TPK (Fach) / TPK (Lektion)

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  • Die formgerechte Gestaltung des approximalen Kontaktes geschieht unter welchen funktionellen Gesichtspunkten? Schutz der Interdentalpapillen Vorbeugung der Zahnsteinbildung
  • Warum ist der obere Eckzahn aus prothetischer Sicht von hohem Stellenwert? Eckzahnführung
  • Der vertikalen Krümmung der lingualen und vestibulären Flächen z.B. oberer Molaren kommt eine spezielle Bedeutung zu. Welche? Schutz der Gingiva
  • Bezeichnen Sie den rechten Zahn im OK, der im 25. Lebensmonat durchbricht. FDI: 55 Zsigmondi: V _I Haderup: 05+ oder V+ am. System: 58
  • Wann bricht der 2. obere rechte Molar im bleibenden Gebiss durch? 12.-14. Lebensjahr
  • Welcher Zahn kommt überwiegend als dreihöckriger Typ vor? UK 2. Prämolar
  • Wie ist der im 4. Quadranten im 12.-16. Lebensmonat durchbrechende Zahn benannt? FDI: 83 Zsygmondy: III -I Haderup: III- am. System:R
  • Wie viele Prämolaren sind im 32. Lebensmonat durchgebrochen? 0
  • Nennen Sie den linken unteren zweihöckrigen Zahn, der zwischen dem 10. und 14. Lebensjahr durchbricht! FDI: 35 Zsigmondy: Γ5 Haderup: -5
  • In welchem Zeitraum bricht der Zahn 73 durch? 12.-16. Lebensmonat
  • Bezeichnen Sie den linken oberen Zahn, der zwischen dem 15. und 20. Lebensmonat durchbricht! FDI: 64 Haderup: +IV Zsygmondy: LIV am. System: i
  • Nennen Sie die Bezeichnung des unteren rechten 2. Milchmolaren! FDI: 85 Haderup: V - Zsygmondy: V¯I am. System: T
  • Wenn brechen 1er und 2er der Dentes decidui durch? 1er: 6.-9. Monat 2er: 8.-12. Monat
  • Welchen Fachgebietsbegriff verbinden Sie mit der Beschreibung "die Gestalt eines Körpers ist Form gewordene Funktion" und nennen Sie ein typisches Beispiel! Morphologie: - scharfe Incisalkanten der Frontzähne garantieren optimale Abbißfunktion - Schaufelform der Frontzähne führt die Speise am Gingivalsaum vorbei, um ihn nicht zu beschädigen
  • Welche Verzahnungsarten zeigen keinen normalen Frontzahn-Overjet? Progener und Kopfbiss
  • Je größer die Kontraktion eines elastomeren Abformmaterials desto ... das Abdrucklumen des Zahnstumpfes. größer
  • Je größer das Abformnegativ eines Zahnstumpfes, desto ... die Kontraktion im Abformmaterial. größer
  • Welches kubische Kristallgitter hat die dichteste Packung? das flächenzentrierte
  • Wie viele Atome pro Elementarzelle enthält das kubisch einfache Gitter? 1 Atom
  • Im Mittel enthält eine kubisch-raumzenztrierte Elementarzelle... 2 Atome
  • Alpha-, Beta-Hydrat Wie entsteht es? Wozu verwendet man es? Alpha: autoklav (naß) Brennverfahren --> 80-150°C Beta: offen (trocken) Brennverfahren --> 120-170°C Alpha > Grundstoff Gips Typ III und IV Beta > Grundstoff Gips Typ I und II
  • 3 nachteilige Eigenschaften von Dentalwachs 1. temperaturabhängige Volumenänderung 2. latente Elastizität -> Spätverformung 3. latente Elastizität -> innere Spannung
  • Klebewachse a) Verwendung b) Merkmale c) Farbe a) Haftfähigkeit auf allen Oberflächen b) hoher Schmelzbereich, sehr hart und spröde, nicht rückstandslos verbrennbar c) gelb, braun, rot
  • Was passiert, wenn der Bunsenbrennerflamme zu viel Primärluft zufegührt wird? Welche Flammenzone verwenden Sie zum löten? Warum? Die Flamme schlägt durch, Brenner wird überhitzt (Expolasionsgefahr) Die 3./reduzierende Zone (Mischzone). Sie ist die heißeste und verhinder Oxidbildung.
  • Nennen Sie die 4 wichtigsten Gefahrenquellen beim Umgang mit einem Technikerhandstück und ihre jeweilige Verhütungsmaßnahme. 1. unsaubere Spannzange: kein optimaler Sitz der Fräse, Brechen, Herausschleudern der Fräse > Spannfalte sauberhalten2. bei spanabtragenden Arbeiten: Einatmen der Späne > Mundschutz tragen 3. bei spanabtragenden Arbeiten: Späne ins Auge > Schutzbrille 4. Abgleiten der Fräse vom Werkstück: Verletzen der Hand > Abstand der Arbeitshand
  • Welche Anforderungen muss Löteinbettmasse erfüllen? Warum? porös, hitzebeständig, gleiche thermische Expansion wie das zu lötende Metall
  • Welche Grundformen der Bennetbewegung gibt es? 1. progressive: kontinuierliche Vor- und Seitwärtsbewegung des Kondylus 2. distributed: Seitwärtsbewegung auf die ersten 4-5mm gleichmäßig verteilt, am häufigsten 3. early: Seitwärtsbewegung gleich zu Beginn der Vorwärtsbewegung 4. immediate: Seitwärtsbewegung sofort (vor Beginn der Vorwärtsbewegung)
  • Welche Zahnsubstanz entwickelt sich aus dem Bindegewebe des Zahnsäckchens? Parodontium mit Zement (Zementoblasten), Sharpey-Fasern (Fibroblasten) und Alveolarknochen (Osteoblasten)
  • Was ist im Protar einstellbar? 1.Mediotrusionswinkel 2.Kondylenbahnneigung 3.Okklusionshöhe
  • Wie heißt die Angle-Klasse, bei der der mb-Höcker des OK 6ers in die distale Querfissur des UK 6ers zeigt? Klasse III / Mesialbiss
  • Wie heißt die Angle-Klasse, bei der der mb-Höcker des OK 6ers in die distale Querfissur des UK 6ers zeigt? Klasse III / Mesialbiss
  • Der mb-Höcker des unteren 6-Jahr Molaren weist in die Querfissur des oberen 6-Jahr-Molaren. Welche Angle-Klasse liegt vor? Klasse II
  • Bei eugnather Bisssituation gleitet der mb-Höcker des oberen rechten ersten Molaren bei UK-Bewegung nach rechts... durch die bukkale Querfissur des unteren 6ers.
  • In einem Gebiss mit Angle-Klasse I Verzahnung gleitet der dp-Höcker des oberen 1. Molaren bei Lateralbewegung nach rechts... durch den Approximalraum vo nunterem 1. und 2. Molaren.
  • Wie viele Zähne weist das Gebiss im 14. Lebensmonat auf? 12
  • Wie viele Zähne weist das Gebiss im 13. Lebensjahr normalerweise auf? 24
  • Wie viele Zähne weist das Gebiss im 18. Lebensmonat normalerweise auf? 16
  • Wie viele Prämolaren weist das Gebiss im 32. Lebensmonat normalerweise auf? keine
  • Wie viele Wurzeln weist ein vollbezahntes Gebiss ohne 8er normalerweise auf? 42
  • Welche Zähne des permanenten Gebisses haben normalerweise 3 Wurzeln? OK 6er und 7er
  • Bei eugnather Bisssituation gleitet der mp-Höcker des oberen 1. Molaren bei UK-Seitwärtsbewegungen 1. aus der zentralen Fossa des unteren 2. Molaren2. durch die bukkale Querfissur des 1. unteren Molaren3. durch den Approximalraum von unterem 1. und 2. Molaren 4. durch die lunguale Querfissur des 1. unteren Molaren 5. durch den Approximalraum von unterem 1. Molaren und 2. Prämolaren 6. aus der zentralen Fossa des 1. unteren Molaren   richtig: 2, 4, 6
  • Bei Klasse I Verzahnung gleitet der mb-Höcker des unteren 2. Molaren 1. aus der zentralen Fossa des oberen 2. Molaren 2. durch die bukkale Querfissur des 1. oberen Molaren 3. durch den Approximalraum von oberem 1. und 2. Molaren 4. durch die lunguale Querfissur des 1. oberen Molaren 5. durch den Approximalraum von oberem 1. Molaren und 2. Prämolaren 6. aus der zentralen Fossa des 1. oberen Molaren richtig: 3
  • Bei Vezahnung nach Angle Klasse III weist der palatinale Höcker des oberen ersten Prämolaren 1. in den Interdentalraum von UK 5er und 6er 2. in die zentrale Fossa des UK 6er 3. in die Fossa des UK 4ers 4. in die distale Fossa des UK 5ers 5. in den Interdentalraum von UK 4er und 5er       richtig: 4
  • Der mb-Höcker des unteren 6-Jahr-Molaren weist in die Querfissur des oberen 6 Jahr Molaren. Welche Angle Klasse liegt vor? II
  • Bei eugnather Bisssituation gleitet der mb-Höcker des oberen rechten ersten Molaren bei UK-Bewegung nach rechts 1. durch die linguale Querfissur des untern 6ers 2. aus der zentralen Fossa des unteren 6ers 3. durch die linguale Querfissur des untern 7ers 4. durch den Approximalraum von unterm 5er und 6er 5. durch die bukkale Querfissur des unteren 6ers 6. durch den Approximalraum von unterem 6er und 7er   richtig:5
  • Bei eugnather Bisssituation gleitet des db-Höcker des unteren rechten ersten Molaren bei UK-Bewegung nach rechts 1. durch die linguale Querfissur des oberen 6ers 2. aus der zentralen Fossa des oberen 6ers 3. durch die linguale Querfissur des oberen 7ers 4. durch den Approximalraum von oberem 5er und 6er 5. durch die bukkale Querfissur des oberen 6ers 6. durch den Approximalraum von oberem 6er und 7er   richtig: 2, 5
  • Der distopalatinale Höcker des oberen 1. Molaren gleitet bei Laterotrusion nach links 1. aus der zentralen Fossa des 2. unteren Molaren 2. durch die bukkale Querfissur des 1. untern Molaren 3. durch den Approximalraum von unterem 1. und 2. Molaren 4. durch die linguale Querfissur des 1. unteren Molaren 5. durch den Approximalraum von unterem 1. Molaren und 2. Prämolaren 6. aus der zentralen Fossa des 1. unteren Molaren   richtig: 3
  • Bei Angle Klasse I gleitet der dp Höcker des oberen 1. Molaren bei Lateralbewegung 1. durch die bukkale Querfissur des 1. unteren Molaren 2, aus der distalen Fossa des 2. unteren Prämolaren 3. durch die linguale Querfissur des 1. unteren Molaren 4. durch den Approximalraum von unterem 1. Molaren und 2. Prämolaren 5. aus der zentralen Fossa des 1. unteren Molaren 6. durch den Approximalraum von unterem 1. und 2. Molaren 7. aus der zentralen Fossa des 2. unteren Molaren   richtig: 6
  • Wozu dient ein Gesichtsbogen? zur schädel-gelenkbezüglichen Montage des OK-Modells in einem Artikulator
  • Welche Aussagen sind richtig? Der Balkwillwinkel... 1. beschreibt die Niegung des Bonwill-Dreiecks gegen die OE 2. hat Bedeutung für die schädelbezügliche Modellorientierung im Artikulator 3. beschreibt die Neigung der Verbindungslinie zwischen Kondylus und Incisalpunkt gegen die OE 4. beträgt durchschnittlich 42° 5. beschreibt den Winkel zwischen Speekurve und OE     1,2,3