Werkstoffkunde (Fach) / Werkstoff- und Fertigungstechnik (Lektion)
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- Erläutern Sie den Begriff Gefüge? asd
- Unterscheiden Sie die Begriffe kristallin, amorph, isotrop, anisotrop, quasiisotrop, Textur! as
- Erläutern Sie den Gitterbau (Elementarzelle, Besetzungszahl, Koordinations- zahl, Packungsdichte) der Metalle (krz, kfz, hdp) und geben Sie Beispiele an. sd
- Klassifizieren Sie die Gitterfehler entsprechend ihrer Dimensionierung und geben Sie Beispiele für die praktische Bedeutung der Gitterfehler an. ddf
- Erläutern Sie die beim Übergang flüssig/fest ablaufenden Vorgänge am Beispiel der Abkühlungskurve eines reinen Metalls ad
- Worin besteht der Unterschied zwischen Primär- und Sekundärgefüge? s
- Wovon hängt die bei der Erstarrung im Gussblock entstehende Korngröße ab? Warum wird ein feinkörniges Gefüge angestrebt? dgva
- Beschreiben sie die Aufbaureaktionen der Kunststoffe. f
- Unterscheiden sie im strukturellen Aufbau zwischen Plastomeren, Duromeren und Elastomeren, und leiten sie daraus charakteristische Eigenschaften, ins besondere das Temperaturverhalten dieser Werkstoffgruppen ab. s
- Geben Sie den strukturellen Aufbau von Gläsern und keramischen Werk- stoffen an. s
- Welche charakteristische Eigenschaften besitzen diese Werkstoffgruppen? s
- Was verstehen Sie unter einer Legierung? Worin besteht das Ziel des Legierens? ds
- Geben Sie die Unterschiede Sie zwischen einem Kristallgemisch und Mischkristall auf der Basis der Entstehungsbedingungen (Bsp.), der kristallinen Struktur, des Gefüges und der Eigenschaften bei Variation der Zusammensetzung an. Erläutern Sie s
- Nennen Sie die beiden Arten der Mischkristalle und geben Sie die Enstehungsbedingungen an. s
- Erläutern Sie den Begriff „Intermetallische Phase“. Geben Sie Beispiele an (Gitterstruktur, Zusammensetzung, Eigenschaften). s
- Geben Sie jeweils die Zustandsschaubilder und Eigenschaftsverläufe der binären Systeme mit vollständiger Mischbarkeit im flüssigen und a) vollständiger Mischbarkeit im festen Zustand b) vollständiger Nichtmischbarkeit im festen Zustand. c) teilw s
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- Geben Sie für die Konzentrationen 60%A, 40%B und 40%A, 60%B in den Diagrammen unter 5. die Abkühlungskurven und das jeweilige Gefüge bei Raumtemperatur an. t
- Welches Zustandsschaubild bildet die Grundlage der Aushärtung (Ausscheidungshärtung) von NE – Metallen? Beschreiben Sie den technologischen Ablauf der Aushärtung und die dabei ablaufenden metallkundlichen Vorgänge. Warum führt man diese durch? s
- Welcher Unterschied besteht zwischen eutektischer und eutektoidischer Reaktion. s
- Zeichnen Sie die Stahlecke des Eisen – Kohlenstoff - Diagramms, geben Sie Phasen- und Gefügebezeichnungen an. s
- Skizzieren Sie die Stahlgefüge in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt? Geben Sie die Gefügebestandteile an und beschreiben Sie diese! s
- Wie ändern sich die Eigenschaften der Stähle in Abhängigkeit vom Kohlen- stoffgehalt? Begründen Sie Ihre Aussage. a
- Teilen Sie die Eisenwerkstoffe nach dem Kohlenstoffgehalt ein! a
- Geben Sie das Ziel von Wärmebehandlungen an, erläutern Sie den allgemeinen technologischen Ablauf! s
- Erläutern Sie anhand der Stahlecke des Eisen – Kohlenstoff - Diagramms die Glühverfahren: - Spannungsarmglühen - Normalglühen - Rekristallisationsglühen - Glühen auf kugelige Carbide - Grobkornglühen - Diffusionsglühen, Welche Ziele (Eige a
- Erläutern Sie das Härten auf der Basis des technologischen Ablaufes und der dabei ablaufenden metallkundlichen Vorgänge. s
- Unterscheiden Sie zwischen Volumen- und Oberflächenhärten. Nennen Sie verschiedene Oberflächenhärteverfahren auf der Basis der Energie- bzw. Stoffkonzentration. s
- Beschreiben Sie das Einsatzhärten (Ziel, technologischer Ablauf, Gefüge). Welche Stahle sind dafür geeignet? s
- Nennen Sie Einsatzgebiete der Werkstoffprüfung, und erläutern Sie diese. s
- Erläutern Sie das Spannungs – Dehnungs - Diagramm für Werkstoffe mit aus- geprägter und ohne ausgeprägte Streckgrenze. Welche charakteristischen Kenngrößen werden im Zugversuch ermittelt, nennen Sie die Kurzzeichen und geben Sie diese in den Spa s
- Was verstehen Sie unter dem Hooke´schen Gesetz? Geben Sie den Elastizi- tätsmodul für Eisen, Kupfer und Aluminium an und zeichnen Sie die Hookesche Gerade für diese Werkstoffe in ein gemeinsames Diagramm. Welche prakti- schen Konsequenzen ergeben s
- Beschreiben Sie die Härteprüfverfahren nach Brinell, Vickers, Rockwell. Unterscheiden Sie die Verfahren nach der Art und Form des Eindringkörpers sowie nach Ablauf und Kennwertermittlung. Leiten Sie daraus die Einsatzgebiete der einzelnen Verf s
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- Zeichnen Sie die Wöhlerkurven für Werkstoffe mit krz- bzw. kfz - Struktur? s
- Was verstehen Sie unter den Begriffen Zeitfestigkeit und Dauerfestigkeit? Geben Sie diese in den Diagrammen unter 5 an. s
- Durch welche Faktoren wird das Sprödbruchverhalten eines Werkstoffes gefördert? Beschreiben Sie die Durchführung des Kerbschlagbiegeversuches. Wie ändert sich die Kerbschlagarbeit mit der Temperatur bei Werkstoffen mit krz- bzw. kfz- Struktur s
- Beschreiben Sie die Farbeindringprüfung, die Ultraschallprüfung, die magnetische und Wirbelstromprüfung sowie die radiographischen Prüfverfahren hinsichtlich der nachweisbaren Fehler. Nennen Sie die dem Defektnachweis zugrunde liegenden physika s
- Worauf beruht der Nachweis der Fehlertiefe mittels Potentialsondenverfahren? s
- Erläutern Sie den Unterschied zwischen elastischer und plastischer Verformung? s
- Worauf beruht die plastische Verformbarkeit metallischer Werkstoffe? Wie hängt diese von der Gitterstruktur ab? s
- Beschreiben Sie die Mechanismen der Verfestigung infolge plastischer Deformation! s
- Wie kann eine Verfestigung vermieden bzw. beseitigt werden? s
- Erläutern sie den Begriff Textur! Wie werden Texturen gezielt erzeugt und wofür angewendet? s
- Vergleichen Sie die Spannungs – Dehnungs - Diagramme (schematisch) zwischen C60+Q, C60+N, C60+Q+T und S235JR; GJL-200; PE; Al 2 0 3! s
- Unterscheiden Sie zwischen spröden und duktilen Bruchverhalten. Welche Einflussfaktoren fördern das spröde Bruchverhalten? s
- Nennen Sie die Schädigungsmechanismen bei schwingender Beanspruchung und beschreiben Sie die Bruchfläche eines Dauerbruches. Beschreiben Sie Einflussfaktoren und deren Wirkung auf die Dauerschwingfestigkeit. s