In dieser Lektion befinden sich 38 Karteikarten

Vorhof, Kammern, Erregungbildung EKg

Diese Lektion wurde von Ralf0035 erstellt.

Lektion lernen

  • Ein Herzzyklus umfasst : All Phasen der Herzaktion: Vorhorsystole - Vorhofdiastole Ventrikelsystole - Vendrikeldiastole Es kommt immer zu einem ständigen Wechsel zwischen Systole und Diastole  Messbar durch den RR 120 / ...
  • Dauer der Systole : 205 millisekunden
  • Dauer der Diastole : 550 millisekunden
  • Refraktärzeit: 300 millisekunden
  • Die Herfrequenz ist : Anzahl der Schläge pro Minute alterabhängig durch verschiederne Faktoren verändern ( Fieber führt zu einem Anstieg)
  • Die Vorhofaktion : Die Vorhofsystole hat nur einen Seinn wenn sie der Kammersystole vorausgeht Die Aktionen müssen immer der Kammeraktion vorausgehen
  • Die Kammeraktion: Es gibt 4 Phasen ( die Systole 2 Phasen und Diastole 2 Phasen) Eskommt immer zu einer gleichzeitigen Kontraktion der rechten und linken Kammer Muss Synchron funktionieren 
  • 1 Phase der Kammeraktion: ist Anspannungsphase ( Systole) die Kammern sind mit Blutgefüllt Vorhofsystole hat bereits stattgefunden Je mehr diese Kammern mit Blut gefüllt worden sind umso mehr sind Trikusspidalklappen und Mitralklappen ...
  • 2 te Phase der Kammeraktion: Austreibungsphase ( Systole) wenn der Druck hoch genug ist ( höher als in den Gefäßen) öffnen sich die Aorten und Pulmonalklappe !! Blut wird hinausgepresst Ende der Systole ca 120 mmHg Druckende ...
  • 3 te Phase der Kammeraktion : Entspannungsphase ( Diastole) Alle Klappen sind geschlossen bis das Herz genug entspannt ist damit es sich wieder weitet !! Der Druck im Herzen muss erst kleiner werden, bis sich die Taschenklapppen aufmachen ...
  • 4 te Phase der Kammeraktion : Füllungsphase ( Diastole)
  • Das herz ist eine Suag Druckpumpe !!!
  • Verlagerung der Klappenebene während Systole: Diastole: ... Während der Systole verlagert sich die Klappenebene des Herzens in Richtung HERZSPITZE !!! Vorhöfe werden gedehnt !! Bei der Diastole kommt es zu einer Retourbewegung und es kommt zu einer KAMMERERWEITERUNG!! ...
  • Herzkathederlabor: 1.) Rechtes Herz: über peripheren und zentralen Venen !! Druckmessung v . subclavikular 2) Linkes Herz: Ventrikalogaphie = Untersuchung der Ventrikel CAG - Coronar Angiographie =  eine  spezielle ...
  • Herztöne: Auskulatatieren ( abhören mit Stethoskop) es sind 2 Herztöne zu hören !! HT bei der Anspannungsphase HT ist der Klappenverschlusston Kinder können einen 3 + 4 Herzton haben !!!
  • Erregungbildung und Erregunsleitung : Das Herz arbeitet autonom hat ein eigenes Erregunsleitungssystem Diese Erregungsleitung muss koordiniert werden !! vom Sympatikus - Parasympatikus die Herzkarnzgefäße gehen oberhalb des Klappenweg!!! ...
  • Primäres Erregungsbildungszentrum:  Der Tonangeber ist der Sinusknoten (physiologischer Schrittmacher) 60 / 100 mal Impulse Er liegt direkt der rechten Vorhofwand direkt unter der Mündung der V. cava superior Wenn der Ryhtmus von dieser ...
  • Sekundäre Erregungsbildungszentrum : Av Knoten = Atrioventrikular Knoten = Nodus atrioventrikularis = Ashow Tawara Knoten !! 40 - 60 mal Impulse Er liegt am Septum Atriale zwischen den Vorhöfen Am Boden des linken Vorhofs Der AV Knoten ...
  • Terziere Erregungbildungszentrum: His Bündel ( teilt sich in einen rechten und linken Schenkel) geordnete Erregungüberleitung auf den linken und rechten Tawar Kammerschenkel ( leitet die Impulse zum Apex) 30 - 40 Impulse    Purkinje ...
  • Restenosierung ist Erneute Verängung   
  • Stilolikum Herzgeräusch !!
  • Bei defektem Reizleitungssystem wird ein: Schritmacher ( SM) implantiert!! Permanenter Schrittmacher = gibt ständig Impulse ab !! Intermitierenden Schrittmacher = gibt Impulse nach Bedarf ab !! Ziel des Reizleitungssystem ist die Erreichung ...
  • Erregungsbildung und Erregungszellen erregen sich ... Ruhepotential Schwellenpotential Aktionspotental Repolarisation   Alles oder Nichtsgesetz !!! Immer der gleiche Rythmus
  • machen Ryhtmusstörungen: heterope = ektope !!!!
  • EKG : Elektrokardiogramm =    die Herzstromkurve Durch die Herztätigkeit werden Ströme freigesetzt die über das EKG sichtbar gemacht werden können Strom geht wie ein Pfeil durch den Thorax
  • Extremitätenableitungen: Einthoven - I, II, III Goldberg - aVR, aVL, aVF    Elektrode - rot - rechter Arm Elektrode - gelb - linker Arm Elektrode - grün - linkes Bein  Elektrode - schwarz - rechtes Bein 
  • Brustwandableitungen : 2 Fingerbreit parasternal = neben den Sternum V1- 4. ICR V4 Herzspitze, Treffpunkt der Mediaclavikularline mit ICR 5 V5 - vordere Axillarlinie 5. ICR V6 - mittlere Axillarlinie 5 ICR
  • Ein EKG hat :   Wellen -  P/T/U Zacken - QRS ( negativ) Strecken - P/Q, S/T ( alles oder Nichts) Isoelektrische Linie Komplexe - QRS komplex ( Kammerkomplexe) Zeiten  
  • P Wellen = Vorhoferregung durch den Sínusknoten ( Sinusryhtmus) Ryhtmisch oder Arythmisch
  • PQ Zeit = Verzögerung des AV Knoten nach der Vorhoferregung, bis zur Überleitung
  • ORS Komplex = Kammererregung = Kammersystole = Kontaktion
  • ST Strecke = Kammern sind vollständig erregt !!   ST Hebung ist Ischämie reich
  • T Wellen = Repolarisation
  • U Wellen = bildet sich wenn etwas mit dem Kaliumhaushalt nicht passt
  • QT Zeit : die gesammte Kammeraktion ( Erregung und Erschlafung)
  • Eine ST Streckenerhebung weißt auf einen MCI Infakt ... STEMI = ST Strecke elovatit ( erhöht) MCI Non STEMI = Non ST Strecke elovatit ( ehöht) MCI
  • Erkennen muss man im EKG: Frequenz - Normalfrequenz, Bard- Tachykardie Rythmus - rythmisch oder arythmisch Extrastolen: SVES ( Supraventikuläre Ext.) = Vorhofext. = es kommt schnell nach der T Welle eine weitere P Welle im ...
  • Bei Extrasystolen Einteilung: Bigeminie = 2 VES Trigeminus = 3 VES Quadrigeminus = 4 VES Salve = < 4 !!!!