Biologie (Fach) / Nutzpflanzenkunde (Lektion)
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Grundlagen des Pflanzenaufbaus
Diese Lektion wurde von annelie2 erstellt.
- Wie heißen die a) Blatttragendenteile und b) die ... a) Nodien b) Internodien
- Aufgabe der Markstrahlen radiale Versorgung des Holzkörpers mit Wasser und Nährstoffen Speicherung von Reservestoffen sorgen für Stabilität und Festigkeit
- Was ist a) Splintholz b) Kernholz a) junges, aktives Holz, leitet Wasser und Nährstoffe b) physiologisch nicht mehr aktiv, leitet kein Wasser Inhaltsstoffe imprägnieren
- Bastzone außen: Phellem (Kork) mitte: Phellogen (sekundäres Korkkambium) inne: Phelloderm (parenchymatische Zellen) alle drei bilden das Periderm
- Was tranzportiert das Phloem? Saccharose Glucose sekundäre Pflanzenstoffe Ionen
- Was produziert das Cambium a) nach außen b) nach ... a) Bast b) Holz
- Blattmetamorphosen Blattdornen Fangblätter Blattranken Speicherblätter
- Blattfolge Cotyledonen - Keimblätter Niederbätter Primärblätter Hochblätter
- die Organe einer zwittrigen Blüte von innen nach ... Samenanlage Fruchtknoten mit Narbe Staubblatt mit Pollensäcken Kronblatt Kelchblatt
- 3 Meristeme (Bildungsgewebe) apikal Meristem (Primär Meristem) faszikuläres Kambium (Restmeristem) Phellogen -Korkkambium- (Folgemeristem)
- Aussage der Zellenlehre Lebewesen sind aus Zellen und ihren Produkten Zellen entstehen aus vorhandenen Zellen Leistungen der Lebewesen beruhen auf den Leistungen ihrer Zellen und ihrem Zusammenwirken die Zelle ist die kleinste ...
- Kennzeichen des Lebendigen Anpassungsfähigkeit Beweglichkeit Leitfähigkeit Fortpflanzung Reizbarkeit Stoffwechsel Wachstum
- Kennzeichen pflanzlicher Organismen überwiegend autotroph Zellwand stärkebildend Chlorophyl lebenslanges Wachstum ortsgebunden große äußere Oberfläche
- Kennzeichen tierische Organismen heterotroph kein Chlorophyl große innere Oberfläche begrenztes Wachstum glucosebildend keine Zellwand ortsbeweglich
- Reservestoffe a) der Zwiebel b) der Kartoffel a) Zucker b) Stärke
- a) Welche Pflanzenzelle ist sehr eiweißreich? b) ... a) Leguminosen -Schmetterlingsblütler- b) -leben in Symbiose mit Knöllchenbakterien -Knöllchenbakterien binden Stickstoff aus der Luft -der Pflanze steht eine Zusätzliche Stickstoffquellle zur verfügung ...
- Was ist a) Plasmolyse b) Deplasmolyse a) osmotische Wasserabgabe des Protoplasten (ionen Gefälle) Auslöser: hypertonische Lösung b) Auslöser: hypotonische Lösung Protoplast nimmt Wasser auf und dehnt sich wieder aus
- Warum ist destiliertes Wasser lebensgefährlich? stark hypotonische Lösung Zellinnere wird verdünnt und schwillt an Zelllen platzen
- Welche Eigenschaften bzgl. osmotischen Vorgängen ... a) wasser durchlässig wirkt dem osmotischen Druck des Protopülasten entgegen stabilisiert das Zellinnere b) selektivpermeabel für Wasser und größere Moleküle
- Zwei Eigenschaften von ungesättigten Fettsäuren mindestens eine Doppelbindung pflanzliches Produkt
- Was ist die doppelte Abhängigkeit des Menschen von ... Sauerstoffproduktion -Atmung- Aufbau von Pflanzenmaterial -Nahrung für Mensch und Tier-
- Was bedeutet a) Anemogamie b) Anemochorie a) Windbestäubung b) Ausbreitung von Samen durch den Wind
- Beide Aufgaben des Pollenschlauchs Übertragung der beiden Spermakerne in den Eiapparat Doppelte Befruchtung -Eizelle und Keimsackzelle-
- Drei Stickstoffquellen der Pflanzen organischer mineralischer Luft
- a) Bei welcher Reaktion der Photosynthese entsteht ... a) Photolyse des Wassers, lichtabhängige Reaktion b) Wasser
- Fünf Merkmale von Planzen lebenslanges Wchstum -embrionale Zellen- überwiegend autotroph haben Zellwände große äußere Oberfäche stärkebildend
- Fünf Aufgaben der Vakuole osmotische Aufnahme von Wasser Turgor aufrecht erhalten Wasserreservoir Speicher von Reservestoffen Lagerung von Gift- und Bitterstoffen
- Drei verschiedene Arten der Wasseraufnahme an den ... apoplastisch - symplastisch - transzellular-
- Eigenschaften der typische Blattepidermis Cuticula wenig Chlorophyl Sroma -Spaltöffnungsapparat-
- Was entwickelt sich aus a) dem primordialem Unterblatt ... a) Blattgrund und evt. Nebenblätter b) Stiel und Blattspreiten
- Fünf Dinge die im a) Phloem b) im Xylem transportiert ... a) Photosyntheseprodukte: Glucoese, Fructose sekundäre Pflanzenstoffe, Wasser, Säuren, Fette b) Wasser, Stickstoff, Phosphor, Kalium, Eisen
- Photosynthesegleichung 6 Co2 + 12 H2O Licht = C6H12O6 + 6 H20 + 6 O2
- Wodurch verringern CAM-Pflanzen ihren Wasserverlust? ... schließen tagsüber ihre Stomata nachts Co2 Aufnahme
- Welche Arten sind mit Beta vulgaris (Zuckerrübe) ... Mangold Futterrübe Rote Beete
- Art-Begriff nach Ernst Mayr Arten sind Gruppen sich miteinander kreuzender Populationen, die hinsichtlich ihrer Fortpflanzung von anderen Gruppen isoliert sind
- Welche Fruchtart und welche Beschaffenheit hat ihr ... a) Steinfrucht, fleischig und Endokarp hart b) Nuß, hart und dickwandick c) Beere, fleischig und saftig
- Beispiele für a) primäres Abschlußgewebe b) sekundäres ... a) Epidermis b) Phellogen c) Borke
- Drei Gewebe in denen intensiv Mitose stattfindet apikale Meristeme faszikuläres Kambium interfaszikuläres Kambium -Phellogen-
- In welchen drei Geweben des Blattes treten immer Chloroplasten ... Palisaden Parenchym Schwammparenchym Epidermis
- Welche Kräfte wirken bei der Wasserleitung? Transpirationssog Wurzeldruck (Osmose)
- Allgemeine Summenformel für Kohlenhydrate? C: H: O
- Was isr das Ergebnis der lichtabhängigen Reaktion? ... ATP NADPH+
- Was sind die Produkte der lichtunabhängigen Reaktion? ... Glucose,Fructose, Saccharose, Stärke
- Der indirekte Nutzen von Pflanzen für den Menschen? ... Tierfutter = Fleisch Honig
- drei Dinge die eine Pflanzenzelle auszeichnen? Zellwand Plastiden Vakuole
- In welchen Teilen speichert die erwachsene Pflanze ... Sproßachse Wurzel Keimblätter Samen Früchte
- Was sind die Reservestoffe im Getreide? Stärke Proteine
- Was ist die Aufgabe der sekundären Markstrahlen? dienen der Stabilität und versorgen den Holzkörper und die Seitentriebe mit Wasser und Nährstoffen
- Die Phasen der Mitose und kurze Beschreibung Interphase -DNA wird synthetisiert, Proteinbiosynthese findet statt Prophase - DNA ordnen sich zu doppel Chromatiden = Chromosomen Metaphase -Chromosomen ordnen sich mittig mit Zentromer an Anaphase -Chromosomen ...
- morphologische Eigenschaft a) des Maiskolbens b) ... a) weiblicher Blütenstand, verdickte Sproßachse b) Frucht