Betriebswirtschaft (BWL) (Fach) / Absatzwirtschaft / Marketing (Lektion)

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Marktorientierung, -potenzial, -volumen und -anteil, Marktforschung, Absatzpolitsche Instrumente, Marketing-Mix, Marketing-Controlling.

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  • Wie lauten die 4 Kernprozesse im Absatzbereich? Leistungsangebot definieren Leistung erbringen Leistung vertreiben Auftragsabwicklung  
  • Was können Unterstützungprozesse sein? Supportleistungen Strategie entwickeln Unternehmen steuern Rentabilität und Liquidität Ressourcen bereitstellen Informationsversorgung sicherstellen
  • Was können Kundenerwartungen an das Unternehmen sein? hohe Qualität fairer Preis schnelle Lieferung guten Kundenservice verlässliche Produktinformationen faires Verhalten bei Produktvertragsstörungen
  • Was ist eine Ökoskopische Marktforschung? Hier steht das Produkt mit seinen Eigenschaften wie beispielsweise der Qualität im Mittelpunkt.
  • Was ist die Demoskopische Marktforschung? Hier steht das Verhaltensmuster im Vordergrund. Demnach die Verhaltensentwicklung der Verbraucher oder der Unternehmen.
  • Was ist die Sekundärforschung? Es wird auf bereits vorhandene Daten zugegriffen. Das können betriebseigene oder externe Daten sein.
  • Was ist die Primärforschung? Bei dieser Art der Marktforschung wird ein Marktforschungsunternehmen mit einbezogen um die Daten zu erhalten.
  • Was versteht man unter einer Marktbeobachtung bezüglich des Zeitraums? Die Marktbeobachtung ist auf einen längeren Zeitraum ausgelegt.
  • Was versteht man unter einer Marktanalyse bezüglich des Zeitraums? Die Marktanalyse bezieht sich auf einen kurzen Zeitraum wie beispielsweise einem Stichtag.
  • Was versteht man unter einer Absatzprognose? Das Ergebnis einer Marktbeobachtung und -analyse wird als Absatzprognose betitelt.
  • Wie nennen sich die absatzpolischen Intrumente im Marketing / Absatz? Produkt- und Produktprogrammpolitik Preispolitik, Konditionenpolitik, Finanzdienstleistungen Kommunikationspolitik Distributionspolitik
  • Was ist die Aufgabe der Produkt- und Sortimentspolitik? Permanete Verbesserung der Produkte und Entwicklung neuer Produkte.  
  • Was versteht man unter der Sortimentsbreite? Anzahl der verschiedenen Produkte wie Schränke, Tische, Stühle, Regale    
  • Was versteht man unter der Sortimentstiefe? Ein Produkt wie zum Beispiel ein Schrank, welches es in verschiedenen Ausführungen gibt: Wohnzimmerschrank, Kleiderschrank, Schrank mit Vitrine etc.    
  • Wie wird der Sortimentsumfang berechnet? durchschn. breite x durchschn. tiefe
  • Wie nennt man die 4 Phasen des Produktlebenszykluses? Entwicklung und Einführung Wachstum Reife / Sättigung Schrumpfung / Degeneration
  • Was versteht man unter: Produktinnovation? Darunter versteht man wie neue Produkte auf den Markt kommen und dem technischen Fortschritt angepasst werden.
  • Was versteht man unter: Produktdifferenzierung? Eine Produktdifferenzierung ist die Ergänzung eines neuen Produkts zu bereits vorhandenen Produkten.
  • Was versteht man unter: Produktdiversifikation? Aufnahme neuer Produkte, die horizontal, vertikal oder lateral in Berziehung zu den bisherigen Produkten stehen.
  • Was versteht man unter: Produktelemination? Produkte die wirtschaflich nicht mehr tragfähig sind, werden vom Markt genommen.
  • Welche sind die 4 Produktstrategien? Produktvariation Produktdifferenzierung Produktinnovation Produktgestaltung und -entwicklung  
  • Was versteht man unter einer Produktvariation? Das produkt wird bewusst geändert und so nach den Erwarten der Kunden angepasst.   PC - ständige Verbesserung des PC´s!
  • Was versteht man unter der Produktinnovation? Darunter versteht man wie neue Produkte auf den Markt kommen und bereits vorhandene Produkte ständig dem Markt angepasst werden.
  • Diese Aufgabe ist bezogen auf Monopol, Oligopol und Polypol! Anbieter (A), Nachfrager (N) A: einer N: einer beidseitiges Monopol
  • Diese Aufgabe ist bezogen auf Monopol, Oligopol und Polypol! Anbieter (A), Nachfrager (N) A: einer N: einige wenige eingeschränktes Angebotsmonopol
  • Diese Aufgabe ist bezogen auf Monopol, Oligopol und Polypol! Anbieter (A), Nachfrager (N) A: einer N: viele Angebotsmonopol
  • Diese Aufgabe ist bezogen auf Monopol, Oligopol und Polypol! Anbieter (A), Nachfrager (N) A: einige wenige N: einer eingeschränktes Nachfragemonopol
  • Diese Aufgabe ist bezogen auf Monopol, Oligopol und Polypol! Anbieter (A), Nachfrager (N) A: einige wenige N: einige wenige beidseitiges Oligopol
  • Diese Aufgabe ist bezogen auf Monopol, Oligopol und Polypol! Anbieter (A), Nachfrager (N) A: einige wenige N: viele Angebotsoligopol
  • Diese Aufgabe ist bezogen auf Monopol, Oligopol und Polypol! Anbieter (A), Nachfrager (N) A: viele N: einer Nachfragemonopol  
  • Diese Aufgabe ist bezogen auf Monopol, Oligopol und Polypol! Anbieter (A), Nachfrager (N) A: viele N: einige wenige Nachfrageoligopol
  • Diese Aufgabe ist bezogen auf Monopol, Oligopol und Polypol! Anbieter (A), Nachfrager (N) A: viele N: viele Polypol
  • Was versteht man unter dem vollkommenden Markt? Darunter versteht man das Gleichgewicht in Bezug auf den Preis. Alle Güter haben einen einheitlichen Preis.
  • Was versteht man unter dem unvollkommenden Markt? Darunter versteht man Güter die sich preislich differenzieren. Es gibt keine einheitlichen Preise. ... Oder ein Marktgut wird zu unterschiedlichen Qualitäten angeboten.
  • Welche Absatzwege gibt es? Indirekte und direkte Absatzwege.
  • Was versteht man unter indirekte Absatzwege? ... durch Absatzmittler - Handelsvertreter, Kommissionär, Handelsmakler   -direkter Kontakt zu Kunden -flexibilität bei Kundenwünschen -Kosteneinsparung f. unternehmensfremde Absatzorgane -Preise, Konditionen und Werbung liegt allein beim Unternehmen
  • Was versteht man unter direkte Absatzwege? durch Absatzmittler - Handlungsreisenden, hauseigene Verkaufsabteilung und Verkaufshallen. Aufgabenteilung bei der Warendistribution, Entlastung des Herstellers, Ausnutzung der Vorteile des Handels, Präsenz in vielen orten.
  • Die 4 Kernprozesse (Absatzwirtschaft / Marketing) Was beinhaltet der Kernprozess: Leistung erbringen After-Sales-Prozesse Kaufverstragsstörungen
  • Welche 4 Bestandteile gibt es bei einer Portfolio-Analyse? Poor Dogs Question Marks Stars Cash Cows
  • In Bezug auf einer Portfolio-Analyse: Was sind Poor Dogs? Poor Dogs sind am Ende ihres Produktlebenszykluses angekommen. Innovation oder Elemenierung des Produktes
  • In Bezug auf einer Portfolio-Analyse: Was sind Questionmarks? Nachwuchsprodukte (Newcomer). Marktwachstum steigt, jedoch noch geringe Marktanteile.
  • In Bezug auf einer Portfolio-Analyse: Was sind Stars? Stars haben einen hohen Marktwachstum und -anteil. Hierbei handelt es sich um TOP-Produkte. Es muss weiter investiert werden um den Relativen Marktanteil zu erhöhen.
  • In Bezug auf einer Portfolio-Analyse: Was sind Cash Cows? Großer Marktanteil jedoch niedriger Marktwachstum zeichnen die Cash Cows. Position halten und einfach Ertrag schöpfen.
  • Welche 4 Arten beschreiben den Konjunkturzyklus? Aufschwung Boom Abschwung / Rezession Tiefstand / Depression
  • Konjunkturzyklus Wie beschreibt man den Aufschwung oder den Boom in Bezug auf Nachfrage, Produktion, Absatz, Beschäftigung, Löhne, Sparneigung, Preise, Zinsen, Aktienkurse? Hoch/ steigend: Nachfrage, Produktion, Absatz, Beschäftigung, Löhne, Preise, Zinsen, Aktienkurse   Tief/ sinkend: Sparneigung
  • Konjunkturzyklus Wie beschreibt man den Boom / Hochkunjunktur in Bezug auf Nachfrage, Produktion, Absatz, Beschäftigung, Löhne, Sparneigung, Preise, Zinsen, Aktienkurse? Die Kapazitäten werden voll ausgeschöpft, es fallen Überstunden an und es herscht Arbeitskräftemangel. Das Einkommen, die Zinsen und Preise steigen. Überproduktion und Marktsättigung
  • Konjunkturzyklus Wie beschreibt man Abschwung / Rezession in Bezug auf Nachfrage, Produktion, Absatz, Beschäftigung, Löhne, Sparneigung, Preise, Zinsen, Aktienkurse? Alles sinkt bis auf die Neigung zu sparen steigt.
  • Konjunkturzyklus Wie beschreibt man den Tiefstand / Depression in Bezug auf Nachfrage, Produktion, Absatz, Beschäftigung, Löhne, Sparneigung, Preise, Zinsen, Aktienkurse? Nachfrage sinkt und es kommt zu Personalentlassungen. Die Sparneigung nimmt weiter zu - evtl. Firmenzusammenbruch.
  • Was sind Substitutionsgüter? Subsitutionsgüter sind durch andere Güter zu ersetzen, sofern die Bedürfnissbefriedigung nicht zu sehr eingeschränkt wird.
  • Was sind Komplementärgüter? Komplementärgüter können nur gemeinsam mit anderen Gütern genutzt werden.   Beispiel: Auto - Benzin, Videorecorder - Videokassetten