BWL (Fach) / Personalwirtschaft (Lektion)
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7. Kapitel
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- Lagerente L=Y*(P-C) - Y*D*F Anbau * Ertrag- Anbau * Entferung
- Trendexploration ermittelt den Personalbestand aufgrund der mutmaßlichen Umsatzentwicklung Soll- personalbedarf= geplanter Umsatz/ geplanter Umsatz pro Mitarbeit
- Lohnformen 1 Leistungslohn 2 Zeitlohn Akkordlohn Prämienlohn
- Einflussfaktoren der Arbeitsbewertung 1 Kenntnisse 2 Geschicklichkeit 3 Verantwortung 4 gestige Belastung 5 muskelmäßige Belastung 6 Umgebungseinflüsse
- personalentlohnung Lohnfestlegung Arbeitsgerechte Entlohnung Leistungsorientierte Entlohnung
- Instrumente externe Personalbeschaffung 1 Arbeitsamt 2 personalagenturen 3 Zeitung, Internet
- Nachteile externe Personalbeschaffung 1 hohe Sach- und Auswahlkosten 2 verzögerte Verfügbarkeit 3 gefahr des Fehlgriffs
- Vorteile Externer Personalbeschaffung 1 Import neuer Ideen 2 Motivation 3 großer Bewerberpool 4 leichtere Anerkennung
- Instrumente interner Personalbeschaffung 1 innerbetrieblicher Stellenanzeigen 2 Mehrarbeit 3 Personalentwicklung
- Nachteile interner Personalbeschaffung 1 Gefahr durch Betriebsblindheit 2 keine neuen Geschäftsideen 3 bei Azubis eingeschränkte Berufserfahrung
- Vorteile interner Personalbeschaffung 1 geringe Such und Auswahlkosten 2 schnelle Verfügbarkeit 3 keine Einarbeitungszeit 4 fachliche kompetenz bekannt
- Externe Personalbeschaffung aktiv Aushang + jobbörse Anwerbung + Betriebsanghörige Werbung an Hochschule passis Zeitarbeit Bewerber-Vormerk-Dateien persönliche Vorsprache ...
- Interne Personalbeschaffung 1 innerbetriebliche Bewerbung 2 Vorgesetztenvorschlag 3 Mitarbeiterbewerbung 4 Überstunden 5 verlängerung der Arbeitszeiten 6 Reduktion von Fehlzeiten
- Ertragsgesetz Grenzertrag eines Produktionsfaktors nimmt unter sonst gleichen bedigungen stetig ab
- Marginalanalyse (Grenzprinzip) Grenzprodukt: Zuwachs des Ertrags der durch den Einsatz einer jeweils weiteren EInheit eines Produktionsfaktors erzielt wird
- produktionsfaktoren des Unternehmens 1 output 2 Anzahl der Mitarbeiter 3 eingesetztes Kapital
- personalfeistellungsbedarf Bedarf der den bisherigen Personalbestand unterschneidet
- Soll-Personalbestand Einsatzbedarf + Reservebedarf
- Bruttopersonalbedarf Menge die zur Leistungserstellung benötigt wird
- Personalbedarf 1 qualitativ 2 quantitativ 3 zeitlich 4 räaumlich
- Externe Einflussfaktoren 1. Politisch- soziale Rahmenbedingungen 2 Wirtschaftsentwicklungen 3 Bildung
- Interne Einflussfaktoren 1 Fluktuation 2 Fehlzeiten 3 Mitarbeiterstruktur 4 Unternehmenspoltitk
- Personalplanung 1 Interne Einflussfaktoren 2 Externe Einflussfaktoren 3 Personalbedarf
- Quantitative Personalplanung 1 Anzahl der beschäfftigten Mitarbeiter 2 Prognose von Veränderungen 3 Analyse der Personalbestandsveränderung Einsatzplan+Reservebedarf-Personalbestand = Nettopersonalbedarf
- Qualitative Personalplanung 1 gegenwärtige und zukünftige Alters- und Geschlechtsstrukturen 2 Klassifikation des Personals nach Kompetenzkriterien
- Personalbestandsplanung 1 qualitativ 2 quantitativ
- Ziele personalmanagements 1. Personalplanung 2 Personalführung/Motivation 3 Unternehmensbereiche mit notwendige Mitarbeiter besetzen
- Funktionen Personalmanagement 1 Personalbeschaffung 2 Personalrekrutierung 3 Personalführung 4 Personalentwicklung
- Notwendigkeit Personalwirtschaft? Das individuelle und kollektive Know-How der Mitarbeiter ist am schwersten zu imitierende Ressource
- Personalwirtschaft Umfasst die Summe aller Aufgaben und Tätigkeiten, die sich auf Bereitstellung von Mitarbeitern sowie die zielorientierte Gestaltung von Beziehungen bezieht