Marketing (Fach) / Theorie 2 (Lektion)

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2. Teil

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  • Individuelle EInflüsse auf den Kaufentscheidungsprozess ... 1. Aktivierende Konstrukte (M-MOTIVATION) 2. Kognitive Konstrukte (A-Ability) 3. Situative Konstrukte (O-Opportunity) 4. Involvement 5. Psychografika
  • Aktivierende Konstrukte Aktivierung =Grunddimension aller Antriebsprozesse die den Organismus mit Energie versorgt und in einen Zustand der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit versetzt Lambda Hypothese: Bei zunehmender Stärke ...
  • Aktivierende Konstrukte Emotionen Emotionen sind 1. innere Erregung, die 2. angenehm oder unangenehm empfunden und 3. mehr oder weniger bewusst 4. erlebt werden Stimmung interkulturell an Gesichtsausdrücken erkennbar Grundlagen: Emotionen ...
  • Aktivierende Konstrukte Motivation beschreibt wann eine Person handelt Nutzen von Produkten kann unterschieden werden, in: Grundnutzen= funktionale Produktleistung zur primären Zielerreichung Zusatznutzen= nach Means End Theorie besteht ...
  • Aktivierende Konstrukte Motivation Konflikte zwischen ... Appetenz: positive Verhaltenstendenz = man möchte ein Produkt kaufen Aversion: negative Verhaltenstendenz= Man möchte Produktanschaffung vermeiden darauf ergeben sich 3 wesentliche Konflikte 1. Appetenz/ ...
  • Aktivierende Konstrukte Motivation Messung von Motivation ... schwer messbar/ operationalisierbar, da Motive zum Teil tiefliegend Möglichkeiten: -Tiefeninterview -Projektive Techniken: -Dritte Person Technik -Wortassoziationstest -Satzergänzungstest -Thematischer ...
  • Aktivierende Konstrukte Motivation Means-End Theorie ... Grundgedanke: Produkt wird als Mittel (Means) zur Erreichung bestimmter Ziele (Ends) des Konsumenten angesehen Ziel der Theorie: -Offenlegung kaufverhaltensbezogener Werte -Darstellung der Beziehungen ...
  • Aktivierende Konstrukte Motivation Means End Kette Eigenschaften --- Nutzenkomponenten----- Werthaltungen Konkrete und Abstrakte Eigenschaften ----- funktionale, sowie soziale/psychische Nutzenkomponenten ----- instrumentale und terminale Werthaltung ...
  • Aktivierende Konstrukte Einstellung Einstellung ist die innere Bereitschaft einer Person sich einem Objekt gegenüber in einer bestimmten Weise zu verhalten 1. Fristigkeit= relativ vs. dauerhaft 2. Erworbenheit= aus fremden oder eigenen ...
  • Messung von Einstellungen Eindimensionale Methoden= Over-all-Messung Mehrdimensionale Methoden= Multriattributmodelle 1. Kompositionsmodelle -Fishbein -Rosenberg -Trommsdorff 2. Dekompositionsmodelle
  • Messung von Einstellungen Fishbein- Linear Additives ... Einstellung der Person i zum Objekt j = Summe der Meinung dass das Objekt das Merkmal k besitzt* Bewertung des Merkmals 3 Komponenten: Meinung= kognitiv Bewertung= affektiv Einstellung= konativ
  • Messung von Einstellungen Rosenberg Einstellung = Eignung des Objekts zur Befriedigung des Motivs * Wichtigkeit des Motivs
  • Messung von Einstellungen Trommsdorff Einstellung= Abweichung der Ausprägung vom Ideal
  • Kognitive Konstrukte (A - Ability) Wissen 1 Wissen= Menge von Informationenen, die im Gedächtnis gespeichert sind und dort zur Verfügung stehen Deklaratorisches Wissen= Wissen über Fakten prozeduales Wissen= Wissen wie was getan wird = Fertigkeiten ...
  • Kognitive Konstrukte (A - Ability) Wissen 2 -Erklärung der Entstehung von Wissen anhand des 3-Speicher-Modells man unterscheidet: 1. Semantische Netzwerke =Verknüpfung jeglicher Assoziationen -verdeutlichen das Zustandekommen von Wissensstrukturen ...
  • Kognitive Konstrukte (A - Ability) Wissen Klassifiaktion ... 1. mit sprachlichen Vorstellungen verbunden -Personen und Sachverhalte = Produktschema -Ereignisse= Restaurantskript Skript= Speicherung im Langzeitgedächtnis, welche die reguläre Ereignisabfolge in ...
  • Kognitive Konstrukte Erfahrung Definition Erfahrung: Vertrautsein mit bestimmten Handlungszusammenhängen ohne Rückgriff auf ein hiervon unabhängiges theoretisches Wissen. Produkterfahrung= spezifische Erfahrung mit Produktkategorie ...
  • Situative Konstrukte (O - Opportunity) -situative Gegebenheiten für einen leichten, schnellen Kaufentscheidungsprozess 1. Zeit zur Entscheidung 2. Konzentration auf den Informationsverarbeitungsprozess 3. Informationsmenge, - komplexität, ...
  • Involvement =innerer Zustand der Aktiviertheit, der Wirkungen auf die Informationsaufnahme, -verarbeitung und -speicherung auslöst. -bezeichnet den Grad der Ich-Beteiligung, sich für bestimmte Sachverhalte zu unteressieren ...
  • Determinanten und Konsequenzen des Involvement Stimulusspezifische Faktoren: Person, Produkt, Medium, Botschaft, Situation --> Bedingen das Involvement Je höher das Involvement, desto besser die Kognitiven Konstrukte: 1. Informationsaufnahme 2. ...
  • Messung von Involvement Involvement ist ein hypothetisches Konstrukt und muss daher über geeignete Indikatoren gemessen werden: - die einflussreichsten Operationalisierungsansätze stammen von Zaichowsky und Laurent/Kapferer ...
  • Bedeutung von Involvement für das Konsumentenverhalten ... - hohes Involvement: zentraler Weg der Beeinflussung - niedriges Involvement: peripherer Weg der Beeinflussung - bei Low Involvement kann Kauf vor Einstellungsbildung stehen   Implikationen für das ...
  • Werte - Definition =Vorstellungen vom Wünschenswerten, von grundlegenden Zielvorstellungen, die eine Vielzahl von Motiven und EInstellungen und in Abhängigkeit davon, eine Vielzahl von beobachtbaren Verhaltensweisen bestimmen ...
  • Instrumentale vs. Terminale Werte Rokeach - einer der bedeutendsten Wissenschaftler in der Werteforschung - unterscheidet instrumentale und terminale Werte - Instrumentale Werte bezeichnet er als 'modest of conduct' - Bspw. Strebsamkeit, ...
  • Determinanten von Werten Kultur: Sämtliche kollektiv geteilten, impliziten oder expliziten Verhaltensnormen, Versmuster, Verhaltensäußerungen und Verhaltensresultate, die von den Mitgliedern einer sozialen Gruppe erlernt und ...
  • Messung von Werten - Ableitung von Werten vom kulturellen Umfeld - Means-End-Analyse - schriftliche Befragung zur Erfassung von Werten, z.B. - Rokeach Value Survey (RVS) - Values and Lifestyles, VALS (Mitchell) - List ...
  • Persönlichkeit - Begriff des Selbstkonzeptes - die Dimensionen des Selbstkonzeptes in mehrdimensiopnalen Modellen > actual self-image: beschreibt, wie sich eine Person selbst sieht > ideal self-image: stellt das wünschenswerte Selbstkonzeeiner ...
  • Psychografika - Lebensstil - Definition = kennzeichnet die charakteristischen kulturellen und subkulturellen Verhaltensmuster Einzelner oder einer Gruppe von Personen.  Im Lebensstil kommen die Werte- und Zielorientierungen der Konsumenten ...
  • Psychogragfika: Messung von Lebensstilen - zumeist bilden AIO die Basis für jegliche Lebensstilansätze - es wurden diverse Lebensstilansätze entwickelt: - von Akademikern - von Verlagshäusern - von Marktforschungsinstituten, z.B. Sinus-Milleus ...
  • Psychografika - Lebensstile - Implikationen für das ... - der Lebensstil von Kosnumenten bilde Grundlage der bedeutendsten Ansätze der Marktsegmentierung - die Kenntnis des Lebensstils hilft, Bedürfnisse der Konsumenten zu erkennen und gezielt anzusprechen ...