Wirtschaftsfachwirt (Fach) / Personalführung (Lektion)
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Prüfungsvorbereitung zum 15.03.12
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- Erläutern Sie: Führung Beeinflussung der Einstellungen und des Verhaltens von Einzelpersonen Beeinflussung der Interaktionen in und zwischen Gruppen Koordination der Handlungen in einer arbeitsteiligen Organisation mit dem ...
- Fühungsziele - Was will ich mit Führung erreichen ... bei - Mitarbeiter : Klare Linien Führungskräfte : Kompetentes Personal, Leistung, Beitrag zur Zielerreichung Unternemungsleitung: größtmöglicher Gewinn, Entlastung, Erreichung des "Überlebens"
- Führungskompetenz als eine spezielle Form der Handlungskompetenz. ... Handlungskompetenz= Fachkompetenz+Methodenkompetenz+Soziale Kompeten+Personele Kompetenz Ziele der Führung - Aufgaben Tätigkeit - Anforderungen, Kompetenz
- Kompetenzfelder Fachkompetenz Handlungskompetenz (für den Job, Fähigkeiten)Wissen über SachgebieteRubrik RATIO bzw. hard skills
- Kompetenzfelder Methodenkompetenz Fähigkeit Mehtoden Techniken und Instrumente die zur Problemlösung zur Verfügung stehen. Sinnvoll auszuwählen und richtig anzuwenden. (Zeitmanagement) Rubrik RATIO bzw. hard skills
- Kompetenzfelder Sozialkompetenz Zwischensmenschliche Kommunikation und Interaktion optimal zu gestalten, Enfühlungsvermögen, Teamfähigkeit Rubrik EMOTIO bzw. soft skills
- Kompetenzfelder Personale Kompetenz Ausbilden der eigenen Persönlichkeit. - Eigener Stil- Eigene Werte- Erkennen eigener Grenzen- Selbständig Arbeiten- Selbstwertgefühl- Lernbereitschaft- Teamgeist- ZuverlässigkeitRubrik EMOTIO bzw. ...
- Begriff der Schlüsselqualifikation Die besonders hervozuhebenden Qualifikationen aus den einzelnen Kompetenzfeldern, insbesondere personelle, soziale und kognitive Fähigkeiten.
- Kompetenzbegriffe der betrieblichen Praxis Häufig werden in der betrieblichen Praxis eigene Kompetenzbegriffe beschrieben, deren Teilkompetenzen wiederum setzen sich betriebsspezifisch aus den vier Hauptkompetenzfeldern der Handlungskompetenz ...
- Aufgabe: Erläutern Sie die einzelnen Kompetenzfelder ... Fachkompetenz: - Fachwissen in Abhägkeit vom jeweiligen AufgabengebietMethodenkompetenz: - Mehthoden zur Problemanalyse beherrschen- Kreativitätstechniken beherrschen Soziale/personale Kompetenz:- Kritikfähigkeit- ...
- Aufgabe: Erläutern Sie die einzelnen Kompetenzfelder ... Fachkompetenz: - Gesamtwirtschaftliche Entwicklung einschätzen können- BWL Kennziffern interpretieren können Methodenkompetenz: - SWOT-Analyse (starke,schwache Risiken,Chancen Analyse) Soziale /personale ...
- Aufgabe: Erläutern Sie einzelne Kompetenzfelder ... Fachkompetenz: - Fachwissen in Abhängigkeit vom jew. Aufgabengebiet Methodenkompetenz: - Informations- und Kommunikationssysteme richtig einsetzen Soziale/personale Kompetenz: - Ziele und Inhalte vermitteln ...
- Führungsgrundsätze Führungsgrundstäze sind - bwz. sollten sein - Bestandteil der Unternehmenspolitik und Unternehmenskultur als verbindliche Vorschrift, wie Personalführung zu erfolgen hat. Sie verfolgen das Ziel eines ...
- Wesentliche Inhalte der Führungsgrundsätze Aussagen zu Wertvorstellungen des Unternehemens Aussagen zu Erwartungen sowohl des Unternehmens wie auch der Mitarbeiter Aussagen über verbindliche Verhaltensnormen - sowohl seitens der Führungskräfte ...
- Beispiele für Führungsgrundsätze: Ziele vereinbaren ... Vergleichbare realistische Ziele zu setzen Spezifisch Machbar Terminiert (Hier stellt sich die Führungskraft die Frage wie ein Ziel beschaffen sein muss)
- Beispiele für Führungsgrundsätze: Entscheiden objektivität Beteiligung der Mitarbeiter an Entscheidungshilfen "In unseren Unternehmen müssen Entscheidungen nachvollziehbar, termingerecht, zielführend getroffen werden Auch Kontrollen sollten respektvoll ...
- Beispiele für Führungsgrundsätze: Delegieren, ... Den Fähigkeiten entsprechend Die Übertragung der Arbeit dauerhaft und zielführend sein Im Rahmen der jeweiligen Kentnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter übertragen. Dabei müssen die Rahmenbedingungen ...
- Unternehmensethik Analysiert, kritisiert und begründet die Unternehmenskultur.Beinhaltet Wertvorstellungen und Denkhaltungen, die das Handeln reguliert, um den Unternehmenserfolg auch moralisch verwantwortbare Weise zu ...
- Unternehmensetik Moral Aus der Ethik abgeleitete Regeln für das menschliche Handeln.
- Unternehmensphilosophie Explizit verfolgte Einstellungen eines Eigentümers oder der Führungskräfte eines Betriebes gegenüber der Gesellschaft, der Wirtschaft und dem Individuum.
- Unternehmenspolitk - (eine mögliche Definition) " Unternehmenspolitik hat die Aufgabe, externe Zweck bestimmende Interessen am Unternehmen und intern verfolgter Ziele zu harmonisiseren, um einen "fit" zwischen Um-und Inwelt zu erreichen. Dieser soll ...
- Unternhemenskultur Kultur ist ein System gemeinsam geteilter Werte, Normen, Einstellungen, Überzeugungen und Ideale innerhalb einer Gesellschaft, Gruppe, Organistion,...
- Träger der Unternehmenskultur Geschäftsleitung Führungskräfte Mitarbeiter Interne Organe (Betriebsrat, Personalrat,Marketing,Personalwesen,..)
- Ausprägungen /Erkennungszeichen der Unternehmenskultur ... Objekte Spreache Identität Verhalten Gefühle
- Grundsätze und Ziele der Personalpolitk Grundlage der Persnalpoltik eines Unternehmens ist grundstäzlich immer die übergeordnete Unternehmenspolitk. Aus dieser leiten sich die Entscheidungen für die einzelnen Unternehmensbereiche ab. Personalpolitik ...
- Grundpostionen der Personalpoltik als Basis für personalpolitische ... Beispiel: Grundpositionen nach Johannes Riedel: Raubbau Standpunkt (Ausbeutung der Arbeitskräfte,Menschenkapitalismus,ausknechten Menschenökonomischer Standpunkt (Chef pflegt Personal) Führungsstandpunkt ...
- Einlussfaktoren auf die Ausgestaltung der Personalpolitk ... Gesellschaftsform / Gesellschaftsordnung Gesellschaftliche Werte Gesellschaftliche Verantwortung Politische Ordnung Rechtsordnung Wirtschaftsordnung Werde der Unternehmensführung Arbeitsmarkt
- Elemente der Personalpolitik Elemente der Personalpolitik sind ..."Aktivitätsbereiche, auf denen das HRM tätig wird und auf die es gestaltend Einfluss nimmt., um das Humanpotential einer Unternehmeng möglichst effizient zu entfalten". ...
- Beispiele der personalpolitischen Grundsätze Entgeldpolitk ... Wir wollen unsere Mitarbeiter Marktgerecht (leistungsgerecht) bezahlen. Erfolgsbeteiligung.
- Beispiele für personalpolitische Grundsätze Sozialleistungspolitik ... Kern der Leistungsförderung ist das Umfeld der Familie zu stärken. Wir sehen uns mit der Verantwortung für die die Fitness und Gesundheit unserer Mitarbeiter.
- Beispiele für personalpolitische Grundsätze Politik ... Unsere Mitarbeiter sollen möglichst wenig Routine Arbeiten übernhemen.Mehrarbeit wird nur bis X Stunden geduldet.
- Beispiele für personalpolitische Grundsätze Beschaffungspolitik ... Einstellungen werden nur getätigt wenn die Beschäftigung für gewisse Zeit gesichert ist. Befristete Einstellungen werden nur zum Ausgleich oder Vertretungen der Mitarbeiter getätigt.
- Führunsmodelle sind... ...normative Konzepte der Führung eines Gesamtsystems (z.B. eines Unternehmens).
- Führungsmodelle beinhalten Aussagen.... über Ziele und Prämissen(Voraussetzungen) der Modellanwendung die die Gestaltungs- oder Handlungsempfehlungen des Modells beinhalten über die Anwendungswirkungen des Modells und seine Zweckeignung ...
- Führungsmodelle beschreiben die Ausprägung der Variablen ... Druck / Zwang (Abmahnungen) Autorität (Wie starkt wird autorität ausgeübt) Manipulation (Wie stark wird manipuliert) Zusammenarbeit (Wie starkt läuft die Einzelarbeit,Zusammenarbeit Anreize
- Fürungsmodelle Zusammengefasst beantwortet ein Konzept ... Warum und wozu wird etwas durchgeführt ? Wie, mit welcher Geisteshaltung ? Was ? Womit, mit welchen Hilfsmitteln ? Mit wem mit welchen Personen, Organisationen, Funktionen ? Wer trägt die Verantwortung ...
- Aufgabenbezogenes Führen - Managment by Delegation ... Möglichst viel an Aufgaben Zuständigkeit / Kompetenz und Verantwortung sollen sinnvoll vertretbar und dauerfhaft auf Mitarbeiter übbertragen werden. Konsequente "Durchereichung" solange ...
- Zielsetzung Chancen der Delegation Zielsetzung - und damit auch Vorteile und Chancen der Delegation: Fühurngskräfte werden entlastet. Fürhungskräfte konzentrieren sich auf die Kernaufgabem Mitarbeiter werden in Ihrer Verantwortungsbereitschaft ...
- Nachteile und Risiken der Delegation Fehlende Delegationsfähigkeit der Führungskräfte (Kontrollbedürfnis, Entscheidungsbedürfnis, Machtbedürfnis,...) Überforderung der Mitarbeiter und damit sinkende Motivation und nachlassende Leistung ...
- Delegationsfähige Aufgaben erkennen - anhand einfacher ... Was ist zu tun ? - Inhalt,ZIel,Ergebnis,... Wer kann es tun? - Können,Berechtigung,... Warum wird die Aufgabe delegiert? Wie(auf welche Art und Weise) soll die delegierte Aufgabe gelöst werden? ...
- Eisenhower Prinzip - Beschreibe A,B,C,D A = Wichtige und zugleich dringliche Aufgaben bringen bei guter und rechtzeitiger Bearbeitung sehr viele Vorteile. Diese Aufgaben müssen also sofort erledigt werden. C = Wichtige aber nicht dringliche ...
- Pareto - Prinzip die 80/20 Regel Benannt durch Vilfredo Pareto (19.Jahrhundert) Beispiele: 80 % der Ergebnisse werden in 20 % der aufgewendeten Zeit erzielt. 20 % aller Fahrer verurschen 80 % aller Unfälle 20 % der ...
- Managment by Objectives (MbO) Vorrausetzungen Wesentliche Voraussetzung für die Wirksamkeit der Führungsmethode MbO ist, sie als Management-Aufgabe zu verstehen. Diese besteht darin, dafür zu sorgen, dass überhaupt Ziele vorhanden sind. Richtig ...
- Führungsmodell Managment by Objectives Inhalt Vorgabe, besser noch: Vereinbarung von Zielen, die Realisation wird dem Mitarbeiter überlassen.
- Führungsmodell Managment by Objectives Inhalt Vorgabe, besser noch: Vereinbarung von Zielen, die Realisation wird dem Mitarbeiter überlassen.
- Führungsmodell Managment by Objectives Varianten: ... Autoritäre Variante Kooperative Variante Neutrale Variante
- Zielvereinbarung - ein Führungsinstrument Warum ... Ohne Ziel.... ... kein Erfolg ... keine Möglichkeit zum SOLL-IST-Vergleich ... keine Möglichkeit, Defizite festzustellen
- Zielvereinbarungen im Unternehmen dienen dazu.... den Mitarbeitern zu verdeutlichen, was ihre Führungskraft von Ihnen erwartet Unsicherheiten durch Klarheit abzubauen den Führungskärften zu verdeutlichen, was ihre Mitarbeiter von ihnen erwarten die ...
- SMART - Modell SMARTe Ziele S= Spezifisch Was genau will ich erreichen(Ergebnis,Zustand,etc.)? M=Messbar Wie kann ich die Zielerreichung messen? A=Attraktiv Ist das Ziel interessant? Ist das Ziel attraktiv und herausfordernd? ...
- Anforderungen nach Mentzel Ziele müssen... ...bedeutungsvoll und herausfordernd sein, aber erreichbar und realistisch sein, ...przäzise sein, ...messbar sein, ...widerspruchsfrei sein, ...sich auf das Wesentliche konzentrieren