Marketing (Fach) / Enstehung des Marketing/Absatzwirtschaft (Lektion)
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Diese Lektion wurde von Dennis13 erstellt.
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- Was ist ein Verkäufermarkt? Mehr Nachfrager als Anbieter
- Was ist ein Käufermarkt? Nachfrager - Vielzahl von Anbietern
- Nennen Sie die Entwicklungsschritte des Marketings. ... 1. Produktionsorientierung 2. Verkaufsorientierung 3. Marktorientierung 4. Strategisches Marketing
- Nennen Sie eine Definition des Begriffs Marketing ... Marketing bedeutet Planung, Koordination, Durchführung und Kontrolle aller auf die aktuellen und potenziellen Märkten ausgerichteter Unternehmensaktivitäten unter Einbeziehung der Kundenbedürfnisse. ...
- Nennen Sie vier Grundformen des Marketings. Konsumgütermarketing Industriemerketing Handelsmarketing Marketing für öffentliche Betriebe Dienstleistungsmarketing
- Nennen Sie die vier klassischen Markting-Mix Elemente. ... Produktpolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Vertriebspolitik
- Nennen und beschreiben Sie die zusätzlichen Marketing-Mix ... Dienstleistungsmarketing bezeichnet Marketingaktivitäten, bei denen die angebotenen Absatzobjekte Dienstleistungen darstellen. Für den Markt der Krankenversicherung gilt : die Kunden können die Qualität ...
- Beschreiben Sie, was unter einem Marketingkonzept ... Eine Marketing-Konzeption kann aufgefasst werden als ein Schlüssiger, ganzheitlicher Handlungsfahrplan (Fahrplan), der sich an den angestrebten Zielen ("Wunschorten") orientiert, für ihre Realisierung ...
- In welche zwei Bereiche lassen sich Marketingsziele ... ökonomische Marketingziele Umsatz Deckungsbeitrag Absatz Preise und Marktanteile außerökonomische Marketingziele Bekanntheit Image/Sympathie Distributionsgrad Wiederkaufrate und Kundenzufriedenheit ...
- Nennen Sie jeweils mindestens ein Marketingziel der ... Ökonomische Ziele AOK : Wir halten bzw. bauen unseren Marktanteil weiter aus. Wir sind innovativer, starker Vertragspartner und nehmen aktiv Anteil an einer guten Versorgung unserer Versicherten Außerökonomischen ...
- Erläutern Sie, was unter dem Begriff Marke allgemein ... Kundenorientierte Perspektive: Ein in der Pysche des Menschen verankertes unverwechselbares Bild von einem Produkt oder einer Dienstleistung. Funktionen der Marke aus Sicht... des Marktführers: Differenzierung, ...
- Beschreiben Sie die Bedeutung und Aufgabe der Marke ... Wichtig: Markenführung Eine starke Marke unterstützt die Effektivität der integrierten Kommunikation hohes Maß an Wiedererkennung, Hohe Glaubwürdigkeit, weil Widersprüche vermieden werden, Optimaler ...
- Beschreiben Sie, was betriebswirtschaftlich unter ... betriebswirtschaftlich: Markt als Zusammenkunft von Verkäufern (Angebot) und Käufern (Nachfrage) bezogen auf ein bestimmtes Gut prozess- und objektbezogene Betrachtung vom Standpunkt einer Marktpartei ...
- Beschreiben Sie, was volkswirtschaftlich unter dem ... volkswirtschaftlich: Markt ist ein ökonomischer Ort des Tauschens für ein bestimmtes Gut in einer vorgegebenen Periode und einem bestimmten Gebiet, Beobachtung aus neutraler, objektiver Perspektive
- Nennen Sie die Märkte, auf denen jedes Unternehmen ... Jedes Unternehmen ist auf zwei Märkten tätig: Beschaffungsmarkt (Unternehmen fragt etwas nach): Arbeitsmarkt für Personal, Warenbeschaffung für Dienstleistungen und Waren, Kapitalmarkt Absatzmarkt ...
- Erläutern Sie, was unter Marktsegmentierung verstanden ... Bei der Marktsegmentierung werden die Zielgruppen nach Zusammensetzung und Struktur untersucht und versucht, Teilsegmente zu bilden.
- Nenne Sie die Vorteile der Marktsegmentierung für ... Segmentierung ist die strategische alternative zum Massenmarketing. Mit der Einteilung der Märkte in Kundensegmente werden Kosten- und Nutzenvorteile verbunden. Konzentration auf attraktive Kundensegmente ...
- Nenne Sie drei Segmentierungskriterien für die AOK ... Alter, Einkommen, Zielgruppe z.B. Studenten, Berufstarter, Familie, Moderne Mitte aufgrund Milleustudien (Beispiel Sinusmilieus Gruppe Gleichgesinnter, nicht nur Demographie, auch Lebenseinstellungen, ...
- Erläutern Sie die Aufgabe der Marktforschung. Aufgaben der Marktforschung Marktforschung dient dazu, Informationen als Grundlage für unternehmerische strategischen Entscheidungen zu erhalten und bestehende Unsicherheiten möglichst im Vorfeld zu ...
- Nennen Sie die fünf Stufen des Marktforschungsprozesses. ... Informationsbedarf: (Ziel der Mafo, was will ich wissen, absichern) Erhebung/Sammlung: (Gibt es Informationen, die genutzt werden können? Neu? Analyse Interpretation/Präsentation Entscheidung
- Wie jede andere Forschung muss auch die Marktforschung ... Anforderungen an die Marktforschung bzw. Gütekriterien der Marktforschung. Informationen sollten möglichst objektiv, vollständig sein. Voraussetzung dafür, dass die Informationen vergleichbar sind ...
- Beschreiben Sie, was unter Sekundär- und Primärerhebung ... Sekundärerhebung: Sichten vorhandenen Datenmaterials (im Unternehmen, Recherche Internet, statistische Landesamt, sichten von Studien, die zu einem anderen Zweck erhoben wurden und schon vorliegen...) ...
- Nennen Sie je zwei Vorteile und zwei Nachteile der ... Sekundärerhebung Vorteile: i.d.R. kostengünstiger als eine Primärmarktforschung Ergebnisse können schnell beschafft werden- liegen an anderer Stelle bereits vor unterstützt bei der Problembeschreibung ...
- Die Entscheidung ist für eine Primärerhebung gefallen. ... Beobachtung: z.B. Testkauf, Kundenströme neue Geschäftstelle, Anzahl der Kunden, besetzte Beraterplätze Befragung: persönliche Kundenbefragung, Zufriedenheit in Geschäftsstelle, telefonische Befragung ...
- Erklären Sie warum ein Unternehmen in der heutigen ... Unternehmen brauchen heute Marketing weil: Analyse von Märkten, Unternehmen und Wettbewerbern, um auf dieser Grundlage Unternehmensentscheidungen zu treffen. Strategisches Marketing Märkte stagnieren, ...
- Nennen und beschreiben Sie drei Instrumente der Marketingplanung. ... Porduktlebenszyklus: Phasen des PLZ bedingen bestimmte Unternehmens- und Marketingentscheidungen für die Zukunft. Wie verändern sich Märkte im Zeitablauf? Globales hochrechnen der Marktentwicklung ...
- In der Marktforschung wird zwischen quantitativen ... Quantitative Forschung: Größere Stichproben werden mit Hilfe standardisierter Fragebögen befragt und die Ergebnisse werden quantitativ-statistisch ausgewertet und z.B. in Form von Tabellen oder Diagrammen ...
- Nennen Sie ein Beispiel für eine qualitative Marktforschungsmethode ... Focus-Group (eine Form der Gruppendiskussion) Diskussion mit ca. 10 - 12 Teilnehmern mit dem Ziel, Aussagen zur Zukunft/ Ideen/ Vorschläge/ Zufriedenheit zu erhalten. Gruppendiskussionen: unstrukturiertes ...
- Nennen Sie jeweils ein Beispiel, in welchem Rahmen ... Quantitativ: Kundenzufriedenheitsanalyse der AOK Niedersachsen, Versichertenbefragungen im Rahmen der Mitgliederzeitschriften, Kündiger- oder Neukundenbefragungen Qualitativ: z.B. Focusgruppen zum Beispiel ...
- Erläutern Sie den Begriff Benchmarketing und nennen ... Im Rahmen des Benchmarking werden die Ausprägungen des jeweils besten Wettbewerbers (oder: der besten internen Organisationseinheit) mit dem eigenen Unternehmen (oder: anderen entsprechenden Organistationseinheiten ...
- Servicequalität und Kundenzufriedenheit kann mit ... Kundenzufriedenheitsanalyse quantitative Marktforschung mit dem Anspruch statistisch valider (abgesicherter) Ergebnisse Befragt werden AOK Versicherte nach ihrer Meinung, d.h. es wird die subjektive ...
- Erläutern Sie, ob eine persönliche Befragung von ... Fußgängerzone: Hier haben nur die Versicherten eine Chance, in die Stichprobe zu gelangen, die sich zum Zeitpunkt der Befragung dort aufhalten, nicht repräsentativ. Telefonische Befragung: durch ...
- 2. Ebene Marketingstrategie- Wie kommen wir dahin?? ... Die Marketingstrategie bezieht alle Aktivitäten der verschiedenen Unternehmensbereiche ein. Wechselwirkungen sind zu beachten. Auswahl von Zielmärkten als wichtiger erster Schritt Marktsegmentierung ...
- Nennen Sie die vier verschiedene Befragungsarten und ... mündliche Befragung: Vorteil: - hohe Erfolgsquote - größerer Fragenumfang möglich -Fragenthematik im Grundsatz unbeschränkt Nachteil: -hohe Interviewerkosten ...
- Wodurch zeichnet sich Dienstleistungsmarketing aus? ... Dienstleistungsmarketing: immatreriell, nicht lager- oder transportfähig Bereitsstellung von Leistungsfähigkeiten in Form personeller, sachlicher oder immaterieller Ressourchen Integration des Externen ...
- Nennen Sie die Voraussetzungen für einen Wettbewerbsvorteil. ... Der Kunde muss einen für sich wichtigen Nutzenvorteil wahrnehmen können Der Vorteil muss aus Sicht des Kunden wichtig sein Die Unternehmensstärke muss dauerhaft sein und möglichst nicht durch andere ...
- In welchen Bereichen kann ein Wettbewerbsvorteil liegen ... Differenzierungsvorteile z.B Leistungsprogramm der AOK Zeitvorteil z.B. Schnelligkeit bei Kundenanfragen Regionalität --> viele Servicezentren vor Ort Service --> diekter Ansprechpartner, keine Hotline ...
- Nennen und beschreiben Sie die typischen Marktforschungsfehler. ... Interviewfehler: Interviewer beeinflusst durch die Art der Fragestellung den Probanden (z.B. durch Umformulierung der Fragen) Fehler bei der Stichprobenauswahl: Ergebnis entspricht nicht dem repräsentativen ...