Physiologie (Fach) / innere Umgebung (Lektion)
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Klausur 27.02.2012
Diese Lektion wurde von Greta erstellt.
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- hämostase aufrechterhaltung eines gleichgewichtssystems in einem offenen dynamischen system --> selbstregulation
- isovolämie konstantes volumen
- isotonie konstanter osmotischer druck
- isoionie konstante ionenzusammensetzung
- isohydrie konstanter ph-wert
- aufgaben für wassermoleküle lösemittel reaktionsmittel quelle für osmotische kräfte kompartiment + form
- wassergehalt blut muskel+gehirn knochen fettgewebe blut: 90% muskel, gehirn 70-75% knochen 25% fettgewebe 10%
- grenzschichten: Zellmembran (für was frei für was ... für H2O frei, für alle anderen substanzen selektiv --> osmotische membran
- Grenzschichten kapillarwand (für was durchlässig ... nicht durchlässig für kolloide; für alle anderen frei, --> dialysierende membran
- bestandteile die den transportprozess bestimmen: lipid-doppelschicht komplexe proteine: rezeptoren, enzyme, trägersubstanzen, kanäle
- passiver transport einfache und erleichterte diffusion
- aktiver transport direkt oder indirekt
- Gesamtkörperwasser (wieviel; anteile extra und intrazellulär) ... 600-650 ml/ kgKM 2/3 intrazellulär 1/3 extrazellulär (kleiner anteil intravasal; großer anteil interstitiell)
- subkompartimente des EC raumes intravaskulär interstitiell transzellulär
- transzelluläres kompartiment (beispiele besonderheit) ... durch epitheliale zellschichten von anderen kompartimenten des körpers getrennt. synovia liqour inhalt der gallenblase sekret der schilddrüse gastintesinaltrakt
- intrvaskuläres kompartiment (anteil plasma und blutkörperchen) ... Plasma: 45 ml / KgKM Blutkörperchen: 35 ml / KgKM
- interstitium (Wasseranteil weichteilgewebe fibröses ... Weichteilgewebe: 120-150 ml/KgKM Fibröses Bindegewebe: 45 ml/KgKM Knochengewebe: 45 ml/KgKM
- Bemessung der EC kompartimente nach dem verdünnungsprinzip läuft die verteilung innerhalb von 2 phasen ab 1. schnelle verteilung 0,5-1 stunde interstitium der Weichteilgewebe blutplasma lymphe 2. langsame verteilung 8-10 stunden; ...
- volumenmessung nach stewart-prinzip Volumen unbekannt; bekannte menge von markiersubstanz hinzugeben; nach der verteilung ist die konzentration der markiersubstanz konstant; V= S / C (S= markiersubstanz; C= konzentration der m.-subs.)
- im lebendigen organismus verringert sich die markiersubstanz ... muss hindernisse überwinden wird verstoffwechselt über niere und haut ausgeschieden
- modifizierte Berechnung des Markers V = S / C (konz. des indikators zum zeitpunkt der applikation)
- Verlauf der Verteilungskurve im lebendigen organismus ... 1. schnelle verteilung 2. ausströmung 3. rückströmung 4. langsame verteilungsphase
- Bemessung des gesamtkörperwassers aufgrund des verdünnungsprinzips : mit harnstoff thioharnstoff antipirin exsikkation: austrocknung bis zum erreichen eines konstanten gewichts bei 105 grad
- Messung der dichte des gesamtkörperwassers in vivo ... Gewicht (m) Volumen (V) Dichte (m/V)
- neue mehtode der fettgehtl berechnung TOBEC; errechnet genauen fettgehalt; kommerzielle wagen aber nur in den gliedmaßen
- Bestimmung jeweils anhand dichte gesamtkörperwasser ... fettgehalt aufgrund der dichte GKW aufgrund des fettgehalts.
- Extrazellularraum messen (was soll die markiersubstanz ... Markiersubstanz soll duch kapillarwand aber nicht durch plasmawand hindurch. gewöhnlich gebraucht: insulin, mannit, saccharose
- EC-Raum bemessung nach stewart prinzip (verlauf der ... schnelle verteilung : Weichteilgewebe Langsame verteilung: weichteile plus fibröses bindegewebe späte verteilung: knochengewebe
- berechnung intrvaskulärraum (was soll markiersubstanz ... substanz soll nciht durch die kapillarwänden treten. verwendete substanzen: albumin globulin, fibrinogen, mit einem isotop markierte stärke
- Berechnung des intrazellulärraumes nur indirekt: GKW = EZR + IZR --> IZR = GKW - EZR
- interstitielles flüssigkeitsvolumen berechnung nur indirekt : ISR = EZR - IVR
- wichtigstes bestreben des körpers den IC raum .... ... isoosmotisch, isovolämisch