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Prüfungsfragen Bef.prüfg. HM

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  • 1) Aufbau einer einfachen Zelle? 1.    Nucleolus = (lat. Kernkörperchen, Mehrzahl Nucleoli) bezeichnet man ein kleines Körperchen, von dem eines oder mehrere im ZellkerneukaryotischerZellen anwesend sind. Es besteht hauptsächlich ...
  • 2) Was sind Proteine? oder Eiweiße (seltener: Eiweißstoffe) sind aus Aminosäuren aufgebaute biologische Makromoleküle. Proteine finden sich in allen Zellen und verleihen ihnen nicht nur Struktur, sondern sind auch „molekulare ...
  • 3) Einteilung des Stützgewebes?     Knochen o   Geflechtknochen o   Lamellenknochen Knorpel o   Hyaliner Knorpel o   Elastischer Knorpel o   Faserknorpel Zähne  
  • 4) Einteilung des Epithelgewebes? o    Deckepithel = flächenhafter Zellverband an inneren und äußeren Körperflächen o    Drüsenepithel= spezialisierte Organe mit der Fähigkeit der Bildung und Abgabe von zelleigenen Stoffen, ...
  • 5) Wo kommt straffes Bindegewebe vor? Im straffen geflechtartigen Bindegewebe überkreuzen sich die Kollagenfaserbündel vielfach, wodurch Zugfestigkeit in verschiedenen Richtungen erreicht wird.[10] Dieser Typ bildet dementsprechend z. B. ...
  • 6) Einteilung des Muskelgewebes? In glatte und quergestreifte (Herz- u. Skelettmu.) Muskulatur
  • 7) Welche Eigenschaften hat glatte Muskulatur? Sie ist nicht der willkürlichen Kontrolle unterworfen. (Die glatte Muskulatur ist das kontraktile Gewebe vieler Hohlorgane, Blut- und Lymphgefäße. Im Gegensatz zur quergestreiften Muskulatur ist sie ...
  • 8) Funktioneller Unterschied zwischen Arterien und ... In den Arterien fließt das Blut unter hohem Druck vom Herzen weg, deshalb haben sie dicke Wände, die den Druck aushalten. In den Venen fließt das Blut langsam zum Herzen, deshalb sind ihre Wände ...
  • 9) Wie heißt das Verbindungsgefäß zwischen dem ... Pfortader Befindet sich dorsal des Pankreas und verläuft dort gemeinsam mit der A. hepatica propria im Ligamentum hepatoduodenale zur Leberpforte (Porta hepatis). Über diese tritt sie in die Leber ...
  • 10) Was ist die Windkesselfunktion ?   Das ist die Eigenschaft der elastischen Arterien, insbesondere der Aorta, den durch die rhythmische Kontraktionen des Herzens pulsierenden Blutstrom in einen gleichmäßigen Volumenstrom umzuwandeln. ...
  • 11) Beschreiben Sie den Weg des großen Kreislaufes? ... Von der linken Herzkammer geht die Aorta ab (O2-reiches Blut).Von dort strömt das Blut über die verschiedenen Arterien und Arteriolen in die Kapillaren, wo O2 abgegeben wird. Das mit CO2 angereicherte ...
  • 12) Wohin mündet die V. cava inferior? In den rechten Vorhof.
  • 13) Welche großen Mundspeicheldrüsen unterscheidet ...     Glandula Parotis - Ohrspeicheldrüse Glandula submandibularis - Unterkieferspeicheldrüse Glandula sublingualis - Unterzungenspeicheldrüse  
  • 14) Synonym Enddarm? Rektum
  • 15) Nennen Sie die exokrinen Drüsen des Verdauungstrakts? ... Speicheldrüsen Exokrines Pankreas Leber Extrahepatische Gallenwege Gallenblase
  • 16) Funktion des Dickdarms? Rückresorption von H2O, E-Lyten ins Blut Sekretion von Schleim Speicherung d. Stuhlinhaltes bis zur Entleerung Abwehr von Bakterien und Krankheiten
  • 17) Wo mündet der Ductus choledochus? In der Papilla duodeni major ins Duodenum
  • 18) Welche exokrinen Drüsen kennen Sie und welche ... Talgdrüsen Tränendrüsen Prostata Schweißdrüse Speicheldrüse Leber Pankreas
  • 19) Beschreiben Sie den Luftweg (lat. + dt.)?     Beim Atmen strömt die Luft über die Atemwege in den Körper. Der Eintritt kann über die Mundhöhle (Mundatmung) oder über die Nase (Nasenatmung) erfolgen. Bei der Nasenatmung werden größere ...
  • 20) Was ist das Diaphragma und welche Funktion hat ... Der Begriff Diaphragma beschreibt eine Trenn- oder Scheidewand, im engeren Sinne bezieht er sich auf das Zwerchfell. Das Zwerchfell ist der zentrale Atemmuskel, der die untere Thoraxapertur zum Abdomen ...
  • 21) Benennen Sie die Abschnitte des Magens (lat. + ... Vier Abschnitte, die eine unterschiedliche Histologie und Funktion aufweisen: Pars cardiaca ventriculi oder Kardia: der kurze, nach oral hin gelegene Abschnitt des Magens mit der Einmündung des Ösophagus ...
  • 22) Aufbau einer einfachen Nervenzelle? Zellkörper Dendriten Axonhügel Axon Synapse
  • 23) Wie viele Rückenmarksnerven besitzt der Mensch? ... Der Mensch besitzt 31 Paar Spinalnerven (Rückenmarksnerven), die zwischen den einzelnen Wirbeln durch die Zwischenwirbellöcher treten, nämlich (fast) analog zur Rückenmarkseinteilung auf jeder Seite: ...
  • 24) Benennen Sie mindestens 5 Hirnnerven mit Namen? ... Nr. Bezeichnung Typ Funktion I N. olfactorius (Riechnerv) sensorisch Geruch, Geschmack II N. opticus (Sehnerv) sensorisch Gesichtssinn III N. oculomotorius (Nerv für ...
  • 25) Welche Knochenformen kennen Sie?     Röhren - z.B. OSCH Kurze, kompakte - z.B. Handwurzel Flache - Schulterblatt Unregelmäßige - z.B. Gesicht Lufthaltige - z.B. Oberkiefer Sesambeine - z.B. Patella  
  • 26) Wie setzt sich der Schultergürtel zusammen (lat. ... Humerus (OA), Scapulae (Schulterblatt), Clavicula (Schlüsselbein), Sternum (Brustbein) Dreigelenkig: Acromioclaviculargelenk, Sternoclaviculargelenk, Art.humumeri; alles Kugelgelenke, erstere zwei mit ...
  • 27) Erklären Sie die Funktion der Patella Die Kniescheibe fungiert als Sesambein[1] in der Sehne des M. quadriceps femoris (vierköpfiger Oberschenkelmuskel). Sie schützt das Kniegelenk und vervielfacht die Kraftentwicklung des Quadriceps durch ...
  • 28) Welche Knochenverbindung kennen Sie? Knöcherne Verbindungen - Kranznaht Schädel Knorpelverbindung - Rippen-Brustbein, Sacrum-Becken (articulatio sacroiliaca), Symphyse Bewegliche Verbindungen - Gelenke
  • 29) Wo befindet sich die Epiphysenfuge? Zwischen Epi- u Diaphyse Die Metaphyse ist der Abschnitt der Röhrenknochen, welcher zwischen dem Knochenschaft (Diaphyse) und der Epiphyse liegt. Während der Wachstumsphase enthält die Metaphyse die ...
  • 30) Welche Gelenksformen kennen Sie? o    Kugelgelenk(Articulatio sphaeroidea): dreiachsig, zum Beispiel Schultergelenk, Hüftgelenk, Fingergrundgelenke (mit Ausnahme des Daumens); lässt sich um die drei senkrecht aufeinander stehenden ...
  • 31) Benennen Sie mindestens 3 zwei-achsige Gelenke. ... Daumengrundgelenk - Sattelg. Kopfgelenk (zw. Atlas u. Schädel) Handgelenk
  • 32) Welche Bindegewebsfasern gibt es? Straffes Bindegewebe (Beispiel: Dura mater= harte Hirnhaut) o    Straffes parallelfaseriges Bindegewebe o    Straffes geflechtartiges Bindegewebe o    Straffes elastisches Bindegewebe Lockeres ...
  • 33) Welche Bewegungen sind in der Articulatio genus ... Drehwinkelgelenk (= Verbindung zw. Scharnier- u. Radgelenk) Flexion u. Extension Innen u. Außenrotation
  • 34) Muskeln der Unterschenkelrückseite (lat. + dt.) ... Musc. soleus - Schollenmuskel Musc. gastrocnemius - 2köpfiger Wadenmuskel Musc. plantaris- Fußsohlenmuskel   Musc. tibialis posterior - hinterer Schienbeinmuskel Musc. flexor hallucis longus - langer ...
  • 35) Welche Muskeln bilden die Achillessehne? M. triceps surae = M. gastrocnemius + M. Soleus
  • 36) Welche Knochen bilden das obere Sprunggelenk, ... Das obere Sprunggelenk, auch Articulatio talocruralis genannt, verbindet als reines Scharniergelenk die Unterschenkelknochen mit dem Talus. Die Malleolengabel, bestehend aus Malleolus lateralis der Fibula ...
  • 37) Welche Bänder der Wirbelsäule kennen Sie? zwischen den Wirbelkörpern:   Ligamentum longitudinale posterius: an der Hinterfläche der Wirbelkörper Ligamentum longitudinale anterius: an der Vorderfläche der Wirbelkörper ...
  • 38) Welche Besonderheiten an der Lendenwirbelsäule ... "Pferdeschwanz"(Cauda equina). (Erklärung: Bis zur 12. Entwicklungswoche im Mutterleib sind Rückenmark und Wirbelkanal gleich lang, so dass Spinalnervenpaar durch das in gleicher Höhe liegende Zwischenwirbelloch ...
  • 39) Beschreiben Sie die Bewegungsmöglichkeit der ... Eingeschränkte Rotation beim aufrechten Stehen, bessere Rot. bei nach vorne geneigtem Oberkörper. Lateralflexion: obere BWS - wenig, mittlere BWS - gut, untere BWS - sehr gut Flexion: untere BWS - gut, ...
  • 40) M. infraspinatus?   Untergrätenmuskel; Dorsalen Gruppe der Schultermuskeln und ist ein starker Außenrotator des Humerus. U: An der Fossa infraspinata an der dorsalen Seite des Schulterblattes und füllt diese weitgehend ...
  • 41) M. teres minor?   Kleiner runder Muskel; Dorsalen Gruppe der Schultermuskeln. Er ist Teil der so genannten Rotatorenmanschette. U: Am seitlichen Rand (Margo lateralis) des Schulterblattes (Scapula). Seine Fasern verlaufen ...
  • 42) M. trapezius?   Kapuzenmuskel; Trapezförmig zwischen Schulter und Wirbelsäule ausgespannter Skelettmuskel, der zur sekundären Rückenmuskulatur des Schultergürtels zählt. U: Am Hinterhaupt von der Linea nuchalis ...
  • 43) M. pectoralis minor?   Kleiner Brustmuskel; Ein dünner, dreieckiger Muskel, der am oberen Teil des knöchernen Thorax direkt unter dem M. pectoralis major liegt. Er gehört zu den äußeren Brustmuskeln, die den ventralen ...
  • 44) M. deltoideus?   Deltamuskel; dorsalen Gruppe der Schultermuskeln. Er ist ein kräftiger, in ausgebreiteter Form dreieckiger + dreiteiliger Muskel und umhüllt das proximale Stück des Humerus von kranial, ventral, ...
  • 45) M. triceps brachii   Dreiköpfiger Armmuskel; Dreiköpfiger Muskel, der zur Gruppe der Oberarmmuskeln gehört. Die drei Köpfe des Muskels bezeichnet man als "Caput longum", "Caput laterale" und "Caput mediale". U: Zwei ...
  • 46) M. anconaeus   Ellenbogenhöckermuskel; Zu Oberarmmuskeln. Er ist morphologisch und funktionell eng mit dem M. triceps brachii verbunden. U: Epicondylus lateralis des Humerus (Oberarmknochen). Einige Fasern entspringen ...
  • 47) M. sternocleidomastoideus   Großer Kopfwender; Oberflächlichen Schicht der ventralen Halsmuskulatur. Es handelt sich um einen zweiköpfigen Muskel, an dem man ein Caput laterale und ein Caput mediale unterscheiden kann. U: ...
  • 48) M. serratus posterior inferior   Hinterer unterer Sägemuskel; Zur tiefen Schicht der sekundär eingewanderten Rückenmuskeln. Zu dieser Muskelgruppe zählen alle Rückenmuskeln, die sich primär aus den Extremitätenknospen entwickelt ...
  • 49) Mm. intercostalis externi und interi   Äußerer und innerer Zwischenrippenmuskel; Bestandteil der autochthonen Brustmuskulatur. Sie bilden die oberflächliche Schicht der Interkostalmuskulatur. U: Unterrand der 1. - 11. Rippe. Ihr Ursprungsareal ...
  • 50) M. quadratus lumborum   Quadratischer Lendenmuskel; Skelettmuskel, zur tiefen Bauchmuskulatur. U: Von der Crista iliaca und dem Ligamentum iliolumbale. A:Der Muskel verläuft mit seiner ventralen Portion zum Ansatz am kaudalen ...