Biologie (Fach) / bio (Lektion)

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Biologie

Diese Lektion wurde von heinrich85 erstellt.

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  • abiotisch durch die unbelebte natur bedingt
  • adaption anpassung spezziell von sinnesorganen oder rezeptoren an unterschiedlich reizintensitäten
  • adaptive radiation Aufspaltung einer ursprungsart in zahlreiche abgeleitete arten durch evolutive anpassung an verschiedene ökologische Bedingungen 
  • aerob werden stoffwechselprozesse genannt die nur in gegenwart von sauerstoff ablaufen
  • allel eine von meheren möglichen ausführungen eines gens,von dem diploide Körperzellen eins enthalten , haploide keimzellen eins
  • allen regel abstehende körperteile gleichwarmer tiere sind bei formen, die in kaltenGebieten leben, häufig kleiner entwickelt als bei nahen verwandten formen in wämeren klimazonen
  • allopatrische artbildung entstehung von arten aus geografisch isolierten populationen einer ursprungsart
  • altruismus gegenteil von egoismus
  • anaerob werden stoffwechselprozesse genannt, die ohne Beteiligung von Sauerstoff ablaufeb
  • analogie Ähnlichkeit in gestalt oder anderen Merkmalen, dieaufgrund übereinstimmender Selektionsbedingungen unabhängig entsatanden sind und die nicht auf gemeinsamer herkunft beruhen
  • anticodon Basentriplett eines t-rna-moleküls das komplimentär zu eienm m-rna-codon ist
  • art Man unterscheidet zwei verschiedene Sichtweisen, die beide je nach zusammenhang sinvoll sind: morphologische Art:eine gruppe von lebewesen, die in wesentlichen merkmalen übereinstimmen. Genetische Art:alle ...
  • Artbildung Prozess der entstehung neuer arten aus einer ursprungsart man unterscheidet allopatrische artbildung bri räumlicher trennung von populationen und sympatrische artbildung bei gemeinsamen vorkommen
  • Atmungskette kette von redoxreaktionen in mitochondrien, bei der elektronen von wasserstoffhaltigen berbindungen auf sauerstoff übertragen werden aufgrund des enthstehenden h+- gradienten wird atp gebildet
  • atp wichtigster energiespeicher und-überträger des soffwechsels entsteht aus ADP und phophat unter energie aufnahme setzt beim zerfall 30,5 kj frei und treibt dadurch endergonische reaktionen an oder macht ...
  • autökologie teilbereich der ökologie der sich mit den beziehungen einer art zu seiner umwelt beschätigt
  • autosom Chromosom,das im gegensatz zum gonosom keine geschlechtsbestimmten gene trägt, in Körperzellen sind bei diploiden zellen von jedem autosom zwei homologe ausgaben vorhanden
  • Bergmann-regel bei nahen verwadten,gleichwarmen tierarten nimmt die grösse von warmen zonen in richtung kalter häufig zu
  • biogenetische grundregel während der keimesentwickliung zeigen einige stadien merkmale von organismengruppen, die man als frühe stuffen der stammesentwicklung ansieht.Die keimesentwicklung scheint also die stammesgeschichte ...
  • biomasse die gesamte masse aller lebewesen in einem lebensraum , wird oft nur auf bestimmte teilbereich (populationen,trophiestufen)
  • biomembran doppelmembran mit einer immergleichen grundstruktur, die jede zelle umgibt bzw. in kleinere räume aufteilt
  • biomembran doppelmembran mit einer immergleichen grundstruktur, die jede zelle umgibt bzw. in kleinere räume aufteilt
  • biosphäre der vom leben erfüllte raum der erde
  • biotisch durch lebewesen bedingt oder beeinflusst
  • biozönose lebensgemeinschaft aller organismen in einem lebensraum
  • chromosom Hauptträger der erbinformationen in einer zelle, chromosomen enthalten gene (DNA) in spezifischer anordnung und können identisch verdoppelt werden (Replikation).Bei Eukaryoten werden sie vor allem bei ...
  • Chromosomenmutation Veränderung der erbinformationen die durch bruch und fusion zum umbau eines chromosoms führt; dabei können teile eines chromosoms verloren gehen (Deletion), an eine andere stelle verlagert werden (translokation),verdoppelt ...
  • genetischer Code verschlüsselte Anweisung für die Proteinsynthese, nach der die genetische information der DNA (Basensequenz)inder aminosäuresquenz der proteine übersetzt wird.
  • Codon aus 3 Nucleotiden betehender m-RNA-Abschnitt (Basentripplet) der für eine Aminosäure codiert.
  • Crossingover wechselseitiger austausch von Chromosomenstücken zwischen homologen Chromosomen während der maiose; ein crossingover führt zur rekombination der Erbinformationend.h. gene die zuvor auf dem gleichen ...
  • Cytokinese Zellteilung nach der Kernteilung (siehe Mitose)
  • Destruent organismus ,der sich von totem organischen Matrial ernährt und es zu anorganischer Substanz abbaut.
  • Detritus organische Reststoffe, die beim Zerfall von Organismen entstehen und sich z.b. als flockige masse auf dem grund von gewässern ablagern
  • Diffusion Konzentrationausgleich duch vermischung verschiedener teilchen aufgrund der Brown`schen Molekularbewegung.
  • diploide zelle zelle mit zwei homologen Chromosomen sätzen 2n , von denen einer von der Mutter und einer vom Vater stammt.
  • Divergenz beschreib das auseinaderlaufen verschiedener evolutiver Entwicklungslinien zu gröseren Unterschieden hin.
  • dominates Allel Allel. das bei heterozygoten lebewesen zur ausprägung eines merkmals führt
  • Endoplasmatisches Retikulum Organell in Eukaryotenzellen, das aus einem Membransystem besteht,es wirkt bei synthese, Umwandlung und Transport von stoffen
  • Enzym Protein,das als biokatalysator wirkt und dadurch die chemische umsetzung bei stoffwechselprozessen beschleunigt
  • Epidermis Abschlussgewebe bei Pflanzen und Tieren
  • Erbgang statistisch-gesetzmäsiges Auftreten von merkmalen in der nachkommen generation;beim rezessiv-dominaten erbgang bestimmt das Allel von nur einem Elternteil die Ausprägung des Phänotypsin der mischerbigen ...
  • Eutrophierung Anreicherung eines Gewäsers mit mineralstoffen
  • Genmutation Mutation,die zu einer veränderung der chromosenzahl in einer zelle führt; eskönnen entweder einzelne chromosome hinzukommen oder verloren gehenoder der ganze chromosomensatz kannverfielfacht ider halbiert ...
  • Genotyp Beschreibung der gesamtheit der gene eines organismus
  • Golgi-apparat Gesamtheit der <dictysomen in einer zelle, modifieziert und speichert produkte des er
  • Gonosom Chronosom,das im gegensatz zum autosom geschlechtsbestimmende Gene träg.Gonosomen legen bereite in der diploiden Zygote das Geschlecht fest und werden meist als x- oder y-chromosom bezeichnet
  • hemizygot trotz diploide mit nur einem allel für ein bestimmtes merkmal ausgestattet; dies gilt z.b. für viele Alelle auf den geschlechtschromosomen
  • heterozygot mit zwei verschiedenen Allellen für ein bestimmtes Merkmal ausgestattet
  • homologie Ähnlichkeit in gestalt oder anderen Merkmalen, die sich auf verwandschaft bzw. gleicher herkunft und damit ähnlichr genetische Ausstattung grünted
  • homozygot mit zwei identischen Allelen für ein bestimmtes merkmal ausgestattet