BIOPSYCHOLOGIE (Fach) / 4 Forschungsmethoden (Lektion)
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Methoden die in der Biopsychologie benutz werden
Diese Lektion wurde von mariechen12 erstellt.
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- 2-Desoxyglucose-Technik Aktive Neuronen nehmen diese Substanz schnell auf nachfolgende Gehirnschnitte zeigen aktive Neuronen
- Alpha-Wellen regelmäßige, hochamplitude Wellen mit 8-12 Schwingungn pro Sekunde sind mit entspannter Wachheit verbunden
- Angiographie Gabe einer Kontrastmittels ins Blut über Hirnaterie Lokalisation von Gefäßschäden
- Aspirationsläsionen Absaugen von kortikalem Gewebe
- Bilaterale Läsion beide Seiten des Gehirns betreffend
- Cerebrale Dialyse Messung der extrazellulären Konzentration bestimmter neurochemischer Substanzen
- Computertomographie unterschiedliche Absorption radioaltiver Strahlung im Gehirn 3-dimensionale Darstellung des Gehirns
- Elektordermale Aktivität Messung der Änderung der Hautleitfähigkeit
- Elektro-Encephalographie Ableitung der elektrischen Aktivität des Gehirns über Elektroden an der Kopfhaut Arten abgeleiteter Aktivität: Ereignis-korrelierte und evozierte Potentiale
- Elektro-Myographie elekrophysiologische Messung der Muskelspannung
- Elektro-Occulographie elektrophysiologische Registrierung der Augenbewegung
- Extrazelluläre Ableitung extrazelluläre Mikroelektrode zeichnet elektrische Störung auf, die jedes Mal erzeugt wird, wenn ein angrenzendes Neuron feuert
- Funktionelle Kernspin-Tomographie Sichtbarmachen der erhöhten Sauerstoffversorgung Informationen über die Aktivität des Gehirns
- Gehirnbilder-Archive Ansammlung von Rohdaten aus verschiedensten Studien
- Immunocytochemie Verfahren zur Lokalisation eines bestimmten Neuroproteins im Gehirn
- In-Situ-Hybridisierung Verfahren zur Lokalistion von Peptiden und Proteinen im Gehirn
- Intra-zelluläre Ableitung intrazelluläre Mikroelektrode zeichnet das Membranpotential auf während das Neuron feuert
- Invasive EEG-Ableitung große implantierte Elektorde registireit allgemeine Veränderungen in der elektrischen Gehirnaktivität
- Kardiovaskuläre Aktivität Elektrokardiogramm (EKG) Blutdruck Blutvolumen
- Kernspin-Tomographie Magnet-resonaz-Tomographie Strahlenemission durch radioaktive Wasserstoffkerne 3-dimensionale Darstellung des Gehirns
- Kryrogene Blockade Abkühlen der Neuronen "reversible Läsionen"
- Magnetencephalographie misst Veränderungen in den Magentfeldern auf der Oberfläche der Kopfhaut
- Open-Field-Test Ratte wird in große leere Kammer gesetzt Zählen von Linienüberquerung und Kotbällchen niedrige Aktivität und viele Kotbällchen: Indikator für Ängstlichkeit
- P-300-Komponente "Überraschungskomponente" tritt 300ms nach persönlich bedeutsamen Ereignis auf bewirkt Änderung der Aufmerksamkeit
- Pneumencephalographie Ersetzung der Cerebrospinalflüssigkeit durch Lsuft Lokalisation von Gehirnschäden
- Positronen-Emmissions-Tomographie Gabe von 2-Desoxy-Glukose, welche von Neuronen zur Energieaufnahme verbraucht wird Information über die Gehinr Aktivität
- Transkkranielle Magnetstimulation Aktivität in einem Bereich des Cortex kann unterbrochen werden Feststellen von kausalen Zusammenhängen zwischen Gehirnaktivität und kognitiver Aktivität
- Radiofrequenzläsionen über Spitze einer stereotaktisch positionierten Elektrode wird ein Radiofrequenzstrom durchs Zielgewebe geleitet durch Strom erzeuget Hitze zerstört Gewebe
- Röntgenkontrast-Darstellung Kontrastmittel welches die Röntgenstrahlen unterschiedlich absorbiert
- Selektive chemische Läsionen Injektion von Neurotoxinen, die Affinität für bestimmte Komponenten des Nervensystems haben
- Stereotaktische Chirugie Erstellen eines Zielatlas Bohrung einer Lochs in den Kopf Verankerung einer Elektrode mit Steckkontakt
- Summenableitung kleine Elektrode zeichnet Aktionspotential von vielen angrenzenden Neuronen auf diese werden summiert und graphisch dargestellt
- Unilaterale Läsion eine Seite des Gehirns betreffend
- Laterale Inhibition seitliche Hemmung der Rezeptoren über Horizontalzellen
- Ortsfrequenztheorie Neuronen des visuellen Cortex reagieren stärker auf Sinuswellengitter als auf gerade Linien und Kanten