglinie
  • Gründe für Produktlimitationen Deckungsbeitrag sinkt oder ist negativ Kosten übersteigen Erlöse Produkt ist überaltet neue gesetzliche Regelungen erfüllt das Produkt nicht mehr neues Produkt ist eine Flop Produkt gefährdet das ...
  • Wann sind Namen und Marken optimal? wenn der Verbraucher einen Produktnamen und ein Produkt als dasselbe identifiziert. z.B. Tempo Tesa Pampers Edding
  • Nenne verschiedene Markenelemente und je ein Beispiel ... Wort = Nivea Namen = Dr. Oetker Buchstaben = AEG Slogan = Wohnst Du noch, oder lebst Du schon? Zahlen = 4711, 8x4 Grafik = Adidasstreifen Bild = Bär von Bärenmarke Farben = Lila für Milka Tonfolgen ...
  • Verschiedene Sinne die Markenbiler erschaffen Riechen und Schmecken = typischer geruch von Kosmetika oder individuelle Geschmack eines Getränkes Berühren = eine bestimmte Verpackung oder Flauschigkeit eines Handtuches Hören = Tofolgen, gesungene ...
  • Corporate Identidity (CI) ist die Selbstdarstellung ... Corporate Communications (CC): einheitliche und widerspruchsfreie Kommunikation nach Innen (Mitarbeiter) und außen (öffentlicher Werbeauftritt) Corporate Design (CD): visuelle Identität mit Wiedererkennungswert ...
  • Was ist bei der Produktentwicklung für die AOK zu ... immer dort, wo Produkte zum Vorteil des Privat- oder Firmenkunden gestaltbar sind, lassen sich Wettbewerbsvorteile erzielen. Innovation ist gefragt Stillstand ist Rückschritt Agieren statt reagieren
  • Definition Vertriebspolitik hierbei geht es um die Darstellung der unternehmerischen Strategien, Entscheidungen und Aufgaben, um Produkte u/o Dienstleistungen für die Kunden zugägnlich und verfügbar zu machen. Für die AOK stellt ...
  • Drei Fragestellungen sind bei der Vetriebspolitik ... Vertriebssystem: Wahl zw. zentralem und dezentralem Absatz Absatzform: Wahl zw. eigenen oder fremden Verkaufsorganen Absatzwege: Wahl zw. direktem oder indirektem Absatz
  • Verschiedene Absatzwege Direktabsatz mit Eigenverkauf z.B. durch Verkäufer Direktabsatz mit Hilfe von Handelsvertretern Indirekter Absatz mit Hilfe des Groß- oder Einzelhandels
  • 3 Vorteile des direkten Absatzes unmittelbare Steuerung und Kontrolle des Marktgeschehens direkte Umsetzung der Vertriebsstrategien Preisgestaltung bleibt beim Anbieter
  • 3 Nachteile des direkten Absatzes Kosten- und zeitaufwendiger Aufbau eines eigenes Vertriebssystems Problem bei einer flächendeckenden Mengendistribution Imagenachteil, da Kunden bei unternehmenseigenen Vertriebsmitarbeitern Parteilichkeiten ...
  • 3 Vorteile des indirekten Absatzes keine große und teure Vertriebsorganisation erforderlich Zugang zu einem kundennahen Verteilungsnetz Reduzierung der Vertriebs- und Logistikkosten
  • 3 Nachteile des indirekten Absatzes fehlender Kontakt zu Endabnehmer meist nur geringen Einfluss auf den Marktauftritt hinsichtlich Preisgestaltung und Präsentation häufig auf Maketingaktivität des Handels angewiesen
  • Direkter Absatzweg der AOK Erbringung der Geld- und Dienstleistungen (Aufklärung, Beratung, Auskunft, Zahlung von Barleistungen) durch persönliche Kundenberatung im Innen - und Außendienst (Markt, Vertrieb) Servicezentren, Servicepunkte ...
  • indirekter Absatzweg der AOK Sachleistungen nach dem SGB V können (und dürfen) durch die AOK nicht direkt vertrieben werden, also Verträge mit allen Anbietern im Gesundheitswesen nach § 69ff SGB V (Ärzte, Zahnärzte, Pflegedienste, ...