Volkswirtschaftslehre (Fach) / VWL Grundlagen (Lektion)
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VWL Grundlagen; Allgemein
Diese Lektion wurde von kristina191191 erstellt.
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- Wie ist die aktuelle Arbeitslosenquote? Nenne zwei. Bayen 3,5 % Berlin 12 % BRD 6,7 % Spanien 22 % FNL 10,6 % West 5,7 % Osi 4,1 % USA 9 %
- Definition Volkswirtschaft. Bedürfnisse des Menschen und Wunsch diesen empfundenen Mangel zu beheben. * Bedürfnisse sind unbegrenzt * existieren auch, wenn unerfüllbar * existieren auch, wenn Mittel dazu fehlen * durch Befriedigung können anschließend neue entstehen * Bedürfnisse + finanzielle Mittel = Bedarf Bedarf + Kaufwille = Nachfrage
- Erkläre die Maslowsche Bedürfnispyramide. Es gibt Wachstumsbedürfnisse und Defizitbedürfnisse. Grundbedürfnisse (Schlafen, Trinken) Sicherheit (Haus) soziale Bedürfnisse (Kommunikation) Individual Bedürfnisse (Anerkennung) Kultur Bedürfnisse (Seblstverwirklichung) -> es müssen immer erst die unteren Stufen befriedigt sein, bevor die nächste Stufe befriedigt werden kann!
- Durch welche Güter werden Bedürfnisse befriedigt? Nenne die beiden Arten. freie Güter wenige Güter die kostenlos verbraucht werden (Bsp.: Luft, Wasser, Sonne) knappe Güter begrenzt verfügbare Güter (Ressourcen) (hiermit muss sparsam umgegangen werden)
- Welche Produktionsfaktoren gibt es? Nenne und erläutere. Boden = genutzte Güter der Natur Bsp.: Wasser, Salz, Getreide, Öl u. Kohle, Grundstücke Arbeit = Ziel Einkommen zu erzielen Bsp.: körperlich, ungelernt, selbstständig, leitend Kapital = Prozess Produktionsmittel einzusetzen Bsp.: LKW, Mühle, Backstube u. Laden, Ofen, Rührmaschine Bildung = KnowHow, technisches Wissen, menschliches Wissen (Humankapital) Bsp.: Rezeptentwicklung
- Def. Wirtschaftssystem! = Gesellschaft lebt in bestimmter Ordnung. (Gesetze, Eigentumsordnung (wem gehört was))
- Welche sieben Arten der Wirtschaftssysteme gibt es? Freie Marktwirtschaft Zentralverwaltungswirtschaft Soziale Marktwirtschaft Ordnungspolitik Strukturpolitik Geld- und Steuerpolitik Sozialpolitik
- Was versteht man unter der freien Marktwirtschaft? - Privateigentum - freie Planung der Subjekte - freie Preise und Wettbewerb (Angebot u. Nachfrage) - Gewinnmaximierung der UN; Aufgrund der Haushalte - Staat hält sich raus + Freiheitsrechte (Vertrags-, und Gewerbefreiheit, freie Berufswahl) ---> Verelendung wg. fehlender Sozialgesetze
- Definiere den Begriff "Zentralverwaltungswirtschaft". - Ziel Ausbeutung der Menschen abzuschaffen + Gerechtigkeit - Gemeineigentum an Mitteln - staatliche Planung - Planerfüllung = wirtschaftliches Handeln ---> Zusammenbruch der zentral gelenkten Wirtschaftssystemen
- Was ist die Soziale Marktwirtschaft? starke Eingriffsmöglichkeiten der Staaten
- Def. Ordnungspolitik - Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen - Staat greift ein! - Anpassung an gesellschaftliche Entwicklungen (HGB u. BGB erstellt)
- Def. Strukturpolitik - Ausgleich u. Verbesserung unterschiedlicher Entwicklungen (=Ziel) - Abschreibungsförderung; Bsp.: Straßenbau
- Warum ist die Abschreibung in der Strukturpolitik gut? wg. der Liquidität
- Zeigen Sie, dass eine erhöhte Abschreibung die Liquidität erhöht! = Gewinn St.satz St.zahl Liquid. 1. 100 € 20 % 20 € 80 € 2. 30 € (Abschreibung) =70 € 20 % 14 € 86 € (100-14) -> Fazit: 2. Variante ist die bessere!! Trifft aber nur zu, wenn Gewinn erwirtschaftet wurde.
- Nenne die vier Ziele der Geld- und Steuerpolitik !!! stabiles Preisniveau Wirtschaftswachstum hoher Beschäftigungsgrad außerwirtschaftliches Gleichgewicht
- Def. Sozialpolitik und nenne zwei Beispiele hierzu. Garantie sozialer Gerechtigkeit. Beispiele: SV Arbeitsrecht Mitbestimmung Wohngeld
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- Nenne die drei Gruppen der VWL und erläutere diese kurz. * Unternehmen = erstellen Konsumgüter (Essen) + Investitionsgüter (Miethaus) * Haushalte = stellen UN die Produktionsfaktoren (Kaptial und Arbeit) zur Verfügung + Verbrauchen Güter * Staat = schafft die Rahmenbedingungen und greift in Bund, Länder, Zentralbanken u. SV (RV) ein
- Was sind die beiden Aufgaben des Geschäftsklimaindex der ISO München? UN Abfragen von Instituten; auch bsp IHK UN geben Geschäftsprognosen u. Zukunftserwartungen an