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  • Was sind Rechnungsabgrenzungsposten und welche lassen ... Rechnungsabgrenzungsposten dienen dazu Erträge und Aufwendungen unabhändig von der Zahlung in dem Jahresabschluss ihrer Leistungserstellung zu erfassen. 1.) Transistorische Rechnungsaggrenzungsposten: ...
  • Was sind die Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung? ... Die Kosten- und Leistungsrechnung plant, erfasst, kontrolliert und analysiert alle betrieblichen Leistungen und Kosten. Sie kalkuliert die betreiblichen Leistungen und prüft ob diese wirtschafltich erbracht ...
  • Was sind die Aufgaben der Kostenartenrechnung? Die Kostenartenrechnung fragt Welche Kosten sind entstanden? Sie plant, erfasst, kontrolliert, analysiert und systematisiert den betrieblichen Werteverzehr durch Kostenarten. Sie ist das Bindeglied zwischen ...
  • Was sind Kostenträger? Kostenträger sind Produkte oder Dienstleistungen die im betrieblichen Leistungsprozess entstehen. Sie sind wie folgt zu untergliedern: Marktleistungen - verkaufte Leistungen, auf Lager produzierte Leistungen ...
  • Was ist Kostenträgerrechnung? Die Kostenträgerrechung kann untergliedert werden in Kalkulation und Leistungsrechnung. Kalkulation: Hier handelt es sich um die Kostenträger-Stückrechnung. Es wird der Werteverzehr pro Kostenträger ...
  • Was versteht man unter "Kostenträger-Stückrechnung"? ... Die "Kostenträger-Stückrechung" liefert Daten für: betriebliche Preispolitik Soll-Ist-Vergleiche, Zeitvergleiche, Verfahrensvergleiche, Benchmarking Planung des optimalen Absatzprogramms, der betrieben ...
  • Was ist ein Kontenrahmen? Ein Kontenrahmen soll eine möglichst einheitliche Buchführung ermöglichen. Sie bilden systematische Ordnungssysteme für Konten. Gekennzeichnet sind sie durch ihre Einteilung in Zehnersysteme: Kontenklassen ...
  • Was versteht man unter "Cashflow-Statement" und was ... Bei dem Cashflow-Statement handelt es sich sum eine Kostenflussrechnung mit Fondsbildung. Es werden alle aktiven und passiven Rechnungslegungskonten zu bestimmten Einheiten zusammengefasst. Das Cashflow-Statement ...
  • Was ist der Lagebericht? Der Lagebericht soll die Zeit zwischen dem Bilanzstichtag und der Veröffentlichung der Bilanz abdecken. Der Lagebericht enthält: gesamtwirtschaftliche Entwicklung Entwicklung der Branche inkl. der ...
  • Wie berechnet man die Liquidität 1. Grades? Die Liquidität 1. Grades = Zahlungsmittel / kurzfr. Verbindlichkeiten 10 - 15 % ist gut ein höherer Prozentsatz weist auf zu hohe und damit unrentablen Zahlungsmittelbestand hin.
  • Wie berechnet man die Liquidität 2. Grades? Die Liquidität 2. Grades = Zahlungsmittel + Wertpapiere + kurzfr. Forderugen / kurzf. Verbindlichkeiten 100 - 120 % ist gut, ein niedriger Wert kann zu Zahlungsproblemen führen, ein höherer Wert ist ...
  • Wie berechnet man die Liquidität 3. Grades? Die Liquidität 3. Grades = Umlaufvermögen / kurzfr. Verbindlichkeiten 150 - 200 % ist gut, höhere Werte zeigen eine unrentable Kapitalbindung. Vorräte sind nur schwer zu liquidieren. Generell ist ...
  • In welche Gruppen lassen sich Kostenstellen einteilen? ... Hauptkostenstellen: Haben unmittelbar mit der Fertigung und Verwertung der Kostenträger zu tun. Leistungen werden in der Angebotskalkulation durch eingene Positionen erfasst. Nebenkostenstellen: Erzeugen ...
  • Was versteht man unter Privantentnahmen und Privateinlagen? ... Privatentnahmen sind alle Güter und Leistungen die der Unternehmer für sich oder seinen Haushalt entnimmt/nutzt. Sie sind bei der Gewinnermittlung wieder hinzu zu rechnen. Privanteinlagen sind alle ...
  • Welche 3 Grundtypen der innerbetrieblichen Leistungserstellung ... 1.) Einstufig, einseitig                 A liefert an B 2.) Einstufig, zweiseitig             A lierfert an B und C 3.) Mehrstufig, einseitig              A liefert ...
  • Welche Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung ... 1.) Hauptkostenstellenverfahren 2.) Kostenstellenumlageverfahren (Anbauverfahren, Treppenverfahren, ..) 3.) Gleichungsverfahren
  • Beschreiben Sie das Hauptkostenstellenverfahren der ... Das Hauptkostenstellenverfahren (Nullverfahren) heißt dass die Kosten der Hilfskostenstellen über die Hauptkostenstellen berechnet werden, die der hauptsächliche Leistungsempfänger ist. 
  • Beschreiben Sie das Kostenstellenumlageverfahren der ... Das Kostenstellenumlageverfahren lässt sich wie folgt unterteilen: 1.) Anbauverfahren: Die Leistungen der Hilfskostenstelle werden verursachungsgerecht an die Hauptkostenstellen die diese bezogen haben ...
  • Beschreiben Sie das Gleichungsverfahren der innerbetrieblichen ... Das Gleichungsverfahren ist das einzig exakte Verfahren zur Berechnung von innerbetrieblichen Leistungen. Nur hier werden wechselseitig Leistungsbeziehungen berücksichtigt. Für jede Kostenstelle ist ...
  • Was sind die Auswirkungen der Größendifferenzierung ... 1.) Offenlegung des Jahresabschlusses 2.) Umfang der Pflichtangaben 3.) Gliederung des Jahresabschlusses 4.) Aufstellungsfrist des Jahresabschlusses 5.) Prüfung des Jahresabschlusses
  • Wie lassen sich "Belege" einteilen? 1.) Natürliche Belege. Sie entstehen im normalen Geschäftsverlauf. Zum Beispiel "Fremdbelege" wie Eingangsrechnungen und "Eigenbelege" wie Ausgangsrechnungen. 2.) Künstliche Belege Sie müssen den ...
  • Nennen Sie mir die verschiedenen Abrechnungssysteme ... Vollkostenrechnung: Die Gemeinkosten werden gleichmäßig auf die Kostenträger verteilt. Zusätzlich tragen diese noch die variablen Kosten. Geeignet für langfristige Produktionsentscheidungen. Teilkostenrechnung: ...
  • Was sind Funktionskosten und wie werden Sie gegliedert? ... Funktionskosten sind Gemeinkosten die keinem Kostenträger direkt zugeordnet werden können. Sie werden gegliedert in: Aufwendungen für bezogene Leistungen Aufwendungen für Inanspruchnahme von Rechten ...
  • Was sind kalkulatorische Kosten und wie werden Sie ... Kalkulatorische Kosten sind Kosten denen kein Aufwand oder ein Aufwand in anderer Höhe gegenübersteht. Sie werden wie folgt gegliedert: Zusatzkosten (kein Aufwand): kalk. Unternehmerlohn kalk. Mieten ...
  • Was versteht man unter "kalkulatorischem Unternehmerlohn" ... Ein Unternehmer erhält kein Gehalt. Der Gesetzgeber sagt: "Der Lohn eines Unternehmers ist der Gewinn." Der kalk. Unternehmerlohn wird für die Tätigkeit des Inhabers angesetzt und richtet sich nach: ...
  • Was versteht man unter "Kalkulatorischer Miete" ? Kalkulatorische Mieten werden für Räume und Grundstücke angesetzt, die der Unternehmner dem Unternehmen für betriebliche Zwecke zur Verfügung stellt. Sie richtet sich nach dem örtlichen Mietspiegel. ...
  • Was versteht man unter "Kalkulatorischen Wagnissen" ... Kalkulatorische Wagnisse werden angesetzt, um nicht versicherte Risiken für Einzelwagnisse zu erfassen. Einzelwagnisse sind z.B.: Anlagewagnis, Entwicklungswagnis, Fertigugnswagnis. Allgemeine Unternehmenswagnisse ...
  • Wonach können variable und fixe Kosten unterschieden ... Variable und fixe Kosten können nach ihrer Reagibilität unterschieden werden. Reagibilität = rel. Kostenänderung / rel. Beschäftiungsänderung Fixe Kosten reagieren nicht auf Beschäftigungsänderung                       ...
  • Was versteht man unter "Anlagenintensität" und wie ... Anlagenintensität = Anlagevermögen / Gesamtkapital Diese Kennziffer ist sehr branchenabhängig zu beurteilen. Sie wird durch Leasing oder Outsourcing verzerrt. Weiterhin können auch immense stille ...
  • Was versteht man unter einer "Bewegungsbilanz" ? Bei einer Bewegungsbilanz werden aus den einzelnen Positionen von zewi aufeinander folgenden Geschäftsjahren die Salden gebildet und diese wiederum nach Mittelherkunft und Mittelverwendung in einer Bilanz ...
  • Was versteht man unter "Äquivalanzziffern" und wofür ... Äquivalenzziffern sind Verhältniszahlen. Zur Berechnung der Stückkosten benötigt man die Äquivalenzziffern, die produzierte Mengen und die Gesamtkosten.
  • Was versteht man unter einem "Einzelabschluss" und ... Einen Einzelabschluss muss jedes Unternehmen erstellten. Gemeint ist dabei der Jahresabschluss. Den Konzernabschluss erstellt immer nur das Mutterunternehmen. Die Tochterunternehmen erstellen nur einen ...
  • Was steht auf der Passivseite der Bilanz? Eigenkapital: Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Gewinnvortrag / Verlustvortrag Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Sonderposten mit Rücklagenanteil Rückstellungen: für Pensionen ...
  • Was steht auf der Aktivseiter einer Bilanz? Anlagevermögen: immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen (z.B.: Grundstücke, Maschinen) Finanzanlagen (z.B.:Anteile an verbundenen Unternehmen) Umlaufvermögen: Vorräte Forderungen Wertpapiere ...
  • Bescheiben Sie das Anlage- und das Umlaufvermögen ... Das Anlagevermögen steht dem Unternehmen dauerhaft zur Verfügung. Sie werden ständig genutzt. Es handelt sich um Gebrauchsgüter. Das Umlaufvermögen ist durch ständige Bestandsänderungen gekennzeichnet. ...
  • Woraus besteht der Unternehmensabschluss? Bilanz GuV   Für Kapitalgesellschaften: Anhang Lagebericht
  • Was versteht man unter ROI und wie wird er berechnet? ... ROI steht für Return on Investment / Kapitalrendite ROI = Umsatzrentabilität * Kaptialumschlag = Gewinn/Umsatz * Umsatz/Kapital   Am aussagekräftigsten ist der ROI in dieser langen Form, da man so ...
  • Was versteht man unter Kapitalumschlag und wie berechnet ... Kapitalumschlag = Umsatz / Kapital Der Quotient bescheibt wie viel Kapital eingesetzt werden muss um eine Einheit Umsatz zu erzielen. Diese Kennzahl ist auch branchenspeziefsch zu beruteilen.
  • Was versteht man unter Stromgrößen und welche kennen ... Stromgrößen beschreiben geldliche oder güterliche Prozesse die zu Veränderungen von Beständen führen. Hierbei wird zwischen "positiven" und "negativen" Stormgrößen unterschieden. Zu den positiven ...
  • Beschreiben Sie die beiden folgenden Begriffe: Eigenkapital ... Unter Eigenkapital versteht man alles Vermögen was ein Unternehmer in das Unternehmen bis zum BST investiert. Dadurch hat ein Unternehmer sowohl ein Anrecht auf Gewinnanteil als auch ein Stimm- bzw. ...
  • Was versteht man unter Inventur und wann ist sie durchzuführen? ... Die Inventur ist die wer- art- und mengenmäßige Erfassung aller Vermögensgegenstände und Schulden zu einem Stichtag. Eine Inventur ist durchzuführen:   Bei Gründung oder Übernahme eines Unternehmens ...
  • Was versteht man unter Inventurformen? Hierbei stellen sich zwei Fragen: Wie soll die Inventur durchgeführt werden (Inventurverfahren) und Wann soll die Inventur durchgeführt werden (Inventursystem).
  • Was versteht man unter Inventursystemen? Bei Inventursystemen handelt es sich um einen Unterpunkt der Inventurform bei dem es um die Frage geht: WANN eine Inventur durchgeführt werden soll.  Inventursysteme lassen sich folgendermaßen unterscheiden: ...
  • Was versteht man unter Inventurverfahren? Die Inventurverfahren sind ein Unterpunkt der Inventurformen wobei die Frage gestellt wird "WIE" soll die Inventur durchgeführt werden. Man unterscheidet folgende Inventurformen: Stichprobeninventur: ...
  • Was versteht man unter Inventar? Das Inventar ist das art-, mengen- und wertmäßige Verzeichniss aller Vermögensgegenstände und Schulden zu einem bestimmten Stichtag. Das Inventar besteht aus 3 Teilen: Vermögen: AV und UV nach steigender ...
  • Welche Degressiven Abschreibungsmethoden kennen Sie? ... Geometrisch degressive Abschreibung: Die geometrisch degressive Abschreibung basiert auf einem festen Prozentsatz. Dieser darf max. 20% betragen und den 2fachen linearen Abschreibungssatz nicht überschreiten. ...
  • Was versteht man unter "working capital" ? Working Capital = Umlaufvermögen - kurzfr. Verbindichkeiten Das Working Capital ist der Teil des Umlaufvermögens, der nicht zur Abdeckung der kurzfristigen Verbindlichkeiten gebunden ist, und deshalb ...
  • Was versteht man unter Gesamtkosten, Durchschnittskosten ... Als Gesamtkosten bezeichnet man die Summe aller Kostenarten! Die Durchschnittskosten errechnet man, indem man die Gesamtkosten durch die Ausbringungsmenge dividiert. Grenzkosten sind für den Theoretiker ...
  • Was versteht man unter kalkulatorischen Zinsen? Kalkulatorische Zinsen sollen die Kapitalbindung transparent machen. Sie erfassen die Kosten, welche bei der Nutzung des notwendigen Kaptials für die betriebliche Leistungserstellung entsteht. Unterschiede ...
  • Was versteht man unter "Kostenrechnung"? Die Kostenrechnung dient der Überwachung der Wirtschaftlichkeit von Wertschöpfungsprozessen. Sie erfasst den Teil des Werteverbrauchs und des Wertezuwachses, der durch das Zielsystem verursacht wird. ...