Differentielle und Persönlichkeitspsychologie (Fach) / Grundlagen Persönlichkeitspsycho WS11/12 (Lektion)
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noch zu lernende, grundlegende Begriffe
Diese Lektion wurde von lukediezecke erstellt.
- L-Daten life records, Daten aus lebensgeschichtlichen Kontexten oder Fremdbeurteilungen
- Q-Daten questionairy data, Daten aus Fragebögen und Selbstbeschreibungen
- T-Daten test data, Daten aus objektiven Tests
- induktiv vom Einzelfall auf das Allgemeine folgernd
- deskriptiv psychische Phänomene beschreibend
- deduktiv das Einzelne vom Allgemeinen ableitend. durch ein allegmeines Gesetz erklärend
- Disposition individuelle, relativ konstante Bereitschft zu bestimmten Verhaltensweisen.
- Neurotizismus emotionale Stabilität vs. emotionale Labilität.
- Big Five Extraversion, Neurotizismus, Offenheit für neue Erfahrungen, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit
- reaktive Interaktionen Situation wird persönlichkeitsvermittelt unterschiedlich wahrgenommen => entsprechendes Verhalten
- evokative Interaktion Verhalten einer Person in bestimmter Situation beeinflusst Verhalten anderer, welches wiederum auf die Person zurückwirkt
- proaktive Interaktion Personen suchen ihrer Persönlichkeit entsprechende Situationen auf.
- Manipulative Interaktion Personen gestalten Situation ihrer Persönlichketi entsprechend
- psychodynamischer Ansatz Mensch als Energiesystem, Homöostase- & Hedonismusprinzip, Unterbewusstsein, Frühkindliches, Freud
- Todes- und Aggressionstrieb (Freud) Thanatos
- Bedürfnistheorien Verhalten dient Erreichen von Zielen, denen unterschiedlich geartete und starke Bedürfnisse zugrunde liegen.
- viszerogene Bedürfnisse/needs (Murray) sog. primäre, niedrigere, meist körperliche Bedürfnisse (z.B.: Hunger)
- psychogene Bedürfnisse/needs (Murray) sog. sekundäre Bedürfnisse, erworben. (z.B.: Leistung, Unabhängigkeit...)
- Intelligenzbereiche - akademische Intelligenz - praktische Intelligenz - soziale/emotionale Intelligenz - operative Intelligenz - Kreativität