Ernährung (Fach) / Grundnahrungsmittel (Lektion)
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Grundlagen der Ernährung
Diese Lektion wurde von annelie2 erstellt.
- Die verschiedenen Stadien der BBCH Skala Keimung Blattentwicklung Bestockung Schossphase Ährenschieben Blüte Fruchtbildung Reife Absterben
- Bodenansprüche der Zuckerrübe besonders empflindlich gegen Bodenverdichtungen und Staunässe Mulchsaat --> Erosionsschutz Verschlemmung und Verkrustung vorbeugen durch guten Kalkzustand
- 2 Früchte, die als Zwischenfrüchte in Frage kommen ... a) Kartoffel, Getreide, Senf b) Zuckerrübe, Getreide, Klee
- Qualitätsmerkmale der Zuckerrübe hoher Trockemasseanteil hohe Zuckerausbeute keine grünen Sprossteile keine Beschödigungen, kein Schmutz geringer Anteil an Melasse und Melassebildner
- Beispiele für Melassebilder Kalium Natrium Amino-N
- Was misst man mit der Polarisation und wie? Den Rohrzuckergehalt der Zuckerrübe anhand der durch den Zucker verursachten Drehung der Ebene des polarisierten Lichtes!
- Wie wirkt sich eine N-Düngung auf den Rübenertrag ... Eine N-Düngung wirkt sich zunächst positiv auf beide Komponenten aus. Es gibt jedoch ein Maximum, dass nicht überschritten werden sollte, da es damm vermehrt zur Bildung von Melasse in den Rüben kommt. ...
- Was sind Zuckerrübenschnitzel und wo enstehen sie? ... Fallen als Nebenprodukt bei der Zuckerfabrikation an. Sie entstehen beim herauslösen des Zuckers im Extrationsturm. Verwendung: Futtermittel
- Besonderheit in der Entwicklung der Kartoffel Sie ist in ihrer generativen Entwicklung eine Langtagspflanze, in ihrer vegetativen Entwicklugn aber eine Kurztagspflanze. Das Knollenwachstum bzw. der Knollenansatz erfolgt also im Kurztag früher Die ...
- Verwertungsrichtungen der Kartoffel Speisekartoffel Veredelungskartoffel Stärkekartoffel Pflanzkartoffel
- Welches unverträgliche Alkaloid findet man in den ... Solanin
- Was kann man zur Nematodenbekämpfung im Kartoffelanbau ... 5 jährige Fruchtfolge resistente Sorten anerkanntes Pflanzgut
- Anwendungstermine beim Herbizideinsatz bei Kartoffel ... VA KvD bD NA (kurz vor dem Keimblattstadium der Unkräuter)
- Qualitätseigenschaften bei Kartoffel a) innere b) ... a) größe, gesund, ganz, fest, sauberm ohne Schäden und sortenrein b) Kochtypen, Speiseeigenschaften, Sonstige Eigenschaften
- Was ist Saccharose und was ist Betain Saccharose = Disaccharid aus Glukose & Fruktose (weißer Zucker) Betain = Ammoniumverbindung (in Melasse)
- Was ist Melasse? dunkler Restsirup, der als Nebenprodukt bei der Zuckerfabrikation anfällt und nicht mehr kristallisiert werden kann.
- Die Wurstarten Rohwurst Brühwurst Kochwurst (Pökelfleisch)
- Rohwurst a) Ausangsmaterial b) Herstellung c) Inhaltsstoffe ... a) rohes Fleisch, Speck, Salz & Gewürze b) Zerkleinern und Vermengen der Zutaten Wursthülle Reifung in klamtisierten Räumen c) Fett, Proteine, Wasser d) Teewurst, Salami, Mettwurst
- Brühwurst a) Ausgangsmaterial b) Herstellung c) Inhaltsstoffe ... a) rohes, sehnenreiches Fleisch (50%) 25 % Fettgewebe und 25% Wasser, Salz & Gewürze b) Kuttern --> Brät Zugabe grober Stücke Brühen (teilweise räuchern) c) Wasser, Fett, Proteine ...
- Kochwurst a) Ausgangsmaterial b) Herstellung c) Inhaltsstoffe ... a) vorgekochtes oder vorgebrühtes Fleisch Innereien, Speck und Schwarten (rohes Blut, Leber) b) Vermischen der Zutaten Abfüllen in Wursthülle Kochen & Räuchern , dann kühlen ...
- Pökelfleisch mit Pökelstoffen (Nitrat, Nitrit, Kochsalz, Nitritpökelsalz) behandelt. Nussschinken (gepökelt und geräuchert) Kochschinken (gepökelt und gegart) Parmaschinken (gepökelt und luftgetrocknet) Kasseler ...
- Wofür stehen die Kategorien z, v, a, b, c, d, e, ... z = Kalbsfleisch v= Jungrindfleisch a = Jungbullenfleisch b = Bullenfleisch c = Ochsenfleisch d = Kuhfleisch e = Färsenfleisch
- Wofür stehen die Buchstaben EUROP bei der Handelsklasseneinteilung ... Beurteilung der Fleischigkeit ( Muskelfülle und Profile) E = vorzüglich (außergewöhnlich, konvex) U = sehr gut (sehr gut, noch konvex) R = gut (gut, geradlinig) O = mittel (durchschnittlich, gerade ...
- Wofür stehen die Klassen 1-5 bei der Handelklasseneinteilung ... Beurteilung der Verfettung (Fettabdeckung) 1 = sehr gering (kaum sichtbar) 2 = gering ( fast überall sichtbar) 3 = mittel (überall abgedeckt, bis auf Keule und Schulter 4 = stark ( Keule und Schulter ...
- Die Teilstücke vom Rind Filet Roastbeef Keule Hinterhesse & Forderhesse Spannrippe, Hochrippe & Fehlrippe Fleischdünnung & Knochendünnung Brust, Kamm & Schulter
- Die Handelsklassen beim Schwein und ihre Bedeutung Einteilung nach Muskelfleischanteil S = 60% und mehr E = 55% und mehr (unter 60%) U= 50% und mehr (unter 55%) R= 45% und mehr (unter 50%) O = 40% und mehr (unter 45%) P = weniger als 40 % M =Sauen
- Teilstücke vom Schwein Filte, Schinken, Bauch, Bug Eisbein, Spitzbein, Kotelett, Kamm Wamme, Brustspitze, Rückenspeck, Kammspeck Flomen, Kopf/Backe
- Teilstücke Schaf Keule Rücken Schulter Hals, Kamm Brust Dünnung
- Teilstücke Kalb Filet Keule Haxe Kotelett Hals Bauch, Brust, Bug Vorderhaxe
- Def. Schweineschlachtkörper Der ganz oder längs der Mittellinie geteilte Körper eines geschlachteten Schweines. Ausgeblutet und asugeweidet Ohne Zunge, Borsten, Klauen, Geschlechtsorgane, Flomen, Nieren und Zwerchfell
- Schafschlachtkörper Der ganze Körper eines geschlachteten Schafes nach dem Ausweiden und Entbluten. Mit Nieren und Nierenfett Ohne Kopf, Füße, Schwanz, Euter, Leber, Geschlinge
- Die Grundprozesse der Laktation Laktogenese - Milchbildung Galaktopoese - Aufrechterhaltung der Milchbildung Milchejektion - Entleerung der Milchdrüse
- Die Zusammensetzung der Milch 87% Wasser , 13% Trockenmasse Trockenmasse: 4% Fett und 9% fettfreie Trockenmasse Fettfreie Trockenmasse: 4,7% Laktose, 3,4% Rohprotein (Salze,....)
- Das EU-Hygienepaket 1. Lebensmittelhygiene 2. Spezifische Vorschriften für LM tierischen Ursprungs 3. Besondere Verfahrensvorschriften für die amtliche Überwachung 4. Mikrobiologische Kritrien für LM
- Die Milchgüteverordnung Regelt die Bezahlung der Milch Gütemerkmale: Fettgehalt, Eiweißgehalt, bakteriologische Beschaffenheit, somatische Zellen, Gefrierpunkt, Hemmstoffe
- Gefrierpunkt der Milch -0,520°C Laktose trägt mit 50% zur Gefrierpunkterniedrigung bei. Sonstige Einflüsse: Fütterung, Jahreszeit, Region, Rasse, Alter, Laktationsstadium
- Erhitzungverfahren Thermisieren (57-68°C, unter 30 sek.) Pasteurisieren (72-75°C, 15-30 sek.) Sterilisieren (135-150°C, 20-25 sek.) Technologische Wärmebehandlung (stärker erhitzt als pasteurisierte, aber nicht so ...
- Vorteile und Nachteile der Erhitzungsverfahren allgemein ... + Abtötung/Minderung von Keimen + Haltbarkeit verlängert + Aufrahmtendenz verringert + Veringerte Oxidationsgefahr - Kochgeschmack - Geruchs- und Farbveränderungen - verminderter Nährwert - geringeres ...
- Angaben auf der Milchpackung Verkehrsbezeichnung, Milchsorte Füllmenge, Haltbarkeitsdatum Wärmebehandlung, Homogenisierung europ. Genusstauglichkeitszeichen Name & Anschrift des Herstellers Zutatenliste (bei Aneicherung) Fettgehalt ...
- Angaben auf Milcherzeugnissen Verkehrsbezeichnung, Füllmenge, Haltbarkeitsdatum europ. Genusstauglichkeitszeichen Zutatenliste, Fettgehalt Anschrift & Name des Herstellers/Einfüllers/Verkäufers Hinweis "wärmebehandelt"
- Kennzeichnung von Butter Verkehrsbezeichnung, Buttersorte Fettgehalt, Halbarkeitsdatum, Füllmenge Hersteller, euro. Genusstauglichkeitszeichen Zutatenverzeichnis bei Markenbutter: Überwachungsstelle & Bundesland der Qualitätsontrolle, ...
- 6 Käsegruppen Hartkäse Schnittkäse Halbfester Schnittkäse Sauermilchkäse Weichkäse Frischkäse
- 8 Fettgehaltsstufen Doppelrahm Rahm Vollfetf Fett Dreiviertelfett Halbfett Viertelfett Mager
- Käseherstellung Dicklegung (Zugabe von Labenzym = Labkäse, Zugabe von Milchsäurebakterien = Sauermilchkäse) Käsebruch Reifung
- Käseherstellung Dicklegung (Zugabe von Labenzym = Labkäse, Zugabe von Milchsäurebakterien = Sauermilchkäse) Käsebruch Reifung
- Die Teilaspekte bzw. Faktoren, anhand derer man die ... Sensorische Fakoren Nährwert Faktoren Hygienische Faktoren Technologische Faktoren (Behältnis, Verpackung, Präsentation)
- Einflussfktoren auf die Fleischqualität Fleischreifung Fettqualität Topographie Rasse, Fütterung, Alter, Geschlecht Behandlung vor, während, nach der Schlachtung
- Vorgehen/Beurteilung beim DLG Prüfschema 1. Äußerer Zustand des Behältnisses 2. Aussehen, Farbe, Farbhaltung, Zusammensetzung 3. Konsistenz 4. Geruch & Geschmack Rangierungstest mit Noten von 1 - 5 Entscheidungstest: 3 Proben, eine muss ausgesucht ...
- Methode zur Messung/Beurteilung a) der Farbe b) des ... a) Opto-Gerät (Skala 1-100, je dunkler desto höher der Wert)) b) Filterpapierpressmethode oder Messzylinder c) FOM/AutoFOM (Reflexionswertmessung - Gewebedickenmessung) d) Scherkraft (Warner-Bratzler-Methode) ...
- a) Frühpostmortale Messungen b) Spätpostmortale ... a) pH-Wert, Leitfähigkeit, Reflexionswert (FOM) b) pH-Wert, Leitfähigkeit, Optowert, Presswert,Transmissionswert (Eiweißlöslichkeit), Subj. Beurteilung (Farbe, Festigkeit,...)