Chemie (Fach) / Chemie (Lektion)

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Chemie

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  • Hund-Regel Elektronen auf energiegleichen Orbitalen verteilen sich mit einer maximalen Zahl von ungepaarten Elektronen mit parallelem Spin
  • Was entsteht durch Überlappung von zwei px^(t/pt/s) ... S = Sigma Molekülorbital Px = Sigmam Molekülorbital
  • Bindung bei Ethan einfache kovalente Bindung
  • paramagnetische Substanzen Substanzen mit ungepaarten Elektronen
  • Löslichkeitsprodukt Gleichgewichtskonstante für den Vorgang der Auflösung einer schwer löslichen Verbindung. Die schwerlösliche Verbindung ("Bodenkörper) befindet sich im Gleichgewicht mit Ionen in der Lösung Produkt ...
  • wo kommen nur Ionenbindungen vor? (Metall + Nichtmetall) Na2S K2O NaH CaF2
  • konjugierte Säure/Base Säure: entsteht durch Protonenaufnahme Base: entsteht durch Protonenabgabe
  • wie reagiert die wässrige Lösung von Ammoniumchlorid? ... sauer Ammoniumion protoniert Wasser
  • Chelat-Komplex Komplex in dem ein mehrzähniger Ligand mindestens zwei Koordinationsstellen des Zentralatoms einnimmt
  • Reaktionsenthalpie Differenz der Enthalpien von Produkten und Reaktanden einer chemischen Reaktion Energie die als Wärme bei einer chemischen Reaktion aufgenommen oder abgegeben werden kann delta H = delta U + p delta ...
  • Boyle-Mariotte-Gesetz bei konstanter Temperatur ist das Volumen eines Gases umgekehrt proportional zu seinem Druck p1 V1 = p2 V2
  • Bindungsordnung BO = (nb - nab) / 2 die Hälfte aus dem Betrag der Anzahl der bindenden minus der Anzahl der antibindenden Elektronen einer Bindung bezeichnet die Zahl der effektiven Bindungen in einem Molekül in zweiatomigen ...
  • Pauli-Prinzip = Ausschließungsprinzip es dürfen keine zwei Elektronen in einem Atom in allen vier Qantenzahlen ( (n,l,m und s) übereinstimmen ein Orbital kann mit maximal zwei Elektronen mit gegenläufigem Spin ...
  • Strukturtypen von kristallinen Stoffen Ionenkristall Molekülkristall Atomkristall Metallkristall
  • Reaktionsgeschwindigkeit Konzentration eines Reaktanden pro Zeiteinheit Konzentrationsabnahme eines Reaktanden oder Konzentrationszunahme eines Reaktionsprodukts pro Zeiteinheit; sie ändert sich in der Regel im Verlauf der Reaktion ...
  • pH-Wert schwache Säure/ Base Säure: (H+) = Wurzel aus: Ks (Dissoziationskonstante) mal c (Stoffmengenkonzentration) Base: (OH-) = Wurzel aus Kb (Dissoziationskonstante) mal c (Stoffmengenkonzentration)
  • pH-Wert einer Pufferlösung (H+) = Ks (Säure)/(Salz) (OH-) = Kb (Base)/(Salz)
  • pH-Wert einer starken Säure oder Base Säure: pH = -log (H+) Base: pOH = -log (OH-) pH = 14 - pOH
  • pH-Wert einer Salzlösung Säure: (H+) = Wurzel aus: Kw/Kb mal c Base: (OH-) = Wurzel aus: Kw/Ks mal c
  • Nernst-Gleichung Gleichung zur Berechnung des Reduktionspotentials in Anhängigkeit von Temperatur und Konzentratrion E = E° - RT/nF ln c E° = Standartelektrodenpotential R = ideale Gaskonstante T = absolute Temperatur ...
  • Ionenprodukt bei Wasser Produkt aus der H+(aq)-Ionenkonzentration und der OH-(aq)-Ionenkonzentration in wässrigen Lösungen bei 25° C: c(H+) c(OH-) = Kw = 10^(-14) mol^2/L^2
  • Satz von Hess  = Gesetz der konstanten Wärmesumme Die Reaktionsenthalpie ist unabhängig davon ob die Reaktion in einem oder mehreren Schritten abläuft
  • Siedepunkt: Temperatur bei welcher der Dampfdruck einer Flüssigkeit gleich groß ist wie der äußere Atmosphärendruck; der normale Siedepunkt wird bei einem Dampfdruck von 101,3 kPa beobachtet
  • Wovon hängt der Siedepunkt einer Flüssigkeit ab? vom äußeren Druck
  • Wovon hängt die Reaktionsgeschwindigkeit ab? Konzentrationsgeschwindigkeiten hängen im Allgemeinen vond er Konzentration der reagierenden Substanzen ab hohe Konzentration, zahlreiche Moleküle, häufige Kollisionen
  • elektromotorische Kraft EMK Potentialdifferenz zwischen den Elektroden einer galvanischen Zelle; sie ist ein Maß für die Tendenz zum Ablaufen einer Redoxreaktion EMK = E(Kathode) - E(Anode)
  • Halbwertszeit benötigte Zeit, bis bei einer Reaktion die Hälfte der Reaktanden verbraucht ist Reaktion 1. Ordnung: t1/2 = 0,693/k Reaktion 2 Ordnung: t1/2 =  1/ (k C0)
  • wie klassifiziert man Kolloidsysteme nach dispergierten ... Dispersionskolloide (Metalle) Assoziationskolloide (Seifen) makromolekulare Kolloide (Proteine, Saccharide)
  • Dissoziationsgrad Anteil der Gesamtkonzentration einer schwachen Elektrolyten, der zu Ionen dissoziiert ist alpha = Konzentration des dissoziierten Stoffes / Gesamtkonzentration der schwachen Elektrolyten
  • Wellenlänge der Teilchenwellen lambda = h / mv (De-Broglie) h = mv = Impuls m = Masse v = Geschwindigkeit
  • ideales Gasgesetz = Zustandsgleichung eines idealen Gases Druck p, Volumen V, Stoffmenge n und Temperatur T eines Gases hängen über die ideale Gaskonstante  R gemäß pV = nRT miteinander zusammen
  • Energie eines Lichtquants E = hv (Planck-Gleichung) h =Planck-Konstante v = Frequenz
  • Anzahl der Elektronen auf den Schalen K 2 L 8 M 18 N 32
  • wo kommen H-Brückenbindungen vor? Wasser, DNA, Aminosäureketten (Proteine), RNA-Basen (RNA-Stränge) NH3, H2O, HF (H-Atom eines Moleküls und ein einsames Elektronenpaar am elektronegativen Atom, eines anderen Moleküls ziehen sich gegenseitig ...
  • freie Enthalpie eines gelösten Stoffes G = G° + RT lna G° = freie Enthalpie R = ideale Gaskonstante T = absolute Temperatur a = Aktivität
  • Ligand Molekül oder Ion, das über ein Elektronenpaar verfügt, mit dem es sich an ein Zentralatom bindet und einen Komplex bildet Anion oder Molekül mit mindestens einem nichbindenden Elektronenpaar
  • Dampfdruck der Lösung eines nichtflüchtigen Stoffes ... der Dampfdruck der Lösung ist niedriger als der des reinen Lösungsmittels
  • Ionisierungsenergie aufzuwendende Energie, um einem Atom oder Ion das am schwächsten gebundene Elektron zu entreißen einzelnes Atom: eV/Atom mol Elektronen: kJ/mol
  • Bildung von Wasser Enthalpie und Entropie nehmen ab
  • Qantenzahlen n = Hauptquantenzahl l = Nebenquantenzahl m = Magnetquantenzahl s = Spinquantenzahl
  • Elektronenaffinität die erste Elektronenaffinität, ist die Energie, die umgesetzt wird, wenn in einem Gas ein Atom im Grundzustand ein Elektron aufnimmt die zweite Elektronenaffinität bezieht sich auf die Aufnahme eines ...
  • Oxidation und Reduktion Ox: Elektronenabgabe Red. Elektronenaufnahme
  • wodurch wird die Reaktiongeschwindigkeit einer mehrstufigen ... durch die Geschwindigkeit des langsamsten Teilschrittes dies ist der Schritt mit der höchsten Aktivierungsenergie
  • Aktivierungsenergie Energiedifferenz zwischen der potentiellen Energie des aktivierten Komplexes und derjenigen der Reaktanden Ea = - RT ln(k/A) oder Steigung der Geraden lnk-1/T
  • Lewis Base/Säure Säure: Teilchenart die eine kovalente Bindung mit dem  von einer Base zur Verfügung gestelltem Elektronenpaar bilden kann Elektronenpaar-Akzeptor, elektrophile Spezies Base: Teilchenart, die ein Elektronenpaar ...
  • oberflächenaktive Substanzen setzen Oberflächenspannung herab (Tenside)
  • Menge absorbiertes Gas in einer Flüssigkeit nimmt mir steigender Temperatur ab
  • Säurehydride: schwefelige Säure Kohlensäure Orthoborsäure ... SO2 CO2 B2O3
  • Avogadro-Gesetz gleiche Volumina beliebiger Gase enthalten bei gleichem Druck und gleicher Temperatur gleich viele Teilchen Zahl der Teilchen in einem Mol: 6,022 10^23
  • Faraday-Gesetz um durch Elektrolyse ein äquivalent eines Stoffes umzusetzen, werden F = 96485 C benötigt; F ist die Faraday-Konstante, sie entspricht der elektrischen Ladung  von 1 mol Elektronen