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betriebliche Funktionen

Diese Lektion wurde von kristina191191 erstellt.

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  • Unterscheide BWL mit VWL. Grundsatz:   BWL   = Unternehmen; wirtschaftliche Aspekte einzelner UN VWL   = Volkswirtschaft; Aspekte ganzer Länder
  • Was sind die wichtigsten betrieblichen Funktionen ...     - Produktion/Materialwirtschaft - Logistik - Marketing/Vertrieb                                       - Rechnungswesen ! - Finanzierung/Investition - Controlling - Personal ! ...
  • Def. Produktion! = Dienstleistung gem. UN; Prozess der betrieblichen Leistungserstellung von:     - Produktionsfaktoren und   (Arbeit, Kapital, Boden, RHB-Stoffe)   - Maschinen
  • Was sind die Aufgaben der Produktion? Umfasst die Bereiche:   - Beschaffung - Transport - Lagerhaltung     Input =Herstellprozess miteinander kombinieren; siehe auch ReWe - Planungsrechnung
  • Welche Ziele verfolgt die Produktion? Produktion von Gütern in   - erforderlicher Menge - erforderlicher Qualität - zum gewünschten Zeitpunkt - möglichst geringe Kosten-   und Kapitalaufwand
  • Def. Logistik. - Planung   - Steuerung   - Abwicklung u.   - Kontrolle innerhalb des UN (Mikrologistik) und  außerhalb des UN (Makrologistik)
  • Welche Aufgaben hat die Logistik? Logistische Bereiche:   - Transportlogistik (=Speditionswahl, -wege, u.ä.) Bsp.: LKW, Bahn, Luft   - Entsorgungslogistik (=Abfallvermeidung ist besser als Recycling!!) Bsp.: Patronenrückgabe, Batterien ...
  • Nenne Ziele der Logistik. Lieferung von Gütern in   - erforderliches Gut - erforderlicher Menge - erforderlicher Qualität - zum gewünschten Zeitpunkt - möglichst geringe Kosten - am richtigen Ort    
  • Warum wird Marketing immer wichtiger? Bedeutungsgewinn des Marketings; weg von Verkäufermärkten zuKäufermärkten!     - Planung - Steuerung - Durchführung u. - Kontrolle der aktuellen Märkte   Firmenphilosophie: "...welchen Nutzen ...
  • Welche Aufgaben hat Marketing?   Teilaspekte:   - bewusste Kundenorientierung - zielorientierte Aktivitäten am Markt (was will der Kunde?) - systematische Marktbeobachtung - analytische Marktaufteilung - ausgewählte Marktinstrumente ...
  • Nenne die beiden Zielarten des Marketings und erläutere ... quantitative (monetäre) Ziele: - Gewinnmaximierung - Wachstum - Marktanteil / -position - Neukundenakquise   qualitative Ziele: - Bekanntheitsgrad - Image - Corporate Identity (CI) - Kundenzufriedenheit ...
  • Nenne die vier Teilpläne des Rechnungswesens! externes ReWe   = FiBu           + Jahresabschluss (GuV, Bilanz, Anhang,  Lagebericht)               Info: Jahresabschluss wird durch BF ermittelt !!   Internes ReWe    KLR     ...
  • Was sind die Aufgaben des externes ReWe? - Dokumentation - Selbstinformation - Kontrolle - Bereitstellung von Daten  
  • Was sind die Aufgaben des internen ReWe? Kontrolle d. Wirtschaftlichkeit - des Betriebsprozesses - der Preiskalkulation - der Preisuntergrenzen
  • Was sind die Aufgaben der Planungsrechnung? Bereiche:   - Beschaffungsplan - Finanzplan - Produktionsplan - Absatzplan
  • Nenne die Aufgabe und Voraussetzung des Controllings. ...   = Steuerung und Kontrolle (Soll-Ist-Vergleich) eines UN.    Aufbereitung der Zahlen.   Voraussetzung → Planung bzw. Zielsetzung !!      zukünftige Entscheidungen treffen mit unvollständigen ...
  • Was ist das Ziel externes ReWe? Mengen und wertmäßige Erfassung des Prozesses.
  • Welche Ziele verfolgt das interne ReWe? - Kostenartenrechnung   welche Kosten entstehen?   - Kostenstellenrechnung   wo sind die Kosten?   - Kostenträgerrechnung   wofür sind die Kosten?
  • Nenne das Ziel der Planungsrechnung. Mengen und wertmäßige Erfassung zukünftiger betriebl. Entwicklungen
  • Welches Ziel hat Controlling?? Nenne auch die beiden ...   = Ziel    - Betreuung der Mitarbeiter              - Aufgabe ist; Mitarbeitermotivation!              - wirtschaftliche und soziale Ziele     Wirtschaftliche Ziele - ...
  • Erkläre den Begriff "Supply Chain". = Logistisches Gesamtkonzept   - Abläufe innerhalb eines UN und - die vor- und nachgelagerten Stufen   = Verbindungskette zum Kunden heißt Supply Chain   Bsp.: Automobilindustrie
  • Nenne und erläutere die drei Grundsätze des Rechnungswesens. ... Realisationsprinzip     = Erträge dürfen erst dann ausgewiesen werden, (realistisch)                            wenn Gläubiger die Forderung geleistet hat.                                          ...