Entwicklungspsychologie (Fach) / Psychologie (Lektion)
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1. Semester 2011/12
Diese Lektion wurde von bambi erstellt.
- auswirkungen erlernte hilflosigkeit motivationale folgen (passivität, verminerte leistungsbereitschaft) emotionale folgen (resignation,depression) kognitive folgen (hindernis neue zusammenh zwischen verhalten u ereignissen zu knüpfen)
- Subjektive Warhnehmung ist die entscheidende Determinate für: erlernte Hilflosigkeit
- Makrosystem ökologische, kulturelle und politische Gegebenheiten, die sich auf alle anderen Lebensbereiche auswirken
- Exosystem Lebensbereiche, in denen Individuen nicht selbst eingebunden sind, die aber Einfluss nehmen (zB zB Arbeitsplatz der Mutter)
- Mesosystem Summe der Mikrosysteme, Wechselwirkungen der der Mikrosysteme
- Mikrosysteme Bereich der unmittelbaren Erfahrung in konkreten Indikationssituationen (Familie, Arbeitsplatz)
- fluide intelligenz fähigkeit schnell und abstrakt zu denken
- kristalline intelligenz gesammeltes wissen und ausdrucksfähigkeit
- Drei Komponenten des Gehirns Sensorischer Register (SR) Kurzzeitgedächtnis/Arbeitsgedächtnis (KZG/AG Langzeitgedächtnis (LZG)
- Sensorisches Register: sehr schneller Verfall hält alle eingehenden Infos für eine sek fest geringer teil wird für die weiterverarbeitung ausgewählt -> überlebenswichtige reize werden zuerst bearbeitet HAUPTFUNKTION: AUSRICHTUNG DER AUFMERKSAMKEIT
- Arbeitsgedächtnis hat zwei Zwischenspeichersysteme: phonologische schleife räumlich visueller notizblock
- Arbeitsgedächtnis aktive verarbeitung von informationen: aufbewahrt, manipuliert, transformiert, kombiniert und weiterleitung an LZG
- Langzeitgedächtnis wird semantisch gespeichert organisiertes wissen dauerhaftes speichersystem quasi unbegrenzte speicherkapazität
- Besonderheiten der Entwicklungspsychologie Veränderung und Nicht-Veränderung sind Gegenstand Lebensalter als Zeitdimension für die Registrierung von Veränderungen und nicht veränderngen
- Entwicklung = Transformation eines Ausgangszustands in einen neuen Zustand.
- Theoriebildung Subjekt Aktiv Umwelt Aktiv = interaktionistisch Subjekt aktiv Umwelt Aktiv: selbstgestaltungstheorie Subjekt passiv Umwelt Aktiv: exogenistisch subjekt passiv umwelt passiv: endogenistisch
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- spearmanz g-faktor = allgemeine intelligenz s-faktor = spezielle intelligenz
- fluide intelligenz fähigkeit, zusammenhänge zu erkennen und probleme zu lösen
- kristalline intelligenz wissen, was die person erworben hat und das zurückgreifen auf dieses