BIOPSYCHOLOGIE (Fach) / 1 Einführung (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 17 Karteikarten
allgemeine Einführung
Diese Lektion wurde von mariechen12 erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Biopsychologie Zweig der Neurowissenschaften, der sich mit der Biologie des menschlichen Verhalten beschäftigt
- Coolidge-Effekt Bei vielen Spezies ist die Kopulationsbereitschaft der Männchen größer, wenn ein neuer weiblicher Patner zur Verfügung steht
- Fallstudie Studie, die sich nur mit einem einzigem Probanden oder Fall beschäftigt
- Grundlagenforschung Forschungsansatz, der dem wissenserwerb auf einem bestimmten Gebiet dient
- Kovergierende Forschung Kombiniertes Herangehen an eine Forschungsproblematik Verschiedene Ansätze werden auf ein Problem so angewandt, dass die Stärken eines Ansatzes die Schwächen eines anderen kompensieren
- Korsakow-Syndrom Amnestisches Syndrom F10.6 Verfall des Gehirns bei übermäßigem und lang anhaltendem Alkoholkonsum Hauptsymptom: schwerer Gedächtnisverlust
- Lordose Signalisierung der Paarungsbereitschaft
- Neuroanatomie Erforschung der Gehirnstruktur
- Neurochemie Erforschung der chemischen Grundlagen neuronaler Aktivität
- Neurowissenschaften sammelbegriff für biologische, physikalische, medizinische und psychologische Wissenschaftsbereiche, die den Aufbau und die Funktionsweise von Nervensystemen untersuchen
- Physiologische Psychologie experimentelle Analyse der neuronalen Mechanismen des Verhaltens durch chirurgische, elektrische oder chemische Eingriffe
- Psychophysiologie Zusammenhang zwischen menschlichem Verhalten und physiologischen Prozessen
- Quasi-Experiment Studie, bei der Probandengruppen untersucht werden, die den interessierten Bedenigungen (UV) im echten Leben ausgesetzt sind/waren
- Transorbitale Lobotomie Chirurgischer Eingriff, bei dem ein Eispickel ähnliches Instrument unter dem Augenlid eingeführt, mit ein paar Hammerschlägen durch die Augenhöle getrieben und in den Frontallappen gestoßen wurde, wo es hin und her bewegt wurde um die Verbindung zwischen den Präfrontallappen und dem übrigem Gehrin zu durchtrennen
- Vergleichende Psycholgogie Generelle Verhaltensbiologie über die neuronalen Mechanismen des Verhaltens hinaus
- Vergleichender Ansatz Vergleich zwischen biologischen Prozessen verschiedener Arten
-
- Wissenschaftliches Schlussfolgern Grundlegende Methode der Biopsychologie, bei der durch empirische Methoden nicht direkt beobachtbare Prozesse charakterisiert werden können