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Diese Lektion wurde von Cooper11 erstellt.

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  • Einführung in den Außenhandel Grundformen des Exports (Ausfuhr) des Imports (Einfuhr) und des Transithandels (Kombination aus Ein- und Ausfuhr) Sonderformen: Lizensabkommen, Kooperationen oder Direktinvestitionen Handelsmittler : ...
  • Instrumente der Handelspolitik Drei Säulen der Europäischen ... Europäische Gemeinschaft: Handelspolitik, Zollpolitk, Binnenmarktpolitik, Währungs- und Wirtschaftsunion, Supranationalität (Mehrheitsbeschlüsse) Europäische Außenpolitk und Sicherheitspolitik Euproäische ...
  • Kernbereiche der EU sind Zollunion: Verbot, Zölle zwsichen Mitgliedstaaten zu erheben, gemeinsamer Zolltarif gegenüber Drittstaaten Europäischer Binnenmarkt: gemeinsamer Markt mit vollständiger Freiheit des Waren- Dienstleistungs-Personen- ...
  • Liberalitätsregen von WTO und EU Ausßenwirtschaftsgesetz (AWG)
  • Export Grenzüberschreitetender Verkauf von Waren (Sachgüterexport=sichtbare Exporte) un Dienstleistungen (unsichtbare Exporte) direkte Export:unmittelbar an das Ausland, keine inländische Zwischenhändler ...
  • Merkmale des direkten und indirekten Export direkt: Verwendung vor allem bei Investionsgüter und im Euopageschäft, unmittelbar Kundenkontakt, gute eigene Kenntnis des/der Auslandsmärkte, Notwendigkeit eigener Akquisition und der Marktpflege, ...
  • Merkmale des direkten und indirekten Imports indirekt: Verwendung insbesondere von Rohstoffen unfertigen Erzeugnissen, längerfristige Disposition größerer Mengen, kontinuielicher Materialfluss, ggf.eingene Einkaufsniederlassung, Transportrisiko ...
  • Transithandel Zusatzgeschäft neben dem klassischen Export-und Importhandel dient der Transithandel. Liegt vor wenn die Warenlieferung zwischen einem Exporteuer im Herstellungsland und einem Importeur im Abnehmerland ...
  • Kooperation im Außenhandel   Sonderformen des Außenhandels: Internationale , Lizensabkommen:Durch Lizenuverträge gewährt der Lizenzgeber einem Lizenznehmer die Nutzungsreche an immateriellen Eigentum wie Warenmarken, Gebrauchs- ...
  • Komplementäre Kooperationen: Bei Unternehmen sich ... KK: Gemeinsame Nutzung von Ausstellungsräumen, Lägern oder Vertriebskanälen durch Unternehmen die unterschiedliche Produkte einer Branche herstellen Huckepack-Export, bei dem ein Hersteller von Schuhpflegemitteln ...
  • Joint Venture (Gemeinschaftsunternehmen) Eine Joint Venture ist eine vertraglicheund längerfristige Kooperationsform, die auf einer Kapitalbeteiligung der Kooperationspartner beruht. Der Sitz der Joint Venture ist meist in einem Land der Partner. ...
  • Joint Venture (Gemeinschaftsunternehmen) Eine Joint Venture ist eine vertraglicheund längerfristige Kooperationsform, die auf einer Kapitalbeteiligung der Kooperationspartner beruht. Der Sitz der Joint Venture ist meist in einem Land der Partner. ...
  • Direktinvestitionen Direktinvestitionen=Kapitalanlagen in fremden Wirtschaftsgebieten, im Ausland. Umfassende und intensive Möglichkeit mit enormen Risiken in ökonomischer, politischer und kultureller Hinsicht. Arten von ...
  • Formen des Markteintritts auf internationalen Märkten ... Export= Kapitaleinsatz/-Risiko,Konrolle-gering, Internationalisierungsgrad=gering Lizenzierung=K/R/K=etwas höher, I=etwas höher Joint Venture=fast schon hoch/I=fast schon hoch Direktinvestiment=alles ...
  • Interkulturelle Kommunikationsdimesionen interkulturelle Kommunikation also der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Kulturen. Interkulturelle Kompetenz ist heute in Verhandlungen, im Geschäftsalltag, in Projekt- oder Teamarbeit insofern ...
  • Kulturelle Dimensionen nach Hofstede Machtdistanz Kollektivismus versus Individualismus Masulinität versus Feminität Unsicherheitsvermeidung/Grad der Risikobereitschaft
  • Kulturelle Dimensionen nach Trompenaars & Hampden-Turner ... Universalistische und partikularistische Kulturen Spezifische und diffuse Kulturen Neutrale und affektive Kulturen Leistungsorientierte und askriptive Kulturen Einstellungen zur Zeit (Vergangnheit, Gegenwart, ...
  • Nach Hofstede Machtdistanz hohe Machtdistanz :wie Frankreich, Indien,Japan zeigen sich in Unternehmen häufig vielschichtige und undurchlässige Hierachiesysteme. Mitarbeiter respektieren die übergeordnete Stellung der Vorgesetzten ...
  • Nach Hofstede Kollektivismus versus Indiviualismus kollektivistische kulturen: wie China, Italien oder Griechenland sehen sich Personen primär als Mitglieder einer Gruppe, die Vorrang vor persönlicher Zielsetzungen hat: die Gruppe ist wichtiger als ...
  • Nach Hofstede Maskulinität versus Feminität maskulinen Kulturen: Japan, Deutschland, USA sind die Rollen durch Geschlechter klar abgregrenzt. femininen Kulturen: Skandinavien, Niederlande können alle gesellschaftlichen Rollen sowohl von Frauen ...
  • Nach Hofstedt Unsicherheitsvermeidung/Grad der Risikobereitschaft ... starker Unsicherheitvermeidung: Griechenland, Spanien, Italien, Deutschland empfinden Risiko als Bedrohung schwache Unserheitsvermeidung: USA, GB, Schweden, Risiko eher als Herausforderung denn als Bodrohung. ...
  • Wettbewerbsrecht UWG= Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb GWG=Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen