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noch zu lernende, grundlegende Begriffe

Diese Lektion wurde von lukediezecke erstellt.

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  • L-Daten life records, Daten aus lebensgeschichtlichen Kontexten oder Fremdbeurteilungen
  • Q-Daten questionairy data, Daten aus Fragebögen und Selbstbeschreibungen
  • T-Daten test data, Daten aus objektiven Tests
  • induktiv vom Einzelfall auf das Allgemeine folgernd
  • deskriptiv psychische Phänomene beschreibend
  • deduktiv das Einzelne vom Allgemeinen ableitend. durch ein allegmeines Gesetz erklärend
  • Disposition individuelle, relativ konstante Bereitschft zu bestimmten Verhaltensweisen.
  • Neurotizismus emotionale Stabilität vs. emotionale Labilität.
  • Big Five Extraversion, Neurotizismus, Offenheit für neue Erfahrungen, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit
  • reaktive Interaktionen Situation wird persönlichkeitsvermittelt unterschiedlich wahrgenommen => entsprechendes Verhalten
  • evokative Interaktion Verhalten einer Person in bestimmter Situation beeinflusst Verhalten anderer, welches wiederum auf die Person zurückwirkt
  • proaktive Interaktion Personen suchen ihrer Persönlichkeit entsprechende Situationen auf.
  • Manipulative Interaktion Personen gestalten Situation ihrer Persönlichketi entsprechend
  • psychodynamischer Ansatz Mensch als Energiesystem, Homöostase- & Hedonismusprinzip, Unterbewusstsein, Frühkindliches, Freud
  • Todes- und Aggressionstrieb (Freud) Thanatos
  • Bedürfnistheorien Verhalten dient Erreichen von Zielen, denen unterschiedlich geartete und starke Bedürfnisse zugrunde liegen.
  • viszerogene Bedürfnisse/needs (Murray) sog. primäre, niedrigere, meist körperliche Bedürfnisse (z.B.: Hunger)
  • psychogene Bedürfnisse/needs (Murray) sog. sekundäre Bedürfnisse, erworben. (z.B.: Leistung, Unabhängigkeit...)
  • Intelligenzbereiche   - akademische Intelligenz - praktische Intelligenz - soziale/emotionale Intelligenz - operative Intelligenz - Kreativität