WI & Orga (Fach) / ERP-System Bedeutung für das GPM (Lektion)
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ERP-Systeme Bed. für GPM und Standardisierung I und K -Technologie
Diese Lektion wurde von Jinsu erstellt.
- Was ist ein ERP System , und welche Bedeutung haben ERP-Systeme für das Geschäftsprozessmanagement ? bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen (Kapital, Betriebsmittel oder Personal) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzusetzen und somit die Steuerung von Geschäftsprozessen zu optimieren - in Bezug auf das GPM sind ERP-System das Rückgrat für die Prozesse eines UN, sie bilden Prozesse fast alle Prozesse ab ( Entwickl nicht ) - ERP-Systeme sind die Basis für abteilungsübergreifende Zusammenarbeit in Prozessen -und bieten mit ihren Referenzmodellen ( Allgemein gültige veränderbare Prozessabbildungen , oft vorhanden in Standardsoftware ) eine Basis für Die Gestaltung und die Optimierung der Prozesse und können auch das Prozesscontrolling unterstützen! ( Kap. Bildung - Bindung; DZ, etc. )
- Welche Bedeutung haben ERP-Systeme in Unternehmen mit mehreren Standorten ? stellen auch hier das Rückgrat der Prozesse im Unternehmen dar! hier mehr die Basis für abteilungsübergreifende Zusammenarbeit , sondern standortübergreifende Zusammenarbeit für standortübergreifende Prozessstandardisierung - Harmonisierte IT systeme unterstützen die Prozessstandardisierung in dezentral organisierten Unternehmen!
- Um welche Fragen geht es bei der Prozessstandardisierung ? Besitzen Prozesstrukuten im UN Allgemeingültigkeit ? Wie weit lassen sich Prozesse über selbsständige Einheiten hinweg standardisierung , ohne Kundenorietierung zu behindern ? Wie weit darf eine Standardisierung gehen ? ab wann sollte standortspezifisch gestlatet werden ?
- Was bedeutet Prozesstandardisierung genau ? In einem vollständig standardisierten Prozess werden durch klar definierte,gleiche Ereignisse,die gleichen Aktivitäten,in der gleichen Reihefolge(Prozesslogik), mit den gleichen Daten/Informationen oder physischen Objekten , mit den gleichen IT-Unterstützungen pro Aktivitäten( meint gleiches IT -System) und der gleichen Zielsetzung durchgeführt. bezogen auf einen Prozess, der an einem Standort durch mehrere MA durchgeführt wird: Ziel: Standardisierte Abwicklung alle den Prozess ausführenden MA! bezogen auf einen Prozess der an mehreren Standorten durchgeführt wird: Ziel: Standardisierte Abwicklung an allen Standorten durch alle den Prozess ausführenden Mitarbeiter!
- Beispiele für Harmonisierungspotentiale in Prozessen Pflege der Stammdaten , Wer pflegt welche Sichten in welcher Reihenfolge,wie ist der Nummernschlüssel aufgebaut ? Planungsprozess, Wer plant was ,zu welchem Zeitpunkt - Preisermittlung - Wie grundsätztlich aufgebaut , welche Zu und Abschläge sind zu berücksichtigen + Auswirkungen nicht standardisierter Abwicklung
- Wann kann nicht standardisiert werden ? Wenn rechtliche Rahmenbedingungen dies nicht erlauben Wenn bestimmte IT-Systeme,Infrastrukturen am Standort,im Tochterunternehmen noch nicht verfügbar sind Wenn wichtige Anforderungen externer Kunden dies nicht erlauben Wenn keine klaren Regeln und Kriterien für Standardisierung existieren durch vortäuschen des Konzerns das Individuallösung erforderlich ist!