Gesundheitstrainer (Fach) / Gesundheitssport und Regeneration (Lektion)
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Regeneration
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- Welche Aufgaben haben regenerative Maßnahmen innerhalb des Gesundheitssports? Abtransport von Stoffwechselentprodukten Trainingsbelastung kann leichter kompensiert werden Trainingsreiz wird optimiert.
- Worin unterscheiden sich aktive und passive Regenerationsmaßnahmen? Als aktive Regenerationsmaßnahmen bezeichnet man allgemeine aerobe Tätigkeiten (Auslaufen, Ergometerfahren etc.) mit stark reduzierter Belastungsintensität sowie kurze Dehnungs- und Lockerungsübungen. Aktive Erholung erfolgt zeitlich direkt nach der Belastung. Zu den passiven Regenerationsmaßnahmen zählt man verschiedene Formen der Wasser-, Sauna- und Massageanwendungen. Diese werden im Sport begleitend und ergänzend eingesetzt.
- Erklären Sie stichpunktartig den optimalen Ablauf der Saunaanwendung. Erwärmung: ca. 8-12 Minuten Abkühlung: ca. 10 Minuten mit anschließender Kaltwasseranwendung Ruhephase: ca. 15 Minuten.
- Nennen Sie Indikationen für die Saunaanwendung. Leichte Formen der Hypertonie Beschwerdefreie Koronarerkrankungen Infarktpatienten in der Rehabilitation Asthma bronchiale (besonders bei Kindern!) Asthmatische Bronchitis Muskelverhärtungen Gelenk- und Weichteilverletzungen Muskulär bedingte Wirbelsäulenbeschwerden Rheuma
- Nennen Sie Kontraindikationen für die Saunaanwendung. Entzündliche Erkrankungen der inneren Organe (insbesondere Leber oder Niere) Grippe, Erkältungskrankheiten Infektiöse Erkrankungen, z. B. der Haut akute Stadien des Herzinfarktes Dekompensationszustände von Herz und Kreislauf Koronarerkrankungen mit stenokardischen Beschwerden Durchblutungsstörungen Hypertonie über 200 mm Hg Epilepsie Schilddrüsenüberfunktion Glaukom Geschlechtskrankheiten Tumoren Venöse Erkrankungen