Abitoische und biotische Standortfaktoren (Fach) / 2 Klima und Temperatur - Abiotik (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 16 Karteikarten
Fragenkatalog
Diese Lektion wurde von S7stkoch erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Definition a) Geländeklima b) Einstrahlungtypus ... a) pflanzenwirksames Klima b) Strahlungsüberschuss in den äquatornahen Bereichen c) Strahungsdefizit in den polnahen Bereichen Die Energiezufuhr nimmt mit dem Einfallswinkel der Sonnenstrahlen zu. ...
- Wieso sind auf der Südhemisphäre die Nordhänge ... Infolge der Erdachsenneigung
- Wovon ist die Strahlungsintensität abhängig? Breitengrad Inklination = Neigungswinkel (Erdachse zu Eklypse) Exposition = Ausrichtung
- Welches Ereignis kennzeichnet den phänologischen ... Der Beginn der Apfelblüte
- Welche Lebensformen werden nach Lage ihrer Erneuerungsorgane ... Therophyten = keine Erneuereungsknospen, überdauern als Samen im Boden (Kräuter) Geophyten = Knospen in der Erde (Stauden) - Schutz durch Schnee und Erde Hemikryptophyten = Knospen unmittelbar am ...
- Die thermischen Vegetationszonen vom Äquator zum ... Tropische Regenwälder Steppen und Wüsten Laubwälder Nadelwälder Baumgrenze Tundra Eis und Schnee
- Höhenstufen der Vegetation von unten nach oben (vertikal) ... Laubwälder hochmontan Nadelwälder Baumgrenze zwischen alpin und hochalpin Matten Schnee und Eis
- Was versteht man unter extrazonaler Vegetation? Das Vorkommen von Vegetationseinheiten außerhalb ihre zonalen Areals in anderen Vegetationszonen. Bsp.: (sub)mediterrane Vegetation auf xerothermen Südhängen in Mitteleuropa (Kalkmagerrasen in der ...
- Was versteht man unter azonaler Vegetation? Eine Vegetation, die keine oder nur eine sehr geringe Bindung an bestimmte Vegetationszonen zeigt. Diese Vegetation wird nicht vom Klima, sondern von einem dominanten und extremen Standortfaktor geprägt. ...
- Was versteht man unter zonaler Vegetation? Unter dem Einfluss des Makroklimas entwickeln sich auf allen mittleren Standorten charakteristische Vegetationseinheiten. Diese bilden die makroklimatisch bedingten Vegetationszonen.
- Was versteht man in der Botanik unter dem Begriff ... Die Förderung der Samenkeimung durch Kälteeinwirkung. Samenruhe = Dormanz muss vor der Keimung überwunden werden. Dormanz wird durch Inhibitoren ausgelöst, die durch Kälte allmählich abgebaut werden. ...
- Was versteht man in der Botanik unter Vernalisation? ... Die natürliche Induktion des Schossens oder Blühens durch eine längere Kälteperiode. Inhibiert vorzeitige Schossung, vor dem Wintereinbruch. Sprossung und Blühbeginn müssen nichz unmittelbar anschließend ...
- Welche Mechanismen besitzen frosttolerante Arten zum ... Anreicherung von "Frostschutzmittel" z.B. Saccharide kältestabile Phospholipide in den Biomembranen prophylaktische Entwässerung Laubfall Knospenschuppen geeignete Lebensform --> Therophyten, Geophyten,.... ...
- Welche Arten von Pflanzen unterscheidet man im Hinblick ... Kältesensitive Arten Veränderung der Membrandurchlässigkeit und Hemmung der Photosynthese Frostsensitive Arten Bildung von Eikristallen - Dehydrierung und Zerstörung von Zellen Frosttolerante Arten ...
- Einteilung der Temperaturzahl T nach Ellenberg 1 Kältezeiger - hohe Gebirgslagen und boreal-arktischer Bereich 2 zwischen 1 und 3 stehend - viele alpine Arten 3 Kühlezeiger - hochmontan-subalpine Lagen, oder temperat-boreal 4 zwischen 3 und 5 stehend ...
- Was bewertet die Temperaturzahl T nach Ellenberg? Das Vorkommen bestimmter Pflanzenarten von der mediterranen zur arktischen Zone bzw. von Tieflagen zur alpinen Stufe.