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- 01. Definieren Sie den Begriff Budget Das Budget ist eine vorgegebene Wertgröße, die vom Budgetverantwortlichen einzuhalten ist.
- 02. Nennen und Beschreiben Sie zwei Funktionen der ... 1. Planungsfunktion: Mit Hilfe des Budget soll die künftige Unternehmensentwicklung festgelegt werden. 2. Kontrollfunktion: Durch Soll-Ist-Vergleiche können Planabweichungen frühzeitig erkannt und ...
- 03. Drei mögliche Varianten die zur Abstimmung des ... top-down-Ansatz Bottom-up-Ansatz Gegenstromverfahren
- 04. Drei mögliche Varianten die zur Abstimmung des ... die durch die Geschäftsleitung/Vorstand vorgenommene Planung wird von Hierarchieebene zu Hierarchieebnene abwärs durchgesetzt Probleme: z.B.- Akzeptanz, die oft mit Hierarchiedruck verbunden ist ...
- 05. Drei mögliche Varianten die zur Abstimmung des ... Die auf den jeweils rangniedrigen Ebenen vorgenommenen Planungen werden von Hierarchieebene zu Hierarchieebene von unten nach oben zur Gesamtplanung zusammengefügt Probleme z. B.: - Veränderungen ...
- 06. Drei mögliche Varianten die zur Abstimmung des ... Die zunächst im Form des Bottom-up-Ansatzes von unten nach oben zusammengefügten Teilplanungen werden durch die Geschäftsführung/Vorstand aufgegriffen, ggf. überarbeitet und als Vorgaben hierarchisch ...
- 07. Mögliche Organisationsstruktur Stablinienorganisation, gem. des Einliniensystems strukturiert
- 08. Beschreiben Sie das Einliniensystem anhand von ... Jede Stelle hat nur einen Vorgesetzten. Dies hat zur Folge, dass die Dienstwege eventuell zu lang sind. Klare Anordnungs- und Entscheidungsbefugnisse Fachberatung von Stäbe mit dem Nachteil, dass es ...
- 09. Nennen Sie vier Inhalte einer Stellenbeschreibung ... Stellenbezeichnung Unterstellung Ziel der Stelle Anforderungen (fachlich/persönlich) Stelleneinordnung
- 10. Entwerfen Sie ein Anforderungsprofil für einen ... z. B.: fachlich: - Ausbildung zum Sofa - Erfahrung in der Kundenbetreuung in Außendienst - Einschlägige EDV-Kenntnisse perönlich: - sehr gute Kommunikationsfähigkeiten ...
- 11. Nennen Sie vier Merkmale die ein Projekt kennzeichnen ... Einamligkeit hohe Komplexität Neuartigkeit zeitlich begrenzt hohoe Wichtigket für das Gesamtunternehmen
- 12. Benennen Sie die Vier-Feld-Portfolio-Matrix Senkrecht = Marktwachstum Waagerecht = relativer Marktanteil Feld links unten = poor Dogs Feld rechts unten = cash cows Feld oben links = Questions-Marks Feld oben rechts = Stars
- 13. Normstrategie cash cows Abschöpfungsstrategie zur Erzielung von Finanzüberschüssen; Subventionierung anderer Produkte; Ausschöpfung des Kostensenkungs- und Rationalisierungspotenzials durch Investitionen
- 14. Normstrategie Questions-Marks Entscheidung über Ausbau der Marktanteile; Förderung im Erfolgsfall; Eliminierung (Desinvestition) bei Misserfolg
- 15. Normstrategie Stars Wachstumsstrategie; Erweiterungsinvestitionen um Marktanteil zu erhalten;
- 16. Normstrategie poor dogs Überprüfung auf Fortbestand; Tendenz zur Desinvestition, um freiwerdende Mittelanderweitig nutzen zu können
- 17. Stellen Sie ein Reglekreislaufmodell der Zielvereibarung ... Ein Kreis + Pfeil im Uhrzeigersinn + Rückkopplung mittig mit Rechts/Links-Pfeil 3 u. 6 Uhr + Information außen Rechts oben mit Pfeil zum Kreis + Istananlyse außen Links oben mit Pfeil zum Kreis + Zielsetzung ...
- 18. Erklären Sie Job-Enlargement und benennen Sie ... Mitarbeiter erhalten zur bisherigen Arbeit noch vergleichbare Aufgaben hinzu Risiko: - wird als Mehrarbeit ausgelegt - kein Spezialistentum mehr
- 19. Erklären Sie Job-Enrichment und benennen Sie ... Arbeitsinhalte werden angereichert (Planungsaufgaben, Verantwortung, Kontrolle) Risiko z. B.: - inhaltliche Überforderungen - Häufung von Fehlentscheidungen
- 20. Erläutern Sie anhand des Organigramms den Begriff ... Die Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit eines Unternehmens. Die Stelle ist der Aufgabenbereich einer Person und existiert unabhängig von der Besetzung mit einer Person
- 21. Erläutern Sie anhand des Organigramms den Begriff ... Stabstellen sind i. d. R. auf der oberen Unternehmenshierrachie angesiedelt. Sie dienen der Entlastung der Unternehmens- oder Bereichsleiter und haben nur von diesen unmittelbaren Vorgesetzten Weisungen ...
- 22. Erläutern Sie anhand des Organigramms den Begriff ... Im Einliniensystem ist ene Stelle nur einer einzigen Instanz unterstellt. Im Mehrlininsystem hat eine Stelle von mehreren übergeordneten Stellen Weisungen entgegenzunehmen.
- 23. Erläutern Sie anhand des Organigramms den Begriff ... Die Stablinienorganisation ist eine Einlinien-/Mehrliniensystem ergänzt um Stabstellen
- 24. Definieren Sie Unternehmensziel Unternehmensziele sind Maßstäbe, an dem unternehmerisches Handeln gemessen werden kann.
- 25. Definieren Sie Formal- u. Sachziele Formalziele sind Erfolgsziele ( z.B. Ertrag, Umsatz, Gewinn, Marktanteil etc.). die grundlegende Fragestellung lautet: Nach welchen Regeln soll produziert werden? Sachziele sind konkrete Maßnahmen, um ...
- 26. Definieren Sie Neutrale, koplementäre und konkurrierende ... bei neutralen Ziele besteht kein Zusammenhang zwischen den jeweiligen Zielen Bie komplementären Zielen ergänzen sich die jeweiligen Ziele. Konkurrierende Ziele schließen sich gegenseitig aus bzw. konkurrieren ...
- 27. ordnen Sie einzelnen Ziele nach ihrem Inhalt Formal- ... Vermeidung eines Zusatzbeitrages = Formalziel = Die Vermeidung ist eine Vorgabe eines Erfolgszieles. Verbesserung der Kundenzufriedenheit = Sachziel = Es handelt sich um eine konkrete Maßnahme Erhaltung ...
- 28. Erläuter Wirtschaftlichkeit als Indikator zur ... Die Wirtschaftlichkeit besagt, dass sich das wirtschaftliche Handeln für einen Betrieb zwingend lohen muss. sie betrachtet die Relation aus wertmäßigem Einsatz- und Ausbringungsgrößen: Leistung / ...
- 29. Erläuter Produktivität als Indikator zur Messung ... Maß für die mengenmäßige Ergiebigkeit der Kombination der PF´s. Ziel: optimales Mengenverhältnis zw. eingesetzten Gütern und herausgebrachten Gütern zu erreichen. Produktivität= Ausbringungsmenge ...
- 29. Erläuter Rentabilität als Indikator zur Messung ... Das Verhältnis der Perodenerfolgs als Differenz von Aufwand und Ertrag zu anderen Größen. Nur bedingt Aussagekräftig, nur im Vergleich zu anderen Retabiltäten, bspw. ähnlich strukturierte Unternehmen ...
- 30. Anwendbar sind in der GKV die Kennzahlen ... ... Wirtschsftlichkeit ( Fondszuweisung / Leistungsausgaben) und Produktivität, insb. Arbeitsproduktivität (Versicherte/Mitarbeiter). Rentabilitäten könne in der GKV nicht berechnet werden, da keine ...
- 31. Stellen Sie den Managementregelkreis dar Zielbildung Planung Entscheidung Ausführung Kontrolle (Außenring) Information (Innerer Kreis) Koordination
- 32. Managementregelkreis , beschreiben Sie die einzelnen ... Die Tätgikeit des Unternehmens beginnt mit der Definition der Ziele des unternehmerischen Handelns (Zielplanung)
- 33. Managementregelkreis , beschreiben Sie die einzelnen ... um die gesetzten Ziel zu erreichen können seitens der Unternehmensführung verschieden Aktivitäten initiiert werden.
- 34. Managementregelkreis , beschreiben Sie die einzelnen ... ist als Abschluss des Planungsprozesses anzusehen und verschmelzt in der Praxis im Planungsprozess. ein rational handelndes Wirtschaftssubjekt entscheidet sich für die Handlungsalternative mit dem höchsten ...
- 35. Managementregelkreis , beschreiben Sie die einzelnen ... um festgelegte Handlungsalternative umzusetzen weist die Organisation den Abteilungen die jeweils notwendigen Teilaufgabe zu und die Personalwirtschaft sorgt für einen effizienten Personaleinsatz
- 36. Managementregelkreis , beschreiben Sie die einzelnen ... bereits die Ausführungsphase wird von Kontrollmaßnahmen begelitet. früzeitiges Gegensteruen ermöglchen und Erfahrungen für künftige Planungsprozesse gesammelt werden.
- 37. Managementregelkreis , beschreiben Sie die einzelnen ... hat die Aufgabe, entscheidungsrelvante Daten zu beschaffen und die Unternehmensleistung in allen Phasen des Führungsprozesses mit relevanten Plan - und Kontrolldaten zu versorgen.
- 38. Managementregelkreis , beschreiben Sie die einzelnen ... die einzelnen Phase der Unternehmensführung sind stark voneinander abbhängig und bedürfen daher einer Koordination. So erden z.B. zur Planung und kontrolle Informationen benötigt, zur effizienten ...
- 39. Drei mögliche Varianten zur Änderung des Planungsverfahrens ... Top-Down-Ansatz Bottom-Up-Ansatz Gegenstromverfahren
- 40. Beschreiben Sie die drei möglichen Varianten ... Die durch die Geschäftsleitung/Vorstand vorgenommene Planung wird von Hierarchieebene zu Hierarchieebene abwärts durchgesetz. Probleme: Akzeptanz, die oft mit Hierarchiedruck verbunden ist Kaum Spielraum ...
- 41. Beschreiben Sie die drei möglichen Varianten ... Die auf den jeweils rangniedrigeren Ebenen vorgenommen Planungen werden von Hierarchieebene zu Hierarchieebene von unten nach oben zur Gesamtplanung zusammengefügt. Probleme: Veränderungen werden meist ...
- 42. Beschreiben Sie die drei möglichen Varianten ... Die zunächst in form des Botto-up-Ansatzes von unten nach oben zusammengefügten Teilplanungen werden durch die Geschäftsführung/Vorstand aufgegriffen, ggf. überarbeitet und als Vorgaben hierarchisch ...
- 43. Differenzieren Sie die Unternehmensziele nach ... Hinsichtliche des Merkmals der Zielbeziehung können Ziele in komplementäre, konkurrierende, und indifferente Ziele unterschieden werden
- 44. Bechreiben Sie komplementäre Ziele und nennen ... Komplementäre Ziele ergänzen sich gegenseitig und stellen aus Sicht der Unternehmensplanung den Idealfall dar. Beispiel: Erhöhung der Anzahl der Akquisen und Verbesserung des Kundenservice
- 45. Beschreiben Sie konkurrierende Ziele und nennen ... Konkurrierende Ziele sind Ziele, zwischen denen ein Zielkonflikt besteht, d.h. die Erreichung des einen Ziels verhindert oder beeinträchtigt die Erreichung des anderen Zieles. Beispiel: Erhöhung der ...
- 46. Beschreiben Sie indifferente Ziele und nennen ... Indifferente Ziele sind Ziele, bei denen die Zielerreichung des einen Ziels keinen Einfluss auf die Zielerreichung des anderen Zieles hat. Beispiel: Erhöhung der Anzahl der Akquisen und Umsetzung der ...
- 47. Nennen Sie die fünf Grundsätze, die bei der ... Motivationsfunktion Realitätsbezug Widerspruchsfreiheit Verständlichkeit kontrollierbarkeit oder smart= spezifisch, messbar, akzeptiert, realisierbar, terminiert
- 48. Nennen Sie die fünf Grundsätze, die bei der ... Die Zielsetzung gibt einen Impuls zur Verbesserung der Ausgangslage
- 49. Nennen Sie die fünf Grundsätze, die bei der ... Ziele müssen Erreichbar sein (Bezug zur aktuellen Entscheidungssituation)