Biologie (Fach) / E u B Pflanzen (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 39 Karteikarten
alles gemischt, viel Spaß!
Diese Lektion wurde von EvaSchnitzel erstellt.
- Färbung mit Chlorzinkiod Anfärbung von Zellulose (z.b. besseres Erkennen von Tüpfeln, Plasmodesmen)
- Färbung mit Sudan Anfärbung lipophiler Bereiche (Cuticula, Stoma, Suberinlamelle)
- Färbung mit Safranin/Astrablau Safranin: Rotfärbung verholzter Zellwände (Lignineinlagerung) Astrablau: Blaufärbung unverholzter Zellwände (keine Lignineinlagerung, färbt Zellulose an)
- Welche wichtigen Algengruppen gehören zu den Heterokontophyta? - Diatomeen (Kieselalgen) - Braunalgen - (Goldalgen, kleine Protisten)
- Welche Biopolymere werden aus Algen gewonnen? (3) - Alginat (Braunalgen, Geliermittel) - Agar (haupts. Rotalgen) - Carrageen (Rotalgen)
- 6 Entwicklungen, die erstmals von den Pteridophyta hervorgebracht wurden 1. echtes Leitgewebe (Xylem, Phloem) 2. Kormus (Unterteilung in Wurzel, Sprossachse, Blatt) 3. Tapetum (Gewebe zur Ernährung v. Sporen) 4. Sporophyt dominierend 5. Heterosporie (z.b. Selaginella) 6. endständige, ährige Sporophyllstände (Blüten, Selaginella)
- Gewebeschichten Periderm von außen nach innen: 1. Phellem, Kork, tote Zellen 2. Phellogen, Korkkambium, einschichtiges Meristem 3. Phelloderm, Parenchym, meist photosynthetisch aktiv
- Was ist ein Tapetum? Gebildet vom Archespor, Nährgewebe für Sporen
- 3 Entwicklungen, die erstmals von den Bryophytina hervorgebracht wurden 1. eine dünne Cuticula 2. Hadrom und Leptom (primitive Leitgefäße) 3. Gametangien durch sterile Hülle geschützt (Antheridien, Archegonien)
- Entsprechung zum Kormus bei Bryophytina (Vokabeln) 1. Cauloid = "Stämmchen" 2. Phylloid = "Blättchen" 3. Rhizoid = "Wurzelchen"
- Bezeichnungen für Mega/Mikrosporangium bei Magnoliopsida Megasporangium: Nuzellus Mikrosporangium: Pollensack
- 4 Zelltypen, die im primären Abschlussgewebe (Epidermis) von Samenpflanzen vorkommen 1. Stomata (Spaltöffnungen) bzw. Schließzellen 2. Epidermiszellen 3. Trichome (Haare) 4. Emergenzen (wenn an der Bildung auch subepidermale Zellschichten beteiligt sind, z.b. bei Stacheln)
- 5 Entwicklungen, die erstmals von den Gymnospermen hervorgebracht wurden 1. Befruchtung mithilfe eines Pollenschlauchs (Siphonogamie) 2. Samen als Verbreitungseinheit, Überdauerungseinheit 3. Spermazelle, männliche Gameten unbegeißelt 4. weiblicher Gametophyt verlässt weder Megaspore noch Megasporangium 5. Befruchtung unabhängig von Wasser
- Ginko (u. a. Gymnospermen) haben welches ursprüngliche Prinzip der Befruchtung beibehalten? begeißelte männliche Fortpflanzungszellen
- bifaciales, dorsi- ventrales Laubblatt von oben nach unten - Cuticula - obere Epidermis - Palisadenparenchym (größter Teil d. Photosynthese) - Schwammparenchym (große Interzellularräume zum Gasaustausch) - untere Epidermis mit Stomata (substomatärer Raum über Stomata) - Cuticula
- Welche Zellbestandteile fehlen in einem Siebröhrenglied? (5) - Zellkern - Vakuole (Tonoplast) - Ribosomen - Cytoskellett - Golgi- Apparat
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- Saccharomyces cerevisiae - Fehlen von Fruchtkörpern - Induktion des sexuellen Zyklus durch Nährstoffmangel - Fähigkeit jeder vegetativen Zelle, sich in einen Ascus umzuwandeln, Ascomycet - Knospung als vegetative Fortpflanzung - Ascosporen werden zu haploiden Zellen, α und a verschmelzen zu diploider Zelle - physiologische Diözie (ich glaube wg. α und a )
- Zygomycota (Jochpilze) - Bildung von unbeweglichen Endosporen (Zygosporen), Gametangiogamie - unregelmäßige, einfache Septierung - z.b. Phycomyces blakesleeanus, geschützt von Hüllhyphen
- Gameten haploide Geschlechtszellen (+/- ; männlich/weiblich)
- Samen (Begriffserklärung) - Einheit aus Samenschale, Embryo und meist dem Nährgewebe - ensteht aus Samenanlage nach Befruchtung - Verbreitungseinheit der Samenpflanzen
- Ausprägungen des Phylloms (8) Zähle 4 zum Bestehen der Karte auf! - Laubblatt - Blütenhüllblätter - Blattranke - Blattdorn - Fruchtblatt - Staubblatt - Hochblätter (Brakteen) - Tragblätter
- Idioblasten Zellen, die vom umgebenden Gewebe abweichen, z.b. Meristemoide, die zu Dauerzellen werden, sich aber immernoch vom umliegenden Gewebe unterscheiden
- Meristemoide kleine Nester teilungsaktiver Zellen ohne Stammzellen, die letzendlich zu Dauerzellen werden
- Parenchym Grund-, Speichergewebe z.b. Hydrenchym für Sukkulenz Aerenchym zum Gasaustausch untergetauchter Organe Chlorenchym:Assimilationsparenchym, Palisaden-, Schwammparenchym
- Rhizom unterirdische Sprossachsen - oft Speicherfunktion, dann verdickt - wenn keine Internodienstreckung: Zwiebel
- Samenaufbau Angiospermen - Doppelte Befruchtung der Samenanlage des Fruchtknotens -> ganze Samenanlage wird zum Samen - Samenschale, Endosperm (Nährgewebe), Embryo - doppelte Befruchtung: Einer der beiden Spermakerne verschmilzt mit der Eizelle und bildet die Zygote Der zweite verschmilzt mit dem bereits diploiden Embryosackkern zum triploiden Endospermkern, aus dem das Nährgewebe (Endosperm) der Samen entsteht
- systematische Einteilung der Laubmoose Reich: Eucarya Unterreich: Chlorobionta Abteilung: Streptophyta Unterabteilung: Bryophytina Klasse: Bryopsida (Laubmoos im engeren Sinne) Art: Mnium hornum, Mniaceae (z.b.)
- Endodermis; Lage, Funktion und die 3 Ausprägungen Endodermis liegt um Zentralzylinder und verhindert, das (Schad)stoffe, z.b. Schwermetalle apoplastisch (außerhalb der Zellen) in diesen gelangt. primärer Zustand: Zellen, in deren Horizontal- undRadialwände Lignin und Suberin eingelagert ist -> Caspary- Streifen sekundärer Zustand: Zellen allseitig suberinisiert -> Suberin- Lamelle tertiärer Zustand: Zusätzliche verdickte Wände durch Zelluloseeinlagerung in -> O- Typ und U- Typ - in allen 3 Zuständen gibt es immer Durchlasszellen
- Hoftüpfel - Aussparungen in der Sekundärwand von Pflanzen zum Stoffaustausch - zwischen Tracheen/Tracheiden - in der Tüpfelhöhle liegt die Tüpfelmembran (Schließhaut), hier: Porus - Zwischen den Zelllumina beider Zellen liegt dann nur diese Schließhaut (Aus Primärwand, Mittellamelle)
- Behälter für ätherische Öle schizogene Behälter: Hypericum, Johanniskrautlysigene Behälter: Citrus, Orange
- systematische Einteilung der Farnpflanzen Reich: Eucarya Unterreich: Chlorobionta Abteilung: Streptophyta Unterabteilung: Equisetophytina
- Ein bikollateral-offenes Leitbündel z.B. der Cucurbitaceae - 2. Phleomteil auf der der Sprossachsenmitte zugewandten Seite unter dem Xylem eingefügt - besitzt Sclerenchymfasern
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- perixylematisch konzentrisches Leitbündel, Holzteil liegt um Siebteil herum
- systematische Einordnung der Bedecktsamer Reich: Eycarya Unterreich: Chlorobionta Abteilung: Streptophyta Unterabteilung:Spermatophytina Klasse: Magnoliopsida
- Lage Phloem in Blatt und Spross in kollateralen Bündeln - im Blatt näher an der BlattUNTERseite - In der Sprossachse zur Sprossaußenseite hin
- 5 Eigenschaften aufgrund derer Moose nur unvollständig ans Landleben angepasst sind - nur Rhiziode zur Verankerung im Boden - wegen primitiver Fernleitung bleibt Cauloid relativ klein - Transpirationsschutz unvollkommen - Befruchtung wasserabhängig - anfälligere Gametophytengeneration dominiert
- 3 Gemeinsamkeiten von Moosen und Grünalgen - Chlorophyll a und b - Stärke als Reservestoff - Zellulose als Zellwandpolymer
- systematische Einordnung der Nacktsamer Reich: Eucarya Unterreich: Chlorobionta Abteilung: Streptophyta Unterabteilung: Spermatophytina Klasse: Coniferopsida
- Auswendiglernen: Definition Blüte (bei Selaginella) Definition: Blüten sind Sporophylle tragende Kurzsprosse mit begrenztemWachstum, endständige, ährige Sporophyllstände.